Karl Radek 19151100 Zur Einführung (zum Resolutions- und Manifest-Entwurf der Zimmerwalder Linken)

Karl Radek: Zur Einführung (zum Resolutions- und Manifest-Entwurf der Zimmerwalder Linken)

(November 1915)

[nach: Horst Lademacher (Hg.): Die Zimmerwalder Bewegung. I. Protokolle. Den Haag - Paris 1967, S. 117-122, Fußnote. Die Einführung wurde verfasst für Nr. 1 der Internationalen Flugblätter (IF) der Zimmerwalder Linken]

Im September 1915 fand in Zimmerwald eine Konferenz sozialistischer Parteien, Gewerkschaften und Gruppen aus Deutschland, Frankreich, Italien, Russland, Polen, Lettland, Bulgarien, Rumänien, Schweiz, Holland, Norwegen und Schweden statt, die über den Kampf gegen den Krieg beriet. Sie erließ ein einstimmig angenommenes Manifest, eine Solidaritätserklärung mit den Opfern des revolutionären Kampfes gegen den Krieg, und setzte eine Internationale Sozialistische Kommission mit Sitz in Bern ein, die die Beziehungen zwischen den ihr angeschlossenen Parteien aufrechterhalten, ihren Kampf gegen den Krieg vereinheitlichen soll. Den Beschlüssen der Konferenz traten später die unabhängige Arbeiterpartei Englands, die sozialistische Partei Portugals, die Kreisorganisation Haute Vienne in Frankreich und andere Organisationen bei.

Die Konferenz von Zimmerwald leitet den Wiederaufbau der Internationalen, die Wiederaufnahme des Kampfes um die Interessen der Arbeiterklasse, um den Sozialismus ein. Indem wir das mit Freude begrüßen, können wir jedoch nicht umhin, die internationale Arbeiterklasse darauf aufmerksam zu machen, dass dieser erste Schritt sehr zaghaft gemacht wurde, dass er keinesfalls davon zeugt, dass die Teilnehmer der Konferenz in ihrer Mehrheit bewusst sind, was diesem ersten Schritt folgen muss.

Auf der Konferenz fehlten die offiziellen Vertreter der größten Parteien der Internationalen, der französischen und deutschen. Nur oppositionelle Minderheiten waren aus diesen Ländern vertreten. Das internationale Büro, das in erster Linie berufen und verpflichtet war, den Kampf gegen den Krieg zu leiten, war abwesend. Warum? Das Manifest der Zimmerwalder Konferenz sagt, sie hätten die vor dem Kriege in Stuttgart, Kopenhagen und Basel eingegangenen Verpflichtungen „missachtet", sie hätten „den Klassenkampf eingestellt", Kredite bewilligt, sie hätten sich „den Regierungen zu den verschiedensten Diensten zur Verfügung gestellt", ihnen „Minister als Geiseln ausgeliefert". Das ist sehr milde gesagt. Der Krieg stellt die schärfste Form der Ausbeutung und Unterdrückung der Arbeiterklasse dar. In den Munitionsfabriken wird die Arbeitszeit verlängert, die Arbeitsanstrengung maßlos gesteigert, die Kapitalisten stellen überall Frauen ein und kürzen den Lohn, während die Preise aller Lebensmittel ungeheuer erhöht werden; die demokratischen Freiheiten, das Press-, Versammlungs-, Koalitionsrecht werden der brutalsten Militärdiktatur ausgeliefert. Das Kapital begnügt sich nicht mehr mit dem gesteigerten Opfer des Schweißes, es fordert Blut von der Arbeiterklasse. Wer angesichts dessen den Klassenkampf einstellt, die „Verantwortung für diesen Krieg" übernimmt, der ist ein Verräter, der die Arbeiterklasse vor dem Feinde im Stiche lässt, ja, sie dem Feinde ausliefert, mag er das Aufgeben des Klassenkampfes noch mit so schönen Phrasen von der Verteidigung des Vaterlandes schmücken. Es war eine politische Pflicht, dies offen zu sagen, weil nur dann die Arbeiter wissen, dass es keinen Frieden geben kann mit denen, die die Durchhaltepolitik befürworten.

