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Henriette Roland-Holst 19160400 Internationale der Tat gegen die Internationale des Truges

Henriette Roland-Holst: Internationale der Tat gegen die Internationale des Truges

[nach Vorbote, Heft 2 (April 1916), S. 1-6]

Der Frühling brachte, wie vorauszusehen war, auf allen Fronten eine allgemeine Verstärkung der kriegerischen Aktivität. Das Wiedererwachen des Lebens in der Natur bedeutet die Erneuerung des furchtbaren gegenseitigen Abschlachtens von Millionen Menschen. Die Geschütze donnern, das vernichtende Trommelfeuer rasselt an der Dwina, in Galizien, am Isonzo, in Flandern, bei Verdun. Neue Scharen fallen, neue Haufen von Leichen türmen sich auf. Die Zerstörungsarbeit vollzieht sich unaufhaltsam mit immer wachsender Energie. Sie wird ermöglicht durch die Anstrengungen der Daheimgebliebenen, Millionen von Männern und Frauen. Ihre Fronarbeit in den Munitionsfabriken nährt den Krieg; die Hände der Proletarier erneuern immer wieder die Todesgefahr für ihre Lieben. Der Imperialismus kann stolz umherblicken: er hat sein Ziel erreicht, er hat in allen kriegführenden Ländern die gesamte Volkskraft in seinen Dienst gepresst.

Die Regierungen der Entente wie der zentralen Mächte verharren im alten Wahn: Sie wollen noch immer keinen Frieden, ehe der Gegner entkräftet am Boden liegt. Die Beschlüsse der Konferenz der Entente-Mächte zu Paris sowie die letzte Rede des Reichskanzlers lassen daran weniger denn je zweifeln. Das Ende des Schlachtens ist nicht zu sehen, der Friede wird erst kommen infolge der allgemeinen Erschöpfung aller großen europäischen Kulturvölker. Es sei denn, es gelinge den Volksmassen, ihn vordem zu erzwingen durch ihren siegreichen Willen.

Das ist die Lage, in der die zweite internationale sozialistische Konferenz tagen wird. Und das bestimmt ihre Aufgabe. Diese Aufgabe ist, wie auch aus dem «Rundschreiben» der ISK zu Bern an alle angeschlossenen Parteien und Gruppen hervorgeht, eine doppelte. Einerseits soll die Internationale sozialistische Konferenz den Massen vorangehen im entschiedenen Bruch mit aller Halbheit und Unklarheit, mit der irreführenden Meinung, es ließe sich die Pflicht zur sogenannten nationalen Verteidigung mit internationalem. Zusammenschluss vereinen. Sie soll den Massen helfen, sich von der Macht der Tradition, der Gewohnheit, der alten Formen und Gedanken zu befreien. Sie soll klipp und klar aussprechen, dass der Sozialismus im imperialistischen Zeitalter mit dem Prinzip der sog. Landesverteidigung brechen muss.

Anderseits soll sie die Massen mobil machen zum Angriff auf die bürgerliche Gesellschaft. Sie soll ihnen das Ziel und den Weg zeigen: die revolutionären Massenaktionen. Sie soll ihnen klarmachen, dass alle Opfer des Lebens und des Blutes, die der Kampf gegen Unterdrückung und Ausbeutung erfordern könne, wohl kaum das Maß der abscheulichen und unzähligen Opfer, die der Krieg täglich ohne Unterbruch und Ende fordert, erreichen werden.

Die Erfüllung der ersten Aufgabe der Konferenz erfordert die Aufnahme des Kampfes gegen das Internationale Sozialistische Büro. Die erste Konferenz ist diesem Kampf aus dem Wege gegangen, die von ihr eingesetzte ISK erklärte sogar auf eigene Hand, sie sei bereit zurückzutreten, sobald das Büro seinen internationalen Verpflichtungen nachkomme. Das Auftreten des Sekretärs des Exekutivkomitees des Büros, Camille Huysmans, hat jedes fernere Ausweichen vor dem Kampfe unmöglich gemacht. Dieses Auftreten hat die ISK im dritten Bulletin zu der Erklärung veranlasst, der Versuch, den Glauben zu erwecken, dass man die Unterstützung bürgerlich-kapitalistischer Regierungen predigen und gleichzeitig eine lebendige Internationale schaffen könne, sei eine Irreführung der Massen.

