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Wladimir I. Lenin 19200306 Rede in der Sitzung des Moskauer Sowjets

Wladimir I. Lenin: Rede in der Sitzung des Moskauer Sowjets

6. März 1920

[Veröffentlicht 1920 in Nr. 1 der „Stenogramme der Plenarsitzungen des Moskauer Sowjets der Arbeiter-, Bauern- und Rotarmistendeputierten“. Nach Sämtliche Werke, Band 25, Wien-Berlin 1930, S. 77-84]

Genossen! Ich bedaure sehr, dass ich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht imstande sein werde, jenen Pflichten zu genügen, auf die soeben der Vorsitzende bei der Erwähnung meiner Mitgliedschaft im Moskauer Sowjet angespielt hat. Jedenfalls freue ich mich sehr, dass ich die Möglichkeit habe, die neuen Mitglieder des Moskauer Sowjets zu begrüßen. Gestatten Sie mir, einige Worte über jene Aufgaben zu sagen, die auf Grund der allgemeinen Lage des Landes insbesondere die Moskauer Arbeiter und vor allen Dingen der Moskauer Sowjet zu lösen haben.

Genossen! Wir haben allem Anschein nach die größte Aussicht, den Krieg, den uns die Junker und Kapitalisten im Bündnis mit den Kapitalisten der ganzen Welt aufgezwungen haben, in allernächster Zukunft mit vollem Erfolg zu Ende zu führen. Ich erhielt erst heute ein Telegramm von einem Mitglied des Revolutionären Kriegsrats der kaukasischen Front, der letzten ernsthaften Front von allen noch übriggebliebenen. In diesem Telegramm wird mitgeteilt, dass der Widerstand des Feindes auf allen Kampfabschnitten gebrochen ist, so dass jetzt, nach der Liquidierung der Front Koltschaks und der Front von Archangelsk anscheinend der Tag nicht mehr fern ist, wo auch die Front Denikins endgültig vernichtet werden wird. Aber, Genossen, obwohl die Ergebnisse des Bürgerkrieges und die internationale Lage sich für uns günstig gestaltet haben, obwohl die imperialistischen Mächte offenbar am Vorabend ihres endgültigen Zusammenbruchs stehen, obwohl alle ihre Versuche, irgend jemand zum Krieg gegen uns zusammenzufassen, gescheitert sind – obwohl unsere Lage also sehr günstig ist, muss doch gesagt werden, dass die Gefahr, sogar die äußere, noch nicht vorüber ist. Es werden immer noch, besonders von dem imperialistischen Frankreich, Versuche unternommen, Polen in einen Krieg gegen Russland hineinzuhetzen, Ihr alle wisst natürlich aus der Presse, aus den Beschlüssen des Zentral Exekutivkomitees, aus allen Erklärungen, die auf dem Kosakenkongress und auf vielen anderen Kongressen abgegeben worden sind, dass die Sowjetrepublik alles nur Mögliche getan hat, um diesen Krieg zu vermeiden, dass wir nicht nur offiziell, sondern auch in freundschaftlichster Form dem polnischen Volke Frieden angeboten, in feierlichster Weise die Unabhängigkeit des polnischen Staates anerkannt und darüber die allerbestimmtesten Erklärungen abgegeben haben. In militärischer Hinsicht haben wir alles getan, um die Absichten der polnischen Junker und Kapitalisten zu durchkreuzen, die vielleicht nicht so sehr ihre eigenen als vielmehr die des imperialistischen Frankreich sind, das ihnen auf dem Hals sitzt und bei dem sie bis über die Ohren verschuldet sind. Wir haben alles getan, um die Absicht dieser Kapitalisten und Großgrundbesitzer, das polnische Volk in einen Krieg gegen Russland zu hetzen, zu vereiteln. Aber obwohl wir alles Mögliche getan haben, so hängt doch das Weitere nicht von uns ab. Die polnischen Gutsbesitzer und Kapitalisten wissen selbst nicht, was sie morgen tun werden. Die innere Lage Polens ist so schwierig, dass sie gerade wegen der offensichtlich ernsten Zuspitzung der Klassengegensätze, nur weil sie ihren Untergang voraus fühlen, sich auf ein derartiges Abenteuer einlassen können. Deshalb haben wir sogar vom Standpunkt der äußeren Sicherheit, obwohl wir bereits viele Siege errungen haben, nicht die geringsten Garantien und müssen auf der Hut sein, müssen unsere militärische Bereitschaft bewahren, erhöhen, verstärken, um jene Aufgabe zu bewältigen, vor der die Arbeiterklasse steht. Wenn trotz aller Bemühungen die von Frankreich unterstützten polnischen Imperialisten den Krieg gegen Russland eröffnen und sich auf ein militärisches Abenteuer einlassen sollten, so müssen sie, so werden sie derart zurückgeschlagen werden, dass ihr ganzer morscher Kapitalismus und Imperialismus vollkommen zerfallen wird.