Warum hat die Mehrheit der sozialistischen Führer sich mit dem Kapital gegen die Arbeiterklasse verbunden, warum fordert sie das Proletariat zum Ausharren im Kriege auf, in dem Millionen für den Profit der Kapitalisten ihr Leben lassen? Diese Frage drängt sich jedem Arbeiter auf, und ohne sie beantwortet zu haben, kann man keinen Kampf führen. Das Zimmerwalder Manifest beantwortet diese Frage nicht. Es gilt, sie zu beantworten. Die mit der Epoche des kapitalistischen Sturmes und Dranges der 90er Jahre einsetzende gute Beschäftigung der Arbeiterschaft erfüllte die Arbeiteraristokratie mit Illusionen auf eine friedliche innere und äußere Entwicklung. Der Opportunismus, Reformismus, die zum Teil die Interessen der Arbeiteraristokratie, teils die auf Aussöhnung des Proletariats mit dem Kapital gerichteten Bestrebungen der bürgerlichen Intelligenz verkörperten, nährten in der Arbeiterklasse systematisch diese Illusion des friedlichen Hineinwachsens in den Sozialismus und erschwerten ihr, in der sich immer mehr verschärfenden Teuerung, in dem Stillstand der Sozialpolitik, in den Anschlägen auf die demokratischen Rechte, in dem ununterbrochenen Wettrüsten, in den immer wieder auftauchenden imperialistischen Konflikten und der wachsenden Kriegsgefahr die Zeichen der Zeit zu erkennen und ihnen gemäß die proletarische Taktik zu verschärfen. Der Kampf gegen die neu anbrechende Epoche des Imperialismus blieb in schwachen Anläufen internationaler Proteste stecken, die nicht einmal fähig waren, die alte nationale Begrenztheit der führenden Schichten der Arbeiterklasse zu überwinden, obwohl schon die internationale Verflechtung des Kapitals und die Arbeiterwanderungen den Boden für eine internationale Taktik vorbereiteten. Statt der Verengung der Horizonte der Arbeiterklasse entgegenzuwirken, verstärkte sie der Opportunismus, indem er die Bedeutung der internationalen Solidarität systematisch in den Augen der Arbeiterklasse herabsetzte (der Kampf gegen die Maifeier), sich jedem Streben zu internationalen revolutionären Aktionen widersetzte, die Internationale in eine hohle Festphrase verwandelte. Ebenso suchte der Opportunismus jeden Anlauf zur revolutionären Bewegung im Keime zu ersticken. Es genügt, nur an den Kampf gegen die Wahlrechtsdemonstrationen und die Massenstreikidee in Deutschland, an die Bekämpfung der stürmischen Streikbewegung in England zu erinnern. Die deutschen Opportunisten suchten durch Dämpfung Rechte zu ermogeln, die englischen Trade-Unionisten durch friedlich-schiedliche Vereinbarungen mit der Bourgeoisie die Streikbewegung lahmzulegen, bevor sie den Charakter revolutionärer Massenkämpfe annahm. Indem sie den Sozialismus im Kriege verrieten, hofften die Opportunisten, neue Zugeständnisse von Seiten der Bourgeoisie erreichen zu können. Auch die Arbeiteraristokratie sollte einen Teil der imperialistischen Beute (Einkommen von den Kolonien, aus der Beherrschung der Weltmärkte) bekommen: höhere Löhne, gewisse Freiheiten. Dass dies, wenn überhaupt möglich, auf Kosten der breitesten Volksmassen des In- und Auslandes geschehen sollte, kümmerte die Opportunisten nicht, die jetzt als Sozialpatrioten auftraten, als Verfechter des verräterischen Bündnisses mit der eigenen, fremde Völker unterjochenden Bourgeoisie unter der Maske der Vaterlandsverteidigung.

