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Wladimir I. Lenin 19141101 Lage und Aufgaben der Sozialistischen Internationale

Wladimir I. Lenin: Lage und Aufgaben der Sozialistischen Internationale

[Sozialdemokrat Nr. 33, 1. November 1914. Nach Sämtliche Werke, Band 18, 1929, S. 85-91]

Das schlimmste an der jetzigen Krise ist der Sieg des bürgerlichen Nationalismus, des Chauvinismus über die Mehrheit der offiziellen Vertreter des europäischen Sozialismus. Nicht umsonst werden sie von den bürgerlichen Blättern aller Länder bald verhöhnt, bald herablassend belobt. Für den, der Sozialist bleiben will, gibt es keine wichtigere Aufgabe als diese: die Ursachen der sozialistischen Krise klarzulegen und die Aufgaben der Internationale zu analysieren.

Es gibt Leute, die sich scheuen vor der Anerkennung der Wahrheit, dass die Krise oder richtiger der Zusammenbruch der II. Internationale der Zusammenbruch des Opportunismus ist.

Man beruft sich auf die Einmütigkeit z. B. der französischen Sozialisten, auf die angeblich vollständige Umgruppierung der alten Fraktionen des Sozialismus in der Stellungnahme zum Krieg. Aber diese Hinweise treffen nicht zu.

Verteidigung der Klassenzusammenarbeit; Verzicht auf den Gedanken der sozialistischen Revolution und der revolutionären Kampfmethoden; Anpassung an den bürgerlichen Nationalismus; Vergessen des Umstandes, dass die Grenzen der Nationalität oder des Vaterlandes historisch vergänglich sind; Erhebung der bürgerlichen Legalität zum Abgott; Verzicht auf den Klassenstandpunkt und auf den Klassenkampf aus Furcht, die „breiten Massen der Bevölkerung“ (lies: das Kleinbürgertum) abzustoßen, – dies sind zweifellos die ideellen Grundlagen des Opportunismus. Und eben auf diesem Boden ist denn auch die jetzige chauvinistische, patriotische Stimmung der meisten Führer der II. Internationale erwachsen. Dass unter diesen Leuten tatsächlich die Opportunisten das Übergewicht haben, ist von den verschiedensten Seiten, durch verschiedene Beobachter längst festgestellt Der Krieg hat nur die wirklichen Ausmaße dieses Übergewichts besonders rasch und besonders krass aufgedeckt. Dass die außerordentliche Schärfe der Krise in den alten Fraktionen eine Reihe von Umgruppierungen hervorgerufen hat, ist nicht verwunderlich. Doch bezogen sich diese Umgruppierungen im Allgemeinen nur auf Personen. Die Richtungen innerhalb des Sozialismus sind die gleichen geblieben.