Wir machen uns und in erster Linie den Moskauer und den anderen russischen Arbeitern keineswegs ein Hehl daraus, dass jetzt eine neue Anspannung der Kräfte, neue gewaltige Opfer notwendig sind, die um so schwerer sein werden, als wir gerade jetzt am Ende des Winters – Februar, März – stehen, der bei der Zerrüttung unseres Transportwesens eine neue Verschärfung der Not, des Hungers und der Leiden gebracht hat. Und ich muss euch sagen, wenn der Krieg an der blutigen Front, der Bürgerkrieg, der Krieg gegen die Imperialisten allem Anschein nach seinem Ende entgegengeht und uns jedenfalls vom Feinde keine ernste Gefahr drohen kann, weil die Entente bei ihren Versuchen, einen Kreuzzug gegen uns zu organisieren, eine entscheidende Niederlage erlitten hat, – so wird jedenfalls der Krieg an der unblutigen Front noch lange Zeit fortdauern, denn je weiter die Kriegsgefahr in den Hintergrund tritt, desto näher treten die Fragen des wirtschaftlichen Aufbaus an uns heran, und diese Aufgaben muss die Arbeiterklasse lösen, die die Führung der werktätigen Massen auf sich genommen hat. Diese Aufgaben des Wiederaufbaus des zerstörten Landes, der zerstörten Wirtschaft, der Organisierung der sozialistischen Gesellschaft können ohne den Krieg an der unblutigen Front nicht verwirklicht werden. Das ist es, was die Avantgarde der Arbeiter, die gegenwärtig den neuen Moskauer Sowjet bildet, sich besonders gründlich einprägen muss; denn die Moskauer Arbeiter waren stets ein Vorbild und werden unvermeidlich eine bestimmte Zeitlang ein Vorbild bleiben, dem die Arbeiter anderer Städte folgen werden.

Wir dürfen nicht vergessen, dass wir die Aufgabe der sozialistischen Revolution in einem Lande durchführen, in dem die Bauernschaft die Mehrheit der Bevölkerung ausmacht. Jetzt haben wir die Bauernmassen Sibiriens hinzubekommen, wo die Bauern Überschüsse an Getreide besitzen, wo sie durch den Kapitalismus korrumpiert worden sind, sich an die althergebrachte Freiheit des Handels klammern und sie für ihr heiliges Recht halten, in dieser Hinsicht werden sie von den Menschewiki und Sozialrevolutionären irregeführt – das ist nun einmal deren trauriger Beruf, was sollten sie auch sonst tun! –, halten es für ihr heiliges Recht, freien Handel mit ihren Getreideüberschüssen zu treiben, und glauben, dass man ihnen dieses Recht lassen könne. Sie berücksichtigen nicht, dass diese angebliche Gleichheit die Ausbeutung des Hungrigen durch den Satten bedeutet, denn die Bauern, die Überschüsse an Getreide haben und sie nicht den Hungrigen geben wollen, stellen damit die Grundlagen der kapitalistischen Verhältnisse wieder her. Das sind Menschen, die nach hundertjähriger Ausbeutung zum ersten Mal für sich selbst wirtschaften und durch ihre Getreidevorräte die Arbeiter, die infolge der Zerrüttung der Industrie keine Möglichkeit haben, ein Äquivalent für das Brot zu geben, in die Sklaverei bringen können. Deshalb müssen wir diese kleinbürgerlichen Privateigentümer, die kleinen Spekulanten, deren Zahl Legion ist, die Getreideüberschüsse besitzen und deswegen glauben: je weiter, desto mehr Möglichkeit, sich zu bereichern; je stärker der Hunger, desto vorteilhafter für die Getreidebesitzer! – deshalb müssen wir sie aufs Schärfste bekämpfen, Das erklären wir offen, und es liegt im Wesen der Diktatur des Proletariats, das den Arbeiter- und Bauernmassen offen sagt: „Der werktätige Bauer ist unser Verbündeter, unser Freund und Bruder; aber wenn der Bauer als Privateigentümer auftritt, der Getreideüberschüsse besitzt, die er nicht für die eigene Wirtschaft braucht, und mit uns wie ein Privateigentümer umspringt, wie ein Satter mit einem Hungrigen, – so ist er unser Feind, und wir werden ihn mit aller Entschlossenheit und Rücksichtslosigkeit bekämpfen.“ Der Sieg über den Kleinbesitzer, über den kleinen Spekulanten ist schwer. Sie in einem Jahre zu vernichten, ist unmöglich, dazu bedarf es einer langen Reihe von Jahren, eines hartnäckigen, organisierten Kampfes, einer langwierigen, hartnäckigen, unbeirrten Arbeit, eines unermüdlichen, tagtäglichen Kampfes, der besonders schwer ist und in dem alle Augenblicke der bäuerliche Spekulant den Sieg über den Arbeiter davonträgt. Wir aber werden an der unblutigen Front dafür kämpfen, dass der Hungrige die Überschüsse der Satten erhalte, koste es, was es wolle, trotz des Wunsches der Sozialrevolutionäre und der Menschewiki, den freien Handel einzuführen und dem Satten diese Vorräte zu lassen.