Die Zimmerwalder Konferenz konnte das alles der Arbeiterklasse nicht sagen, eben weil sie noch nicht entschlossen war, klar und rücksichtslos mit dieser Politik zu brechen, wie sehr sie auch ihre Folgen verpönte. Denn würde sie die opportunistische Taktik geißeln, müsste sie mit ihr rücksichtslos brechen, der Politik des Opportunismus eine klare, revolutionäre Politik entgegenstellen, eine Politik, wie sie unsere Resolution fordert. Die Zimmerwalder Konferenz hat weder über die Vergangenheit, noch über die schmähliche Gegenwart, noch über die Zukunft das Nötige mit der nötigen Klarheit gesagt. Warum unterließ sie das? Die Mehrheit der Konferenz bestand aus zwei Gruppen: aus Genossen, die, obwohl Gegner der sozialpatriotischen Politik, um jeden Preis den Bruch mit den großen Parteien vermeiden wollen, sich noch so unklar sind über die Tiefe des internationalen Zusammenbruches, dass sie noch die Hoffnung hegen, man könne auch diese Parteien im ganzen für den Sozialismus gewinnen. Sie bestand weiter aus Genossen, die zwar die Notwendigkeit der revolutionären Politik verstehen, aber angesichts der erst beginnenden Ernüchterung der Arbeiterklasse es für verfrüht halten, ihr die großen Kampfziele aufzustellen und die dazu führenden revolutionären Wege zu zeigen. Die einen wollten keinen revolutionären Kampf, die anderen verstanden seine Notwendigkeit noch nicht oder hielten ihn für verfrüht. Die Vertreter des Zentralkomitees der Sozialdemokratie Russlands, des Landesvorstandes der Sozialdemokratie Polens und Litauens, des Zentralkomitees der lettischen Sozialdemokratie, eines Teiles der deutschen revolutionären Sozialdemokraten, der schwedischen und norwegischen revolutionären Sozialdemokraten, ein Teil der Schweizer Vertretung, die in Zimmerwald zusammen als Linke auftraten, haben der Konferenz einen Vorentwurf einer Resolution und einen Aufruf vorgelegt und, von den in ihnen dargelegten Grundsätzen ausgehend, haben sie eine klare, revolutionäre Politik gefordert. Sie haben den Zaghaften, die die revolutionäre Politik für verfrüht hielten, geantwortet:

Wenn wir – wie das Zimmerwalder Manifest es tut – die Arbeiter zum unversöhnlichen proletarischen Klassenkampf für den Frieden, für den Sozialismus aufrufen, wenn wir ihnen sagen, dass kein Opfer zu groß ist, dann müssten wir ihnen auch sagen, wie dieser Kampf zu führen ist. Sonst werden die Sozialpatrioten rufen: Worte ohne Inhalt, kraftlose, aufgewärmte Phrasen! Und sie werden damit die Aufwachenden entmutigen. Mag sein, dass es noch lange gehen wird, bis die weißgebluteten, breiten Massen sich zum Kampfe aufraffen. Diese Zeit kann man aber verkürzen, wenn man den aufgewecktesten Arbeitern die Gründe des Zusammenbruches der Internationalen darlegt, wenn sie daraus lernen, wie sie zu kämpfen haben, wozu sie die andern auffordern sollen, wie sie unter der Herrschaft des Säbels ihren Kampf organisieren sollen. Je schwieriger die Lage, desto klarer muss die Politik des Sozialismus sein. Es ist niemals zu früh, den Arbeitern die Wahrheit über ihre Lage zu sagen. Denen, die die Tiefe des Zusammenbruches, die Notwendigkeit der Verschärfung der Kampfmittel noch nicht erfasst haben, riefen sie zu: Wenn ihr euch nicht die Mühe nehmt, die schrecklichen Lehren des Krieges zu verstehen, nun, dann sind eure Kampfrufe Friedensseufzer, und die Scheidemänner, Renaudels, Plechanows und Hyndmans werden euch als duselige Friedensschwärmer mit Recht abkanzeln; wer aber noch Hoffnungen auf die Bekehrung dieser Agenten der Bourgeoisie hat, den werden sie um den Finger wickeln, mitverantwortlich machen für ihre verbrecherische Politik.