Unter den französischen Sozialisten herrscht keine volle Einstimmigkeit. Selbst Vaillant, der zusammen mit Guesde, Plechanow, Hervé u. a. eine chauvinistische Linie verfolgt, muss notgedrungen zugeben, dass er von protestierenden französischen Sozialisten Briefe erhält, in denen erklärt wird, dass der Krieg ein imperialistischer Krieg und dass die französische Bourgeoisie nicht weniger schuld an ihm sei als jede andere. Und man vergesse nicht: solche Stimmen werden nicht allein durch den triumphierenden Opportunismus, sondern auch durch die Militärzensur zum Schweigen gebracht. Bei den Engländern ist die Gruppe Hyndman (die englischen Sozialdemokraten, British Socialist Party) dem Chauvinismus verfallen, ebenso wie die meisten halb-liberalen Führer der Trade Unions. Widerstand gegen den Chauvinismus leisten MacDonald und Keir Hardie von der opportunistischen Independent Labour Party. Das ist wirklich eine Ausnahme von der Regel. Aber einige revolutionäre Sozialdemokraten, die lange gegen Hyndman gekämpft hatten, sind jetzt aus den Reihen der British Socialist Party ausgetreten. In Deutschland ist das Bild klar: die Opportunisten haben gesiegt, sie triumphieren, sie sind „in ihrem Element“. Das „Zentrum“, mit Kautsky an der Spitze, ist zum Opportunismus hinab gesunken und verteidigt ihn mit besonders heuchlerischen, trivialen und selbstzufriedenen Sophismen. Aus der Mitte der revolutionären Sozialdemokraten ertönen die Proteste Mehrings, Pannekoeks, Karl Liebknechts und einer Reihe von Namenlosen in Deutschland und in der deutschen Schweiz. In Italien haben wir ebenfalls eine klare Gruppierung: die extremen Opportunisten, Bissolati und Konsorten, treten für das „Vaterland“ ein, für Guesde-Vaillant-Plechanow-Hervé. Die revolutionären Sozialdemokraten (Partito Socialista), mit dem Avanti!“ an der Spitze, bekämpfen den Chauvinismus und entlarven den bürgerlich-eigennützigen Charakter der Aufrufe zum Krieg, und sie werden dabei von der übergroßen Mehrheit der fortgeschrittenen Arbeiter unterstützt. In Russland haben die extremen Opportunisten aus dem Lager der Liquidatoren bereits in Vorträgen und in der Presse ihre Stimme zugunsten des Chauvinismus erhoben. P. Maslow und E. Smirnow verteidigen den Zarismus unter dem Vorwand der Vaterlandsverteidigung (Deutschland drohe nämlich, „uns“ „mit der Macht des Schwertes“ Handelsverträge aufzuzwingen, – während der Zarismus ja wohl wahrscheinlich nicht mit der Macht des Schwertes, der Knute und des Galgens das wirtschaftliche, politische und nationale Leben von neun Zehnteln der Bevölkerung Russlands drosselte und gedrosselt hält!) – und sie rechtfertigen den Eintritt von Sozialisten in bürgerliche reaktionäre Ministerien und die Bewilligung der Kriegskredite von heute, neuer Rüstungen von morgen! Beim Nationalismus gelandet ist Plechanow, der seinen russischen Chauvinismus mit Franzosenfreundlichkeit bemäntelt, weiter auch Alexinski. Martow hält sich unter dieser Gesellschaft, nach dem Pariser Golos zu urteilen, am anständigsten; er opponiert sowohl gegen den deutschen wie gegen den französischen Chauvinismus, er bekämpft den „Vorwärts“ ebenso wie Herrn Hyndman und Maslow, er scheut sich aber, dem ganzen internationalen Opportunismus und seinem „einflussreichsten“ Verteidiger, dem „Zentrum“ der deutschen Sozialdemokratie, entschlossen den Krieg zu erklären. Die Versuche, den freiwilligen Eintritt in den Heeresdienst als Verwirklichung sozialistischer Aufgaben hinzustellen (siehe die Erklärung der Gruppe russischer Freiwilliger in Paris: von Sozialdemokraten und Sozialrevolutionären, aber auch von polnischen Sozialdemokraten, von Leder u. a.), sind nur von Plechanow verteidigt worden. Die Mehrheit der Pariser Sektion unserer Partei hat diese Versuche verurteilt. Die Stellungnahme des Zentralkomitees unserer Partei ersehen die Leser aus dem Leitartikel der vorliegenden Nummer. Um historisch zu erläutern, wie die Anschauungen unserer Partei ihre Formulierung erhalten haben, müssen wir – zur Vermeidung von Missverständnissen – folgende Tatsachen feststellen: unter Überwindung ungeheurer Schwierigkeiten, mit denen die Wiederherstellung der durch den Krieg unterbrochenen organisatorischen Verbindungen verknüpft war, arbeitete eine Gruppe von Mitgliedern unserer Partei zunächst „Thesen“ aus und ließ diese vom 6. bis 8. September neuen Stils ab unter den Genossen zirkulieren. Sie wurden dann durch Schweizer Sozialdemokraten zwei Mitgliedern der italienisch-schweizerischen Konferenz in Lugano (27. September) übermittelt. Erst Mitte Oktober gelang es, die Verbindung wiederherzustellen und den Standpunkt des Zentralkomitees der Partei zu formulieren. Der Leitartikel dieser Nummer stellt die endgültige Redaktion der „Thesen“ dar.

Das ist, in aller Kürze geschildert, der Stand der Dinge in der europäischen und russischen Sozialdemokratie. Der Zusammenbruch der Internationale ist eine Tatsache. Die Pressepolemik zwischen den französischen und den deutschen Sozialisten hat dafür endgültig den Beweis geliefert1. Nicht nur die linken Sozialdemokraten (Mehring und die „Bremer Bürgerzeitung“), sondern auch die gemäßigten Schweizer Blätter („Volksrecht“) haben das anerkannt. Kautskys Versuche, den Zusammenbruch zu vertuschen, sind eine feige Ausflucht. Dieser Zusammenbruch aber ist eben der des Opportunismus, der sich als Gefangener der Bourgeoisie erwiesen hat.

Die Position der Bourgeoisie ist klar. Und ebenso klar ist, dass die Opportunisten einfach blindlings deren Argumente wiederholen. Dem im Leitartikel Gesagten braucht vielleicht nur noch ein Hinweis auf die frivolen Redensarten der „Neuen Zeit“ hinzugefügt zu werden: nach ihr besteht nämlich der Internationalismus gerade darin, dass die Arbeiter des einen Landes im Namen der Vaterlands Verteidigung auf die Arbeiter des anderen Landes schießen!