Nachdem aber hat sich die Lage wiederum geändert. Auf einer am 30. März abgehaltenen Versammlung der englischen parlamentarischen Arbeiterpartei zu London haben der Vorsitzende und der Sekretär des Exekutivkomitees das Geständnis des Bankrotts ihres betrügerischen Spiels ablegen müssen. Sie waren genötigt zu erklären, dass eine Versammlung des Büros unter den gegenwärtigen Verhältnissen unmöglich sei. Es sollten die sozialistischen Arbeiterparteien aller Länder «ganz allgemein» in Erwägung ziehen, «unter was für Bedingungen ein dauernder Friede für Europa möglich» sei und die Wiederkehr eines solchen Krieges unmöglich gemacht werden könne».

Das auf dem Parteitag der holländischen Arbeiterpartei mit großem Tamtam angekündigte freudige Ereignis der Zusammenberufung einer Sitzung des Internationalen sozialistischen Büros ist somit nicht in Erfüllung gegangen und wird nicht in Erfüllung gehen. Die Internationale der Sozialpatrioten erweist sich nicht lebendiger, sondern toter als je. Der Versuch, wenigstens den bürokratischen Apparat, die äußerliche Fassade der alten Internationalen durch gegenseitige Amnestie der kompromittierten opportunistischen Führer wieder herzustellen, ist kläglich gescheitert. Und damit der Versuch des Betrugs der Massen, die man überzeugen wollte, es ließe sich die nationalistische Alltagsarbeit mit internationalistischem Sonntagsscheine übertünchen. Er ist gescheitert an der ehrlichen Borniertheit und Konsequenz der französischen und englischen Sozialpatrioten, welch letztere es sogar ablehnten, zurzeit die Friedensbedingungen überhaupt zu erörtern.

Die Konferenz braucht nunmehr die Bankrotterklärung der Herren Vandervelde und Huysmans bloß zu registrieren und dann über sie zur Tagesordnung übergehen, wie die Weltgeschichte es tut. Das Internationale sozialistische Büro hat nunmehr nach eigenem Geständnis auf jede Aktion, selbst auf jede Scheinaktion gegen den Krieg verzichtet. Es hat damit seine ganze Ratlosigkeit und Ohnmacht offen bloßgestellt. Das Exekutivkomitee des Internationalen sozialistischen Büros hat sich selbst mit dürren Worten als revolutionäre Macht ausgeschaltet und zu einer ordinären bürgerlichen Friedensgesellschaft degradiert, die Rezepte für den «dauerhaften Frieden» ausbrütet. Es ist reif für die Zusammenschmelzung mit dem holländischen Anti-Oorlogsraad, die Fordsche Friedensexpedition oder jeder bürgerlichen Schwindelgesellschaft überhaupt. Die als feine und verwickelte «Comedie d'intrigue» geplante Aktion des Sekretärs der Exekutive endet als ganz gewöhnliche Posse.

Der sozialistische Selbstmord des Exekutivkomitees der zweiten Internationalen enthebt die revolutionären Sozialisten der Mühe, sich feierlich von ihr loszusagen. Sie braucht von uns nicht mehr gerichtet zu werden, denn sie hat sich selbst gerichtet. Sie braucht nicht zu Fall gebracht zu werden: sie hat selber abgedankt. Die zweite Internationale Sozialisten-Konferenz hat nur die Tatsache festzustellen und an dem Schicksal des Internationalen sozialistischen Büros den Massen zu zeigen, wie der Versuch, Nationalismus und Internationalismus zu versöhnen, Tod und Untergang, das Versagen jeder sozialistischen Organisation bedeutet.