Die Linke blieb in der Minderheit. Nur vier Mitglieder der Mehrheit unterstützten ihre durch acht Delegierte gezeichnete Resolution, indem sie ihre Überweisung an die Kommission forderten. Mit 19 gegen 12 Stimmen entschied also die Konferenz, dass es noch nicht Zeit ist, klare Richtlinien der proletarischen Politik anzunehmen. Die Linke suchte das Manifest der Mehrheit zu verschärfen. Auch das gelang nur zu einem kleinen Teil. Trotzdem entschloss sie sich, für das Manifest zu stimmen, und dies aus folgenden Gründen: Es würde ein Doktrinarismus und Sektierertum sein, sich von Elementen abzusondern, die zum Teil bei sich zu Hause den Kampf gegen den Sozialpatriotismus beginnen, wütende Überfälle der Sozialpatrioten abzuwehren haben und zu der Hoffnung berechtigen, dass sie die politischen Schlüsse aus dem Kampfe ziehen werden. Indem die Zimmerwalder Linke für das Manifest der Mehrheit stimmte, grenzte sie sich von seinen Schwächen und Halbheiten durch folgende protokollarische Erklärung ab:

Das Manifest der Konferenz befriedigt uns nicht vollständig. Es enthält keine Charakteristik des offenen, noch des mit radikalen Phrasen zugedeckten Opportunismus, der nicht nur der Hauptschuldige des Zusammenbruches der Internationalen ist, sondern ihn verewigen will. Es enthält keine klare Charakteristik der Kampfmittel gegen den Krieg. Wir werden, wie bisher, in der Presse der Internationalen wie auf ihren Tagungen für eine entschiedene marxistische Stellungnahme zu den durch die Epoche des Imperialismus gestellten Aufgaben eintreten. Für das Manifest stimmen wir, weil wir es als Aufruf zum Kampfe auffassen und in diesem Kampfe Arm in Arm mit den andern Teilen der Internationalen vorgehen wollen."

Ein Teil unserer Voraussagungen ist schon eingetroffen. Die deutschen Sozialpatrioten verhöhnen in ihrem führenden Organ, der von der Gewerkschaftskommission herausgegebenen, von der Mehrheit der sozialpatriotischen Presse benutzten Internationalen Korrespondenz (I. K.) und in einem Artikel Kolbs in der Neuen Zeit das Manifest: Wie wollt ihr für den Frieden kämpfen, ihr Schönredner! Und der deutsche Parteivorstand warnt in seinem Geheimzirkular vor dem Aufruf der Internationalen Jugendorganisation, die die proletarische Jugendgarde zum revolutionären Kampfe auffordert. Allgemeine Friedenswünsche lachen sie aus, die Aufforderung zum revolutionären Kampf flößt ihnen Angst ein. Denn die Diener der Reaktion sind Männer der Tat. Friedenswünsche verhallen, aber jede geheime Organisation, die frei die Gedanken des revolutionären Kampfes verbreitet, jede Straßendemonstration, jede Hungerrevolte, jeder Streik schlägt der Kriegskamarilla Wunden.