Die Frage des Vaterlandes – werden wir den Opportunisten antworten – kann nicht unter Ignorierung des konkret-historischen Charakters dieses Kriegs behandelt werden. Dies ist ein imperialistischer Krieg, d. h. ein Krieg in der Epoche des höchst entwickelten Kapitalismus, ein Krieg der Endepoche des Kapitalismus. Die Arbeiterklasse muss sich zunächst „als Nation konstituieren“ – so erklärt das Kommunistische Manifest“, zugleich mit einem Hinweis auf die Grenzen und Bedingungen, unter denen wir Nationalität und Vaterland als notwendige Formen der bürgerlichen Gesellschaftsordnung, daher auch das bürgerliche Vaterland anerkennen. Die Opportunisten entstellen diese Wahrheit und übertragen, was für die Entstehungsepoche des Kapitalismus gilt, auf seine Endepoche. Von dieser Epoche aber, von den Aufgaben des Proletariats im Kampfe um die Zerstörung nicht des Feudalismus, sondern des Kapitalismus, sagt das „Kommunistische Manifest“ klar und deutlich: „Die Arbeiter haben kein Vaterland.“ Man begreift, weshalb die Opportunisten diese Wahrheit des Sozialismus nicht anzuerkennen wagen, ja sich zumeist sogar scheuen, sich offen mit ihr auseinanderzusetzen. Die sozialistische Bewegung kann innerhalb des alten nationalen Rahmens nicht siegen. Sie schafft neue, höhere Formen des menschlichen Zusammenlebens, worin die berechtigten Bedürfnisse und fortschrittlichen Bestrebungen der werktätigen Massen jeder Nationalität zum ersten Male in internationaler Einheit, unter Wegfall der jetzigen nationalen Schranken, befriedigt sein werden. Die Versuche der heutigen Bourgeoisie, die Arbeiter durch heuchlerische Berufung auf die „Vaterlandsverteidigung“ zu trennen und zu spalten, werden die klassenbewussten Arbeiter mit neuen und immer neuen, mit wiederholten und immer von neuem wiederholten Versuchen beantworten, die Einheit der Arbeiter verschiedener Nation wiederherzustellen, – im Kampfe für den Sturz der Bourgeoisherrschaft bei allen Nationen.

Die Bourgeoisie betrügt die Massen und bemäntelt den imperialistischen Raubzug mit der alten Ideologie des „nationalen Kriegs“. Das Proletariat entlarvt diesen Betrug und verkündet die Losung: Verwandlung des imperialistischen Kriegs in den Bürgerkrieg. Eben diese Losung hatten die Stuttgarter und die Baseler Resolution im Auge, die nicht den Krieg im Allgemeinen, sondern gerade den gegenwärtigen Krieg kommen sahen; die nicht von „Vaterlandsverteidigung“, sondern von der „zu beschleunigenden Beseitigung der kapitalistischen Klassenherrschaft“, von der Ausnutzung der durch den Krieg geschaffenen Krise zu diesem Zwecke und von dem Beispiel der Kommune sprachen. Die Kommune war die Umwandlung eines Völkerkriegs in einen Bürgerkrieg.

Eine solche Umwandlung ist natürlich nicht leicht und kann nicht „auf Wunsch“ einzelner Parteien vollzogen werden. Aber gerade diese Umwandlung liegt in den objektiven Bedingungen des Kapitalismus überhaupt, seiner Endepoche insbesondere. In dieser und nur in dieser Richtung haben die Sozialisten zu wirken. Nicht für Kriegskredite stimmen, nicht dem Chauvinismus des „eigenen" Landes (und seiner Verbündeten) Vorschub leisten, sondern in erster Linie gegen den Chauvinismus der „eigenen“ Bourgeoisie kämpfen; sich nicht auf legale Kampfesformen beschränken, nachdem die Krise begonnen und die Bourgeoisie die von ihr geschaffene Legalität selbst aufgehoben hat, – das ist die Linie der Arbeit, die auf den Bürgerkrieg hinstrebt und in diesem oder jenem Augenblick des europäischen Brandes zum Bürgerkrieg führen wird.

