„Neues Leben“ – theoretische Monatsschrift der schweizerischen Sozialdemokratie, die in Bern von Januar 1915 bis Dezember 1917 erschien. Seit September 1921 erscheint als ihre Fortsetzung die „Rote Revue“ in Zürich. Während des Krieges arbeiteten an der Zeitschrift die verschiedenen Vertreter des Zimmerwalder „Zentrums“ mit, wie Grimm, Otto Lang, Müller, Nachimson, Spektator, Martow, A. Balabanowa, aber auch Linke, wie Radek , Roland-Holst, Platten, Nobs. [Lenin, Sämtliche Werke, Band 19, Anm. 166] |
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