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Wladimir I. Lenin 19181225 Rede auf dem II. Allrussischen Kongress der Volkswirtschaftsräte

Wladimir I. Lenin: Rede auf dem II. Allrussischen Kongress der Volkswirtschaftsräte

25. Dezember 1918

[Veröffentlicht am 27. Dezember 1918 in der „Prawda" Nr. 283. Nach Sämtliche Werke, Band 23, Moskau 1940, S. 579-586]

Genossen! Erlaubt mir zunächst einige Worte über die internationale Lage der Sowjetrepublik. Ihr wisst selbstverständlich alle, dass der Sieg des englisch-französisch-amerikanischen Imperialismus und dessen Versuche, die ganze Welt endgültig unter seine Herrschaft zu bringen und vor allem Sowjetrussland zu vernichten, die Hauptfrage der internationalen Lage bilden.

Ihr wisst, dass zu Beginn der Oktoberumwälzung nicht nur die meisten Vertreter der westeuropäischen Bourgeoisie, sondern auch ein gewisser Teil der Bourgeoisie Russlands der Ansicht waren, es werde bei uns irgendein sozialistisches Experiment ausgeführt, das vom internationalen Standpunkt keine wesentliche und ernstliche Bedeutung haben könne. Besonders freche und kurzsichtige Vertreter der Bourgeoisie äußerten sich mehrfach in dem Sinne, dass die kommunistischen Experimente in Russland dem deutschen Imperialismus nichts anderes als Vergnügen bereiten können. Und es hat bedauerlicherweise auch Leute gegeben, die sich durch diese Ausfälle blenden ließen und u. a. auch die unglaublich schweren und unglaublich gewalttätigen Bedingungen des Brester Friedens unter diesem Gesichtswinkel einschätzten. Im Grunde genommen fachten diese Leute bewusst und unbewusst einen klassenbedingten kleinbürgerlichen Patriotismus an und beurteilten die sich verschlechternde Lage nicht vom Gesichtspunkt ihrer Weltbedeutung, nicht vom Gesichtspunkt der Entwicklung der Ereignisse im Weltmaßstab, sondern von einem Standpunkt, wonach der deutsche Imperialismus angeblich der Hauptfeind sei, und dieser Gewaltfriede, dieser unerhörte Raubfriede, den Triumph der deutschen Imperialisten bedeutet.

In der Tat, betrachtet man die Ereignisse jener Zeit vom Standpunkt der Lage Russlands, so kann man sich keine verderblicheren Bedingungen auch nur vorstellen. Doch die Unsinnigkeit der Schlussfolgerungen der deutschen Imperialisten offenbarte sich etliche Monate später, als die Deutschen die Ukraine eroberten und vor der deutschen Bourgeoisie und noch mehr vor dem deutschen Proletariat prahlten, dass die Zeit gekommen sei, die Früchte der imperialistischen Politik zu ernten, dass sie aus der Ukraine alles herausholen würden, was Deutschland braucht. Das war die kurzsichtigste und beschränkteste Beurteilung der Ereignisse.

Bald jedoch stellte sich heraus, dass diejenigen, die die Ereignisse vom Standpunkt ihres Einflusses auf die Entwicklung der Weltrevolution betrachteten, die einzigen waren, die recht hatten. Gerade das Beispiel der Ukraine, die unerhörte Leiden erduldete, hat gezeigt, dass die einzig richtige Einschätzung der Ereignisse jene war, die auf dem Studium, auf der aufmerksamen Beobachtung der internationalen proletarischen Revolution beruhte: die werktätigen Massen, die in eine unerträglich schwere Lage geraten waren, erwürgten den Imperialismus. Und heute sehen wir, dass die ukrainische Episode nur eines der Kettenglieder im Prozess des Heranwachsens der Weltrevolution war.