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Die Konferenz soll die Massen des Proletariats wegführen von der verruchten Stelle, wo der verwesende Leichnam der zweiten Internationalen die Luft mit moderndem Leichengeruch verpestet. Sie soll die Massen führen in die frische Morgenluft des revolutionären Kampfes, in die junge Sonne einer neuen, international festgefügten Organisation. Das ist ihre zweite Aufgabe. Und sie wird den verwirrten Massen um so sicherer den Weg zeigen, je klarer und eindeutiger ihre Beschlüsse, je bestimmter und konsequenter die Losungen sind, welche auf ihrer Fahne, der Fahne des revolutionären Internationalismus, als helle Gestirne glänzen.

In den 20 Monaten des Weltkrieges, die hinter uns liegen, haben wir manches lernen können. Und es ist uns klar geworden, dass nichts, keine Opfer an Leben und Blut, keine Auflösung der Organisationen oder der Presse, keine Leiden und keine nationale Niederlage das Proletariat so sehr schwächen können, wie das lange Andauern des Krieges es tut, und den Sozialismus so sehr schädigen wie das tatenlose Sichergeben, als wäre der Krieg ein furchtbares Schicksal, das kein menschlicher Wille, keine menschliche Tat abändern könne.

Aus dieser Erkenntnis erwächst der zweiten Konferenz die Aufgabe, die Mittel und Wege des Kampfes, das heißt an erster Stelle der Massenaktionen gegen den Krieg, schärfer und klarer zu formulieren, als dies im Manifest von Zimmerwald geschah. Es soll kein Zweifel möglich sein darüber, dass die «neue Internationale» die «Internationale der Tat» ist. Es soll die Möglichkeit revolutionärer Aktionen, wie zum Beispiel gleichzeitiger Streiks in den Munitionsfabriken, in Erwägung gezogen und erörtert werden. Solche Streiks haben – aus verschiedenen Anlässen – zu wiederholten Malen während des Krieges in Russland wie in England schon stattgefunden. Sie sind also möglich. Selbstverständlich haben sie illegale Verbindungen zur Vorbedingung; und ebenso selbstverständlich erheischen sie revolutionäre Kühnheit, Entschlossenheit und rücksichtslose Hingabe. Ohne eine solche heldenmütige Gesinnung jedoch wird das Proletariat überhaupt die imperialistischen Regierungen nicht zum Frieden zwingen können, wird es machtlos und ruhmlos verbluten für die Sache seiner Herren. «Senkt die Waffen!» rief Liebknecht in der kühnsten und revolutionärsten aller seiner Reden den Männern in den Schützengräben zu, «und richtet euch gegen den gemeinsamen Feind.» Das ist die Sprache, die die Konferenz führen soll.

Die neutralen Länder sind von ihr nicht weniger zu berücksichtigen als die kriegführenden. Alle werden fortwährend davon bedroht, in den Weltbrand mitgerissen zu werden. Und jedes neue Land, das vom Weltkrieg erfasst wird, bedeutet eine neue Niederlage und, eine größere Schwächung des internationalen Proletariats. Die kleinen Völker haben sich während des Laufes des Krieges überzeugen können, dass die Willigkeit, ihre Neutralität mit den Waffen zu schützen, sie davor stellt, das furchtbare Schicksal Belgiens oder Serbiens zu erleiden. Die Revolutionäre sollen das Proletariat lehren, ebenso wohl den wirklichen Sinn der Phrase «Verteidigung der Neutralität» zu durchschauen wie den der «Verteidigung des Vaterlandes». Die Verteidigung der Neutralität schlägt, sobald sie durch Waffengewalt angegriffen wird, in die Verteidigung des Vaterlandes um. Das Proletariat soll sich der ersten* ebenso entschieden widersetzen wie der zweiten. Es soll sich klar sein, dass Verteidigung der Neutralität mit Waffengewalt im imperialistischen Weltkrieg heißt: sich dem Imperialismus, entweder dem eigenen oder einem fremden, opfern. Denn jede bewaffnete Verteidigung seiner Neutralität gegen eine der kriegführenden Gruppen ist dein Anschluss an die andere imperialistische Gruppe gleichbedeutend.