Der Krieg ist nichts Zufälliges, er ist keine „Sünde“, wie die christlichen Pfaffen denken (sie predigen nicht schlechter als die Opportunisten Patriotismus, Humanität und Frieden), er ist vielmehr eine unvermeidliche Etappe des Kapitalismus, eine ebenso gesetzmäßige Form des kapitalistischen Lebens, wie der Friede. Der Krieg unserer Tage ist ein Volkskrieg. Aus dieser Wahrheit folgt aber nicht, dass man mit dem „Volksstrom“ des Chauvinismus schwimmen soll, sondern dass die Klassengegensätze, von denen die Völker zerfleischt werden, auch in Kriegszeiten, auch im Kriege und in den dem Kriege angepassten Formen fortbestehen und in Erscheinung treten werden. Kriegsdienstverweigerung, Streik gegen den Krieg usw. ist einfach eine Dummheit, ein jämmerlicher und feiger Traum von unbewaffnetem Kampf gegen die bewaffnete Bourgeoisie, ein Seufzen nach Beseitigung des Kapitalismus ohne verzweifelten Bürgerkrieg oder eine Reihe von Kriegen. Die Propaganda des Klassenkampfes bleibt auch im Kriege Pflicht der Sozialisten; die Arbeit, die auf die Verwandlung des Völkerkriegs in den Bürgerkrieg zielt, ist im Zeitalter des imperialistischen bewaffneten Zusammenpralls der Bourgeoisie aller Nationen die einzige sozialistische Arbeit. Nieder mit den pfäffisch-sentimentalen und törichten Träumereien vom „Frieden um jeden Preis“! Wir wollen das Banner des Bürgerkriegs erheben! Der Imperialismus hat das Geschick der europäischen Kultur aufs Spiel gesetzt: diesem Kriege werden bald, wenn es nicht eine Reihe erfolgreicher Revolutionen geben wird, andere Kriege folgen, – das Märchen vom „letzten Kriege“ ist ein leeres, schädliches Märchen, eine kleinbürgerliche „Mythologie“ (wie sich „Golos“ richtig ausdrückt)2. Wenn nicht heute, dann morgen, wenn nicht während des jetzigen Kriegs, so nach ihm – wenn nicht in diesem, dann im nächstfolgenden Kriege wird das proletarische Banner des Bürgerkriegs nicht nur Hunderttausende von klassenbewussten Arbeitern um sich sammeln, sondern auch Millionen der jetzt durch den Chauvinismus irregeführten Halbproletarier und Kleinbürger, die durch die Gräuel des Kriegs nicht nur erschreckt und eingeschüchtert, sondern auch belehrt, aufgeklärt, geweckt, organisiert, gestählt und gerüstet sein werden zum Krieg gegen die Bourgeoisie sowohl des „eigenen“ wie der „fremden“ Länder.

Die II. Internationale ist tot, vom Opportunismus besiegt. Nieder mit dem Opportunismus, es lebe die nicht nur von den „Überläufern“ (wie es „Golos“ wünscht)3, sondern auch vom Opportunismus gesäuberte III. Internationale!

Die II. Internationale hat an nützlicher Vorbereitungsarbeit zur Organisierung der proletarischen Massen während der langen „Friedensperiode“ härtester kapitalistischer Versklavung und raschesten kapitalistischen Fortschritts im letzten Drittel des 19. und am Anfang des 20. Jahrhunderts ihr Teil getan. Der III. Internationale steht die Aufgabe bevor, die Kräfte des Proletariats zu organisieren zum revolutionären Ansturm gegen die kapitalistischen Regierungen, zum Bürgerkrieg gegen die Bourgeoisie aller Länder für die politische Macht, für den Sieg des Sozialismus!

1 Der deutsche Sozialdemokrat Haase hatte einen offenen Brief an M. Sembat, den sozialdemokratischen Arbeitsminister im französischen Ministerium der nationalen Verteidigung, veröffentlicht, worin er das Bündnis zwischen der französischen Demokratie und dem Zarismus hervorhob und schrieb: die ganze Welt warte darauf, dass ein Ausweg aus dem Konflikt gefunden werde. An Stelle von M. Sembat antwortete Gustave Hervé in „La Guerre Sociale“ („Der soziale Krieg“): „Ja, wir sind mit dem Zaren, aber wir werden den Zaren vom Zarismus säubern… Wir haben eine Lösung, mein Bruder, gemäß den Lehren des heiligen Karl Marx. Erstens werden wir die preußische Armee zerschlagen und sie bis nach Berlin zurück jagen („hygienische Arbeit“), zweitens werden wir in Deutschland die Republik aufrichten“. Die italienischen Sozialisten, die sich für die Neutralität Italiens ausgesprochen hatten, wurden von dem französischen Sozialisten Vaillant als „moralische und politische Krüppel“ bezeichnet.

2 Es handelt sich um einen Artikel L. Martows: „Die Mythologie des letzten Kriegs“, im Golos vom 8. Oktober (25. September) 1914.

3 Es handelt sich um den „Offenen Brief“ Martows an Gustave Hervé, veröffentlicht im Golos, Nr. 12, vom 25. September 1914. Martows Brief schloss mit folgenden Worten: „Das sozialistische Proletariat Russlands erwartet die Befreiung Russlands weder vom Sieg Wilhelms II. noch vom Sieg Nikolaus’ II. Sie (die sozialistischen Parteien Russlands – Die Red.) hoffen, dass ihre unversöhnliche Haltung (ebenso wie diejenige unserer Genossen, der serbischen Sozialisten) auf den künftigen Tagungen der wiederhergestellten und von Überläufern des Sozialismus befreiten Internationale gutgeheißen werden wird.“

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