Die deutschen Imperialisten vermochten aus der Ukraine viel weniger materielle Güter herauszuholen, als sie gerechnet hatten. Indessen unterwühlte diese Verwandlung des Krieges in einen offenen Raubkrieg die ganze deutsche Armee, und die Berührung mit Sowjetrussland trug in diese Armee der werktätigen Massen Deutschlands jene Zersetzung hinein, die sich einige Monate später zeigen sollte. Wir schließen nicht die Augen vor der außerordentlich schwierigen Lage, vor der wir heute stehen, wo der englisch-amerikanische Imperialismus noch unverschämter geworden ist und sich als Alleinherrscher betrachtet, dem niemand Widerstand leisten kann. Die Ententemächte haben jetzt die Grenzen der für die Bourgeoisie möglichen Politik überschritten und haben sich ebenso übernommen, wie sich die deutschen Imperialisten im Februar und März 1918 beim Abschluss des Brester Friedens übernahmen. Dieselbe Ursache, die den Untergang des deutschen Imperialismus herbeigeführt hat, zeichnet sich deutlich vor uns ab auch in Bezug auf den englisch-französischen Imperialismus. Dieser hat Deutschland noch viel schlimmere, noch viel schwerere Friedensbedingungen aufgenötigt, als diejenigen, die uns Deutschland beim Abschluss des Brester Friedens aufnötigte. Damit hat der englisch-französische Imperialismus jene Grenze überschritten, die sich für ihn dann auch als verhängnisvoll erweisen wird. Jenseits dieser Grenze kann der Imperialismus nicht mehr darauf hoffen, die werktätigen Massen in Zaum zu halten.

Trotz des Geschreis, das die Chauvinisten aus Anlass der Besiegung und der Vernichtung Deutschlands erheben, und obwohl der Krieg offiziell noch nicht beendet ist, haben wir schon heute in Frankreich und England Anzeichen eines außergewöhnlich starken Wachstums der Arbeiterbewegung und eine Änderung in der Haltung jener Politiker, die einen chauvinistischen Standpunkt einnahmen, heute aber wegen der Versuche der Einmischung in die russischen Angelegenheiten gegen ihre Regierung auftreten. Stellt man nun daneben die von der Presse in der letzten Zeit gebrachten Nachrichten über die beginnende Verbrüderung englisch-amerikanischer Soldaten, vergegenwärtigt man sich, dass die imperialistischen Truppen aus Leuten bestehen, gegen die Betrug und Drohung angewandt werden, dann können wir erkennen, dass der Boden, auf dem Sowjetrussland steht, genügend fest ist. Angesichts dieses allgemeinen Bildes des Weltkrieges und der Revolution sehen wir vollkommen ruhig und mit absoluter Sicherheit der Zukunft entgegen und erklären, dass sich der englisch-französische Imperialismus derart übernommen hat, dass er alle Grenzen eines Friedens, der in dem Rahmen des für die Imperialisten noch Realisierbaren bliebe, überschritten hat und dass ihm der völlige Zusammenbruch droht.

Erwürgung der Revolution, Besitzergreifung und Aufteilung aller Länder – das sind die Aufgaben, die sich die Ententemächte bei der Fortführung des imperialistischen Krieges stellten. Doch obwohl England und Amerika den Schrecken des Krieges viel ferner standen als Deutschland, obwohl die demokratisch organisierte Bourgeoisie dieser Länder viel weitblickender ist als die deutsche, haben die englischen und die amerikanischen Imperialisten den Kopf verloren und sind heute durch die objektiven Bedingungen gezwungen, eine Aufgabe in Angriff zu nehmen, die über ihre Kräfte geht, sind sie gezwungen, zur Beruhigung und Befriedung Truppen zu unterhalten.

Jedoch erfordern die Verhältnisse, in denen wir uns jetzt befinden, die vollste Anspannung unserer Kräfte. Auch jetzt müssen wir immer noch jeden Monat höher einschätzen als ehemals zehn Jahre, denn wir leisten hundertmal mehr: wir schützen nicht nur die Republik Russland, sondern wir schaffen auch ein großes Werk für das Weltproletariat. Von uns wird eine große Anspannung, eine große Arbeit zur Aufstellung eines Organisationsplans und zur Ausarbeitung der allgemeinen Beziehungen gefordert.