Wir haben im Laufe dieser zwei Jahre eine gewaltige Arbeit geleistet. Wir haben die Massen der Bauern und Arbeiter zu dieser Arbeit herangezogen, haben es verstanden, überall das zu nehmen, was wir brauchten. Während die weißen Offiziere, die ehemaligen zaristischen Offiziere, auf der Seite unserer Feinde gegen uns kämpften, haben wir Dutzende und Hunderte dieser Spezialisten herangezogen und sie im Laufe unserer Arbeit zu anderen Menschen gemacht. Sie halfen uns bei der Arbeit, zusammen mit unseren Kommissaren, Sie selbst lernten bei uns, wie man arbeiten muss, und übermittelten uns dafür ihr technisches Wissen. Und nur mit ihrer Hilfe konnte die Rote Armee ihre Siege erringen. Jetzt müssen wir dieser ganzen Arbeit eine andere Richtung geben. Diese Arbeit muss einen friedlichen Charakter bekommen; wir müssen alles auf die Arbeitsfront umstellen. Wir müssen unsere ehemaligen Privateigentümer, die unsere Feinde waren, in unseren Dienst stellen. Wir müssen alle Arbeitsfähigen unter ihnen mobilisieren und sie zwingen, mit uns zusammenzuarbeiten. Wir müssen um jeden Preis die Spuren der Politik der Menschewiki und der Sozialrevolutionäre austilgen, die von der Freiheit der Persönlichkeit usw. usw. reden, denn diese Politik verurteilt uns zum Hunger. Von diesem Standpunkt müssen wir auf allen Gebieten unserer Arbeit ausgehen. Der fortgeschrittene Teil des Proletariats übernimmt die Führung der übrigen Bevölkerung und erklärt: „Wir müssen euch dahin bringen, dass ihr unsere Ideen vollkommen erfasst und sie in die Tat umsetzt, ebenso wie wir euch dahin gebracht haben, dass ihr euch immer mehr und mehr uns anschließt.“

Hier stehen wir in erster Linie vor der Aufgabe, Moskau von jenem Schmutze und jener Verwahrlosung zu reinigen, in die es hineingeraten ist. Wir müssen das tun, um dem ganzen Lande ein Beispiel zu geben, denn dieser Schmutz dringt immer tiefer ins Land ein und bringt Epidemien und Krankheiten mit sich. Wir in Moskau müssen dieses Beispiel geben, ein Beispiel, wie es Moskau schon wiederholt gegeben hat. Wir müssen daran denken, dass vor uns die Aufgabe der Wiederherstellung des Transportwesens steht. Im Frühjahr müssen die Arbeitermassen mit ihrer Kontrolle beginnen. Diese Kontrolle muss gegenüber jenen Gemüsegärtnern durchgeführt werden, die in der Umgebung Moskaus wohnen und die dank dem Umstande, dass neben ihnen Hungernde leben, Millionen in die Taschen stecken. Da jeder gewiegte Gemüsegärtner an seinem armen Nachbar unglaublich viel Geld verdienen kann, so entstehen dadurch himmelschreiende Ungerechtigkeiten, die wir nicht dulden können.

Was müssen wir tun? Die Fachleute müssen uns ihre Kenntnisse übermitteln, damit wir unsere Ideen verwirklichen können. Die Klasse, die jetzt den Moskauer Sowjet erneuert hat, muss sich auf diese Arbeit stürzen. Diese Arbeit muss gründlicher und genauer als früher durchgeführt werden.

Wir wissen, dass das Proletariat zahlenmäßig nicht sehr stark ist, wir wissen aber auch, dass die Petrograder Arbeiter, die in den vordersten Reihen der Roten Armee kämpften, uns ihre besten Kräfte zum Kampfe gegen den Feind in den Augenblicken gaben, als wir ihrer bedurften, und zwar in höherem Maße, als wir erwarteten. Wir sagen, Petrograd, Moskau und Iwanowo-Wosnessensk haben uns eine gewaltige Zahl von Leuten gegeben. Aber das ist noch nicht alles: sie müssen jetzt alle jene bürgerlichen Fachleute ausnutzen, die ihr Wissen in der Vergangenheit aufgehäuft haben und jetzt damit ihre Schuld begleichen müssen. Mit Hilfe dieser Fachleute müssen wir unsere Arbeit durchführen, mit ihrer Hilfe müssen wir über alles, was uns im Wege steht, siegen, müssen siegen und unsere proletarischen Kampftruppen bilden, die bei ihnen lernen und sie leiten sollen, die sich ständig an die breiten Arbeiterschichten wenden müssen, um sie über ihre Erfahrung aufzuklären. Diese Aufgabe muss der Moskauer Sowjet als einer der bedeutendsten, als einer der größten proletarischen Sowjets, um jeden Preis bewältigen. Die 1500 Mitglieder des Moskauer Sowjets und die Ersatzmänner – das ist der Apparat, mit dem ihr die breiten Massen erfassen und die noch Unerfahrenen unermüdlich zur Leitung des Staates heranziehen könnt.

