1910
Resolution zur Verwaltungsreform in Preußen (für den Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Preußens, Berlin, 3. bis 5. Januar 1910) Leitsätze zur Verwaltungsreform in Preußen (für den Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Preußens, Berlin, 3. bis 5. Januar 1910) Zur Verwaltungsreform in Preußen (Referat auf dem Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Preußens, Berlin, 5. Januar 1910)
Gegen die preußische Polenpolitik (Rede zu Interpellationen im preußischen Abgeordnetenhaus anlässlich politischer Maßregelungen von Lehrern und Beamten in Kattowitz, 21. Januar 1910) Gegen rückständige Gesetze im Forstwesen (Rede zu zwei sozialdemokratischen Anträgen im preußischen Abgeordnetenhaus, 3. Februar 1910) Gegen den unsozialen Geist im Gerichtskostenwesen (Rede zum Gesetzentwurf über die Abänderung des preußischen Gerichtskostengesetzes im preußischen Abgeordnetenhaus, 4. Februar 1910)
Gegen die preußische Klassenjustiz (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Justizetat, 7. Februar 1910) Jetzt gilt's! (Leitartikel in der „Märkischen Volksstimme", 12. Februar 1910)
Die Nationalliberalen in das eigene Messer hinein gerannt (Zur Geschäftsordnung bezüglich der Interpellation gegen amtliche Maßnahmen gegen Beamte in der Provinz Posen wegen ihres Eintretens für die nationalliberale Partei, 14. Februar 1910) Gegen die Ausnutzung der Arbeitsnachweise durch die Unternehmer (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus, 21. Februar 1910)
Polizei und Militär – letzte Waffen der preußischen Innenpolitik (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Etat des Ministeriums des Innern, 23. Februar 1910)
Die preußische Reaktion und der Wille des Volkes (Zeitungsbericht über eine Rede in Nowawes, 23. Februar 1910) Zur Tätigkeit der politischen Polizei Preußens (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zum Etat des Ministeriums des Innern, 26. und 28. Februar 1910)
Im Kampf gegen das Dreiklassenwahlrecht (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zur zweiten und dritten Lesung des Wahlgesetzentwurfs, 14. und 16. März 1910)
„Ein Harakiri haben Sie an sich vollzogen!“ (Reden zur Geschäftsordnung in der Debatte zur Reform des Dreiklassenwahlrechts, 12. April 1910)
Gegen militaristische und monarchistische Erziehung der Jugend (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zum Kultusetat, 21. und 22. April 1910) Für Freiheit der Wissenschaft (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Kultusetat, 25. April 1910)
Kunst und Wissenschaft für das Volk (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zum Kultusetat, 28. April 1910) Gegen preußische Polizeiwillkür (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Etat des Ministeriums des Innern, 3. Mai 1910) Der Blutsonntag in Halle (Aus Zeitungsberichten über Prozesse gegen Wahlrechtsdemonstranten in Halle, 20. Mai, 10. und 24. August 1910) Das Pressegesetz – ein konterrevolutionäres Gesetz (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zur Begründung eines sozialdemokratischen Antrages, Bestimmungen des preußischen Pressgesetzes aufzuheben, 24. Mai 1910) Weg mit dem Vagabundenparagraphen! (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zur Begründimg eines sozialdemokratischen Antrages, 24. Mai und 2. Juni 1910) „Gleiche Brüder – gleiche Kappen" (Rede zur Begründung des eigenen Antrages gegen die Duldung zaristischer Agenten und Polizeispitzel in Deutschland, 2. Juni 1910) Für sozialen Strafvollzug – gegen die Konkurrenz der Gefangenenarbeit (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zu einem Antrag der Konservativen Partei, 4. Juni 1910) Für politische Betätigungsfreiheit der preußischen Beamten (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zu einem Antrag der Fortschrittlichen Volkspartei auf gesetzliche Neuregelung des Beamtenrechts, 6. Juni 1910) Gegen die preußische Verwaltungswillkür (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zur Begründung eines sozialdemokratischen Antrages auf gesetzliche Neuregelung der Verwaltungsverfügungen, 6. Juni 1910)
Zur Entschädigung der Opfer von Polizeigewalt (Rede gegen eine Petition der Stadtverwaltung Breslau, 6. Juni 1910) Für politische Freiheit der Studenten (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zu einem Antrag der Fortschrittlichen Volkspartei, 13. Juni 1910) Die Gesindeordnung muss beseitigt werden! (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zu mehreren Petitionen um die gesetzliche Regelung des Dienstbotenwesens, 14. Juni 1910) Gegen die Handhabung des Reichsvereinsgesetzes in Preußen (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zu einem sozialdemokratischen Antrag auf Aufhebung des Sprachenparagraphen und Erleichterung des Versammlungsrechts, 15. Juni 1910) Die preußische Rechtsprechung und die Gastwirte (Zeitungsbericht über eine Rede auf dem 5. Verbandstag der freien Gast- und Schankwirte in Berlin, 29. Juni 1910) Vor dem Magdeburger Parteitag (Aus einem Zeitungsbericht über die Rede auf der Generalversammlung des Wahlkreises Potsdam-Spandau-Osthavelland, 14. August 1910) Der Militarismus (Zweite Internationale Konferenz der Sozialistischen Jugendorganisationen, Kopenhagen, 4. und 5. September 1910) Für Einheit und Geschlossenheit der Partei (Redebeitrag auf dem SPD-Parteitag in Magdeburg, 21. September 1910) Gegen zaristische und borussische Reaktion (Antrag 75, Osthavelland, und Begründung des Antrages auf dem SPD-Parteitag in Magdeburg, 23. September 1910) Wahlrechtskampf und Massenstreik (Redebeitrag auf dem SPD-Parteitag in Magdeburg 23. September 1910)
Begrüßungsrede in den USA (Aus dem Bericht der New Yorker Volks-Zeitung über die Rede in der Begrüßungskundgebung in New York, 14. Oktober 1910) Abschiedsrede in den USA (Aus dem Bericht der New Yorker Volks-Zeitung über die Rede in der Abschlusskundgebung in New York, 2. Dezember 1910) Einige Feststellungen zur Amerikareise (Zuschrift an den „Vorwärts", 13. Dezember 1910) |
Karl Liebknecht >