Indem ich zu unseren nächsten Aufgaben übergehe, muss ich sagen, dass die Grundlage schon geschaffen ist; in der Zeit zwischen dem I. und dem II. Kongress der Volkswirtschaftsräte ist der Haupttypus der Arbeit umrissen worden. Der allgemeine Plan der Verwaltung der Industrie, der nationalisierten Unternehmen, der Verwaltung ganzer Industriezweige ist unter Beteiligung der Gewerkschaften ausgearbeitet und auf eine feste Grundlage gestellt worden, wobei wir alle syndikalistischen, separatistischen, lokalpatriotischen und partikularistischen Versuche, die der Sache schaden, auch weiterhin ebenso bekämpfen werden, wie wir sie bisher bekämpft haben.

Der Kriegszustand legt eine besondere Verantwortung und schwere Aufgaben auf unsere Schultern. Die Kollegialverwaltung unter Beteiligung der Gewerkschaften ist unerlässlich. Kollegien sind notwendig, aber die Kollegialverwaltung darf sich nicht in ein Hindernis für die praktische Arbeit verwandeln. Und jetzt, da ich für meinen Teil Gelegenheit gehabt habe zu beobachten, wie unsere Betriebe die wirtschaftlichen Aufgaben ins Leben umsetzen, springt besonders in die Augen, dass der an Erörterungen in Kollegien gebundene Teil der Ausführung unserer Arbeit manchmal die Ausführung bremst. Dieser Übergang von der Ausführung durch Kollegien zu persönlicher Verantwortung ist die Aufgabe des Tages.

Von den Volkswirtschaftsräten, den Hauptverwaltungen und den Zentralstellen werden wir kategorisch verlangen, dass sich das System der Kollegialverwaltung nicht in Geschwätz, in Resolutionsschreiberei, in der Aufstellung von Plänen und in Partikularismus äußere. Das ist unzulässig. Wir werden unnachsichtig verlangen, dass jeder Funktionär eines Volkswirtschaftsrates, jedes Mitglied einer Hauptverwaltung wisse, für welches Gebiet der Wirtschaft er im engsten Sinne verantwortlich ist. Wenn wir Mitteilungen erhalten, dass Rohstoffe vorhanden sind, die Leute aber nicht wissen, wie viel dieser Rohstoffe vorhanden sind, wenn sie nicht vermocht haben, das festzustellen, wenn Klagen laut werden, dass Warenlager verschlossen dastehen, während die Bauern – und mit Recht – Warenaustausch fordern und sich weigern, Getreide gegen entwertetes Papiergeld herzugeben, dann müssen wir wissen, welches Mitglied von eben welchem Verwaltungskollegium die Sache verschleppt, und wir müssen sagen, dass dieses Mitglied für die Verschleppung die Verantwortung trägt und sich unter dem Gesichtswinkel der Landesverteidigung zu verantworten haben wird, d. h. sofortige Verhaftung und Kriegsgericht zu gewärtigen hat, selbst wenn es Vertreter der wichtigsten Gewerkschaft in der allerwichtigsten Hauptverwaltung sein sollte. Dieser Mann muss verantwortlich dafür sein, inwieweit die elementarsten, einfachsten Dinge praktisch durchgeführt sind: die Registrierung der Produkte in den Wirtschaftslagern und ihre richtige Verwendung. Bei der Erfüllung gerade solcher elementaren Aufgaben kommt es bei uns meistens zu Stockungen.