Und was sagen die Sozialpatrioten zu den Beteuerungen der Organisatoren der Zimmerwalder Konferenz, dass sie keinesfalls das Tischtuch zwischen sich und dem Sozialpatriotismus zerschneiden wollen? Der deutsche und der französische Parteivorstand schreien über Spaltung! Heuchler! Denn die Sozialpatrioten haben durch ihre Politik das internationale Proletariat gespalten; aber sie haben recht, wenn sie erklären, dass man nicht gleichzeitig gegen den Sozialpatriotismus vorgehen und mit ihm gehen kann. Ebenso wie die zweite Internationale sich nicht konstituieren konnte, ohne mit dem Anarchismus zu brechen, der den parlamentarischen Kampf ablehnte, sowenig wird die dritte Internationale ihre Kampfreihen aufrichten können, ohne entschieden mit dem Sozialpatriotismus zu brechen. Das besagt das Anklagegeheul der Sozialpatrioten gegen die Zimmerwalder Konferenz, und diese Lehren gilt es zu beherzigen.

Es gilt, in dem in Zimmerwald geschaffenen internationalen Rahmen, auf dem Boden der der Berner Kommission angeschlossenen Parteien, vom Zimmerwalder Manifest ausgehend, jede revolutionäre Massenaktion zu unterstützen, die Arbeit der geistigen Klärung, der geheimen Organisation, mit voller Energie aufzunehmen. Dazu ist in erster Linie notwendig, dass die breitesten Kreise der klassenbewussten Arbeiter sich über die Ziele und Wege unseres Kampfes während des Krieges und nach ihm klar werden. Wir veröffentlichen die Resolution und den Vorentwurf des Aufrufes der Zimmerwalder Linken. Wir fordern die Arbeiter auf, sie zur Grundlage von Diskussionen zu machen, die andersdenkenden Gegner des Sozialpatriotismus aufzufordern, ihre Ansichten klar darzulegen. Die Frage der Kampfesweise des Proletariats kann nicht die Sache kleiner Führerkonventikel sein. Die Befreiung der Arbeiterklasse kann nur ihr Werk sein! Nun, dann beratet darüber, wie dieses Werk zu vollbringen sei.

Wir wollen in euch nicht die Illusion erwecken, als seien wir schon eine große, geschlossene Macht. Wir sind Vertreter der erst allmählich erwachenden Teile der internationalen Arbeiterschaft. Aber trotz aller Zensurhindernisse gelangen an uns mit jedem Tage aus den kriegführenden Ländern Stimmen, die uns beweisen, dass der internationale Kreis, der so denkt wie wir, und so handeln will wie wir, größer ist als wir glaubten. Und mit jedem Tag wird dieser Kreis wachsen, bis er zu einer großen kämpfenden Armee wird. Denn die Ansichten, die wir verfechten, die Kampfmittel, die wir dem Proletariat empfehlen, sie sind nicht von uns ausgeheckte Wundermittel, sie sind Ansichten, die sich im Proletariat unter dem Einfluss der Folgen des Krieges, der wachsenden Lasten, der wachsenden sozialen Gegensätze, der wachsenden Reaktion entwickeln müssen. Trotz des Geschreis der Sozialpatrioten, die internationale revolutionäre Bewegung im Kriege sei unmöglich, sehen wir in Russland politische Demonstrationsstreiks, in Deutschland Teuerungsdemonstrationen, in England und Italien Streiks, alles Anfänge zwar, aber solche, die bei Unterstützung der revolutionären Elemente sich zum Massenkampf des Proletariats gegen den Krieg und Kapitalismus auswachsen können. Die Blindheit diesen Tatsachen gegenüber beweist nur, dass die Sozialpatrioten sie fürchten; sie schreien, die Revolution sei unmöglich, um ihre Ansätze nicht unterstützen zu müssen. Aber weder die lügnerischen Phrasen der Sozialpatrioten noch die Verfolgungen von Seiten der Regierung werden ihr Ziel erreichen. Heute als revolutionäre Illusionen verschrien, werden unsere Losungen morgen in der wachsenden revolutionären Bewegung das Gemeingut des klassenbewussten Proletariats, seine dem Kampfe vorangetragene Fahne sein.

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