Die Arbeiter- und Bauernmassen, die unser ganzes Staatswesen aufbauen sollen, müssen jetzt eine staatliche Kontrolle schaffen. Diesen Apparat werden wir bekommen mit Hilfe der Arbeiter und Bauernmassen, mit Hilfe der Arbeiter- und Bauernjugend, bei der in nie dagewesenem Maße der Wunsch, die Bereitschaft und Entschlossenheit erwacht sind, die Verwaltung des Staates in die eigene Hand zu nehmen. Auf Grund unserer Erfahrungen während des Krieges werden wir Tausende, die die Schule der Sowjets durchgemacht haben und fähig sind, den Staat zu verwalten, auf verantwortliche Posten stellen. In die Arbeiterinspektion müssen wir auch die zaghaftesten, unentwickeltsten, schüchternsten Arbeiter hineinnehmen und sie vorwärts bringen. Mögen sie sich bei dieser Tätigkeit hinaufarbeiten, Haben sie einen Einblick darin gewonnen, wie die Arbeiterinspektion an den Staatsgeschäften mitwirkt, so mögen sie von den allereinfachsten Arbeiten, zu denen sie fähig sind, – anfangs nur als Beobachter – allmählich zu wichtigeren Funktionen im Staatsdienst übergehen. Aus den großen Massen werden wir unsere Mitarbeiter erhalten, die die Bürde der staatlichen Funktionen auf sich nehmen und uns bei unserer Arbeit helfen werden. Wir brauchen Zehntausende von neuen, fortgeschrittenen Arbeitern. Stützt euch auf die parteilosen Arbeiter und Bauern, denn unsere Partei, die von allen Seiten von Feinden umgeben ist, muss eine enge Organisation bleiben. In einer Zeit, wo die feindlichen Elemente mit allen Mitteln des Kampfes, des Betruges und der Provokation versuchen, sich den Umstand zunutze zu machen, dass die Regierungspartei gewisse Vorrechte gewährt, wo sie versuchen, sich anzuschmieren, muss man mit den Parteilosen zusammenarbeiten. Die Gesetze über die Arbeiter- und Bauerninspektion geben uns das Recht, Vertreter der parteilosen Arbeiter und Bauern durch ihre Konferenzen zur Verwaltung des Staates heranzuziehen. Dieser Apparat gibt uns die Möglichkeit, die Zahl der Arbeiter und Bauern in der staatlichen Verwaltung zu erhöhen, um im Laufe einer Reihe von Jahren den Sieg an der inneren Front zu erringen. Damit dieser Sieg so einfach, so entschieden und klar in Erscheinung trete, wie an der militärischen Front, ist noch lange Zeit erforderlich. Dieser Sieg erfordert Wachsamkeit und Energie, Diesen Sieg könnt ihr dadurch sichern, dass ihr die Aufgaben löst, die euch der Aufbau Moskaus und seiner Umgebung stellt, dass ihr bei der allgemeinen Arbeit der Wiederherstellung des Transportwesens, des Ausbaus jener allgemeinen Wirtschaftsorganisation mitwirkt, die uns von der direkten und indirekten Einwirkung der Spekulanten befreien und die alten Traditionen des Kapitalismus besiegen wird. Es ist nicht schade, einige Jahre darauf zu verwenden. Sogar unter solchen Umständen werden derartige gesellschaftliche Umgestaltungen von ungeheurer Bedeutung sein, und es wäre ein großer Fehler, hier Aufgaben zu stellen, die auf eine kurze Frist berechnet sind.

Gestattet mir am Schluss, der Hoffnung und Gewissheit Ausdruck zu geben, dass der neue Moskauer Sowjet, unter Berücksichtigung der ganzen Erfahrung, die sein früherer Mitgliederbestand im Laufe des Bürgerkrieges erworben hat, neue Kräfte aus der Jugend schöpfen und die Sache des wirtschaftlichen Aufbaus ebenso energisch und fest, mit derselben Hartnäckigkeit anpacken wird, wie wir seinerzeit die militärischen Aufgaben, um keine prunkenden, dafür aber dauernde und wesentliche Siege zu erringen.

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