Vom geschichtlichen Standpunkt gibt dies zu keinerlei Befürchtungen Anlass, weil bei dem Aufbau neuer und bislang nie dagewesener Formen eine gewisse Zeit geopfert werden muss, um den allgemeinen Organisationsplan zu entwerfen, der im Verlauf der Arbeit sich entfalten wird. Im Gegenteil, man muss darüber staunen, wie viel auf diesem Gebiet in einer so kurzen Zeit geleistet worden ist. Doch vom militärischen Standpunkt, vom sozialistischen Standpunkt aus, wenn das Proletariat von uns die Entfaltung der höchsten Energie fordert, damit es Brot und Halbpelze gibt, damit die Arbeiter weniger an Schuhwerk, an Lebensmitteln und ähnlichem Mangel leiden, muss der Warenaustausch im Vergleich mit dem heutigen Stand verdreifacht, verzehnfacht werden. Das muss die nächste Aufgabe der Volkswirtschaftsräte sein.

Wir brauchen praktische Arbeit von Menschen, die dafür verantwortlich sind, dass das Getreide gegen Produkte eingetauscht wird, dass es nicht lange liegenbleibt, dass in jedem Lager über die Rohstoffe nicht nur Buch geführt wird, sondern dass sie auch nicht unverwendet bleiben, dass auf dem Gebiet der Produktion wirksame Hilfe geleistet wird.

Was die Konsumgenossenschaften betrifft, so muss man auch an sie von der sachlichen Seite herantreten. Wenn ich Mitglieder von Volkswirtschaftsräten sehe, die erklären, die Konsumgenossenschaften seien eine Krämerangelegenheit, dort säßen Menschewiki, dort säßen Weißgardisten, und deshalb müsse man einen Bogen um sie machen, dann behaupte ich, dass diese Leute von der Sache überhaupt nichts verstehen. Sie begreifen absolut nicht die Aufgaben des Augenblicks, wenn sie, anstatt auf geeignete Genossenschaftler als auf Fachleute zu verweisen, auf sie als auf Leute hinweisen, die den Weißgardisten die Hand entgegenstrecken. Ich behaupte, dass sie sich nicht mit ihrer Angelegenheit befassen: zum Ausfindigmachen von Weißgardisten haben wir die Außerordentlichen Kommissionen, ihnen soll man auch überlassen zu tun, was ihres Amtes ist. Die Konsumgenossenschaften sind doch der einzige von der kapitalistischen Gesellschaft geschaffene Apparat, den wir auch ausnutzen müssen. Darum werden wir jeden Versuch, das praktische Handeln durch Erörterungen zu ersetzen, die eine Verkörperung von Kurzsichtigkeit, schlimmstem Stumpfsinn und Intellektuellendünkel sind, nach den Bestimmungen des Kriegszustandes rücksichtslos verfolgen.

Wenn die Sache bis jetzt, nach Ablauf eines Jahres, nicht so klappt wie es sich gehört, wenn wir immer noch fortfahren, Pläne zu erörtern, während praktische Aufgaben vor uns stehen, denn das Land verlangt nach Getreide, Filzstiefeln, rechtzeitiger Verteilung von Rohstoffen, dann kann eine solche Verschleppung und eine solche Einmischung in fremde Kompetenzen nicht geduldet werden.

In unserem Apparat gibt es manchmal Elemente, die zu den Weißgardisten neigen, aber da es in allen unseren Institutionen eine kommunistische Kontrolle gibt, können diese Leute zu keiner politischen Bedeutung und keiner führenden Rolle gelangen. Davon kann keine Rede sein. Wir brauchen sie aber als Männer der Praxis und sollen uns nicht vor ihnen fürchten. Ich zweifle nicht daran, dass die Kommunisten ausgezeichnete Menschen sind, es gibt unter ihnen ausgezeichnete Organisatoren, doch um solche Organisatoren in großer Anzahl zu erhalten, dazu braucht man Jahre und Jahre, wir können aber nicht warten.