Dies soll die Konferenz der Arbeiterklasse der neutralen Staaten sagen. Sie soll sie ermutigen, dem Schlagwort der «Verteidigung der Neutralität» die Agitation für die einzige Maßnahme entgegenzustellen, die, solange der Krieg nicht in unmittelbarer Nähe droht, eventuell noch verhindern kann, dass man in den Strudel mitgerissen wird: die Agitation für sofortige Demobilisation. Gelingt es ihnen jedoch nicht, die Demobilisation durchzusetzen, und bedroht der Neutralitätsbruch von Seiten einer der kriegführenden Gruppen, das heißt Krieg, ihr Land, so sollen die Massen mit allen Mitteln versuchen, das Schreckliche abzuwenden. Sie haben dabei nichts zu verlieren, sie haben nur zu gewinnen!

Die revolutionären Sozialisten Schwedens haben der Arbeiterschaft aller neutralen Staaten ein gutes Beispiel gegeben, als sie neulings auf ihrem Kongress beschlossen, das Ausbrechen des Krieges wenn möglich durch revolutionäre Massenerhebung und Generalstreik zu vereiteln. Sie haben dem Proletariat den Weg gezeigt, den es gehen soll, da sie erklärten, dass, wenn eine Regierung das Land in einen volksmörderischen Krieg wirft, «selbstverständlich alle Verpflichtungen gegen eine solche Regierung aufhören». In allen Fällen, wo eine Regierung das Land in den Krieg werfen will – auch im Fall, dass es geschehen würde, um der Handhabung der Neutralität willen, soll das Proletariat den Gehorsam verweigern. Es soll sich besinnen, dass die Internationale «sein einziges Vaterland ist», das heißt dass ausschließlich die Einigkeit und die Macht des Proletariats, der siegreiche internationale Klassenkampf aller nationalen Unterdrückung sowie aller politischen Rechtlosigkeit und ökonomischen Ausbeutung ein Ende machen kann.

Dieser Weg – scheinbar ein hoffnungsloses, wahnsinniges Unternehmen – wird da, wie die Schweden es verstanden haben, zur einzigen vernünftigen und realistischen Politik. Denn diese Auflehnung ist das einzige Mittel, die Kräfte des Proletariats zu sammeln um die Fahne des Sozialismus, das einzige Mittel, der Konzentration aller Kräfte der Gesellschaft im konterrevolutionären Sinn durch revolutionäre Konzentration und Mobilisation zu begegnen. Die revolutionäre Erhebung stellt den Massen eine neue Macht vor Augen, eine prinzipiell anders geartete Macht, die furchtlos den Kampf mit allen Gewalten der Vergangenheit aufnimmt, ein neues, leuchtendes Ideal von Brüderlichkeit und Völkerfrieden, wofür zu kämpfen und zu fallen sich besser lohnt als für das Fortdauern der alten Knechtschaft. Unermesslich wäre der Dienst, den ein Proletariat dem Proletariat der Welt erwiese, wenn es einer siegreichen Volksbewegung gelänge, den herrschenden Klassen eines Landes die Aufrechterhaltung des Friedens abzuzwingen, auch im Falle, wo es sich um einen Bruch der Neutralität handelte. Alle Verleumdungen würde es mit einem stolzen Wort in der Art des bekannten Wortes des Führers der Waliser Grubenarbeiter zurückweisen, es würde sagen: «Wir sind weder Freunde der Alliierten noch der Zentralmächte, wir sind die Arbeiterklasse». Und auch, wenn es ihm nicht gelänge, das Unheil abzuwenden, wäre es tapfer, es versucht zu haben, von großem Wert für die Zukunft des Sozialismus. Keine Niederlage könnte die Tatsache aus der Welt schaffen: die Auflehnung gegen den Krieg als Auflehnung gegen die eigenen herrschenden Klassen, und mit ihr würde eine neue Periode in der Geschichte der Arbeiterbewegung anfangen, die Periode des internationalen Kampfes. Denn sie würde überall Nachahmung finden. In Holland hat das schwedische Beispiel schon Nachahmung gefunden. Auf das, wie die Regierung ankündigte, Nahen der Kriegsgefahr haben die revolutionären Arbeiter sogleich mit dem Ruf «Krieg dem Kriege !», mit Versammlungen und Straßendemonstrationen geantwortet. Und zur gleichen Zeit, da die internationale sozialistische Konferenz vorbereitet wird, werden sie in Amsterdam einen demonstrativen Kongress abhalten. Auf der Tagesordnung stehen: die Einleitung einer kräftigen Agitation für sofortige Demobilisation und die Möglichkeit, durch Massenstreiks den Krieg zu verhindern.