Gegenwärtig können wir solche Kräfte aus den Reihen der Bourgeoisie, aus den Reihen der Fachleute und der Intelligenz erhalten. Und wir werden jeden in einem Volkswirtschaftsrat arbeitenden Genossen fragen: Herrschaften, was habt ihr getan, um erfahrene Leute zur Arbeit heranzuziehen? Was habt ihr getan, um Fachleute, um Geschäftsführer, um tüchtige bürgerliche Genossenschaftler zu gewinnen, die bei euch mindestens nicht schlechter arbeiten dürften als sie bei irgendwelchen Kolupajew und Rasuwajew gearbeitet haben? Es ist Zeit, dass wir unser altes Vorurteil abstreifen und alle Fachleute, deren wir bedürfen, zu unserer Arbeit auffordern. Das müssen alle unsere Verwaltungskollegien, alle unsere kommunistischen Funktionäre wissen. In einer solchen Einstellung zur Sache liegt die Gewähr unseres Erfolges.

Genug des müßigen Geredes. Es ist jetzt Zeit, zur praktischen Arbeit überzugehen, die aus dem Ring herausführen kann, den die Imperialisten um unser Land schließen. Auf diesem Standpunkt müssen alle Sowjetapparate, alle genossenschaftlichen Apparate stehen. Praktisches Handeln und nochmals praktisches Handeln tut not! Wenn das Proletariat, nachdem es die Macht in seine Hände genommen hat, nicht verstehen wird, seine Macht auszunutzen, nicht verstehen wird, praktisch die Frage zu stellen und praktisch sie auch zu lösen, so wird es sehr viel verlieren. Es ist Zeit, das Vorurteil aufzugeben, als ob nur Kommunisten, unter denen es zweifellos ausgezeichnete Menschen gibt, bestimmte Arbeiten durchführen könnten. Es ist Zeit, mit diesem Vorurteil zu brechen: wir brauchen Menschen der Praxis und nochmals der Praxis, und wir müssen sie alle zur Arbeit heranziehen.

Der Kapitalismus hat uns ein gewaltiges Erbe, er hat uns seine bedeutendsten Fachleute hinterlassen, die wir unbedingt ausnutzen, und zwar im breitesten Umfang, massenhaft ausnutzen müssen, indem wir sie alle an die Arbeit stellen. Wir sind absolut nicht in der Lage, jetzt für die Ausbildung von Fachleuten aus den Reihen unserer Kommunisten Zeit zu vergeuden, weil heute alles von der praktischen Arbeit, von den praktischen Resultaten abhängt.

Man muss die Frage so stellen, dass jedes Kollegiumsmitglied, jedes Mitglied einer verantwortlichen Körperschaft eine Arbeit übernimmt, für die es die volle Verantwortung trägt. Jeder, der ein bestimmtes Arbeitsgebiet übernommen hat, muss unbedingt für alles verantwortlich sein: sowohl für die Produktion als auch für die Verteilung. Ich muss euch sagen, dass die Lage unserer Sowjetrepublik derart ist, dass wir bei richtiger Verteilung des Getreides und der anderen Produkte sehr, sehr lange durchhalten können. Aber dazu bedarf es unbedingt der richtigen Politik des entschiedenen Bruches mit jeder Verschleppung, man muss rasch und entschlossen handeln, man muss bestimmte Personen mit bestimmten verantwortlichen Arbeiten beauftragen, jede dieser Personen muss ihre Arbeit genau kennen, für sie bestimmt verantwortlich sein – verantwortlich bis zur Todesstrafe. Das ist die Politik, die wir sowohl im Rat der Volkskommissare als auch im Rat der Landesverteidigung treiben, und ihr ist auch die ganze Tätigkeit der Volkswirtschaftsräte und der Genossenschaften unterzuordnen. Das ist der Weg, den die Politik des Proletariats gehen muss.

Man muss die Frage so anpacken, dass sich das Rad des Warenaustausches bei uns richtig drehe. Darin besteht heute das ganze Problem, auf diesem Gebiet steht uns eine große Arbeit bevor, und zu dieser Arbeit möchte ich euch alle zum Schluss meiner Ausführungen nachdrücklich auffordern.

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