Auch in zwei neutralen Ländern ist somit die revolutionäre Massenaktion gegen den Krieg zu einer praktischen Frage gemacht worden. Will die zweite Konferenz nicht bei der Wirklichkeit zurückbleiben, statt voranzugehen, so muss sie den Kampf gegen den Krieg durch internationale Massenaktionen zum Ausgangspunkt der neuen Internationalen machen.

Wir vertrauen, dass sie ihre Aufgabe lösen wird. Alle Revolutionäre stimmen darin überein, dass weder die Einsicht noch das Talent, der gute Wille oder das Geschick der Führer Entscheidungen herbeiführen und den Massen das furchtbare Ringen mit dem Gegner ersparen können. Die Massen selbst müssen wollen, wagen, leiden, hungern und bluten. Hundertmal, tausendmal. Das einzige, was die Führer tun können, ist, den Massen helfen, sich durchzuringen zur Klarheit des Gedankens, zur Konsequenz des Handelns, zur Spannung des Wollens. Das ist Aufgabe, Pflicht und Vorrecht der Führer. Das der unermessliche Wert der heroischen Arbeit, von einem Liebknecht seit fast anderthalb Jahren verrichtet. Je mehr es der Konferenz gelingen wird, in den Massen den Willen zur revolutionären Erhebung gegen den Krieg zu erwecken, desto größer die Aussicht, dass diese Massen moralisch und organisatorisch beim Ende des Krieges imstande sein werden, zum Angriff auf die bürgerliche Gesellschaft überzugehen. Sie werden dies tun, indem sie eintreten für die Forderungen, die sich aus dem Lauf des Krieges und der Gesamtlage beim Friedensschluss von selbst ergeben, sowie die Annullierung der Staatsschulden, die Konfiskation der Kriegsgewinne, die Abschaffung der stehenden Heere, die Demokratisierung aller vertretenden Körperschaften usw.

Die zweite Konferenz soll der toten, verwesenden Internationalen des Truges das leuchtende Bild einer lebendigen, jugendfrischen Internationalen der Tat entgegenstellen. Vollbringt sie das, so kann sie – sowie Zimmerwald das Zeichen des ersten Erwachens gab, der Abschüttelung der Hoffnungslosigkeit und der revolutionären Sammlung – zum Ausgangspunkt einer gemeinsamen, todesmutigen Volkserhebung gegen den Krieg werden.

* Selbstverständlich soll das Proletariat der neutralen Länder alles tun, um die Regierungen zur Beobachtung einer peinlichen Neutralität zu nötigen, nur der gewaltsamen Verteidigung dieser Neutralität soll es sich widersetzen.

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