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Sächsische Arbeiter-Zeitung – Wilhelm Liebknecht – Rosa Luxemburg: Abermals „Orientfrage"

Sächsische Arbeiter-Zeitung – Wilhelm Liebknecht – Rosa Luxemburg:

Abermals „Orientfrage"

[Sächsische Arbeiter-Zeitung (Dresden), Nr. 278 vom 1. Dezember 1896, S. 5, Spalte 3 - S. 6, Spalte 2. Rosa Luxemburgs Text ist auch in Gesammelte Werke, Band 6, Berlin 2014, S. 94 f.]

Genosse Liebknecht ergreift noch einmal das Wort im „Vorwärts“ zur Frage der Orientpolitik. Obwohl seine Ausführungen sachlich durchaus verfehlt und, weil sie sich gegen etwas wenden, was von der anderen Seite gar nicht behauptet wurde, dabei unschöne und ungerechte persönliche Anfeindungen und Verdächtigungen enthalten, geben wir ihnen doch aus dem formellen Grunde in unserer Zeitung Raum, dass wir seinerzeit auch die Zuschrift der Genossin Luxemburg abgedruckt haben, gegen die sich Liebknecht wendet.

Genosse W. Liebknecht schreibt:

Ein Glück, dass das Buffonsche: Le style c'est l'homme seine natürliche Ergänzung in dem: Le style c'est la femme hat. Wie der Stil, so die Frau, und so auch das Fräulein. Da kann ich mich denn kurz fassen.

Zunächst sei festgestellt, dass meine erboste Gegnerin – deren, trotz aller Bosheit liebenswürdige Scherzchen in mir einen aufrichtigen Bewunderer gefunden haben – auch diesmal von Armenien nichts Tatsächliches vorbringt. Und da ich sie nicht für so lumpenhaft bescheiden halte, ihr Licht unter den Scheffel zu stellen, so muss ich schließen, dass sie nichts Tatsächliches weiß, außer was jedermann weiß, der die russisch-englisch-pfäffischen Pamphlete über die armenischen Gräuel liest.

Wenn ich im Betreff der armenischen Gräuel etwas zweiflerisch bin, so habe ich meine sehr guten Gründe. Ich stütze mich auf glaubwürdige Gewährsmänner, während die Gräuelberichte ausnahmslos von russisch-englischen Agenten herrühren, welche den Auftrag haben, möglichst zu übertreiben und schwarz zu malen. Auch in Bulgarien wurden seinerzeit „100.000“ Christen gemetzelt; und hintennach hat sich gezeigt, dass ziemlich ebenso viel Christen wie Türken das Leben verloren haben – und zusammen höchstens ein Zehntel soviel. Insbesondere die Griechen, von denen die Gräuel-Nachrichten meist ausgehen oder doch hauptsächlich verbreitet werden, haben von altersher die Gewohnheit bei Zahlen immer eine 0 hinzuzufügen, oft auch mehr als eine.

Wie ich – und beiläufig auch ein gewisser Marx und ein gewisser Engels, die orientalische Frage aufgefasst habe, das – so meint Fräulein Luxemburg sehr gnädig – mag vor 40 Jahren richtig gewesen sein, zur Zeit des Krimkrieges; seitdem – und das ist der Kernpunkt der Differenz – habe Russland sich sehr verändert und auch die russische Politik gegenüber der Türkei und Europa sei eine andere geworden. Nun, Fräulein Rosa Luxemburg sieht da etwas gar zu rosafarben. Und beiläufig wurde, was sie heute über Russland und die „unterdrückten“ Nationen sagt, schon in den fünfziger Jahren von Napoleonischen Demokraten gesagt.

Seit dem Krimkrieg hat sich in Russland gewiss viel verändert, obgleich in der inneren Verwaltung und namentlich auch in der Militärverwaltung noch so ziemlich dieselbe Korruptions- und Lotterwirtschaft besteht wie zur Zeit des Krimkrieges. Im letzten Türkenkrieg vor 19 Jahren war die russische Armee ebenso miserabel wie vor 40 Jahren und ohne den Rubel wäre sie von den Türken schmählich besiegt worden. Doch halt – an den Rubel glaubt ja Fräulein Rosa Luxemburg nicht. Dass die Montenegriner, vom Fürsten abwärts bis zum bescheidensten Virtuosen der Hammel-Annexion russische Staatspensionäre sind und jederzeit bereit, für einen Rubel per Tag ein paar Türkenköpfe zu zerschneiden – das sind Kleinigkeiten, welche die rosafarbene materialistische Russen-Weltanschauung des Fräulein Luxemburg nicht erschüttern – ebenso wie dies die Rubel nicht tun können, mit denen die Taschen der national-bulgarischen und national-armenischen Helden vollgepfropft waren, die 1886 den Battenberger abfingen und dann noch in Bulgarien Dutzende von Mordverschwörungen anstifteten, anarchistische Dynamit-Attentate vorbereiteten, Stambulow, der die Beweise veröffentlicht hatte, vor 2 Jahren am hellen Tage in den Straßen von Sofia abschlachteten und vor einem Vierteljahr in Konstantinopel die Ottomanische Bank stürmten. Auch die Millionen Rubel der serbischen Natalie – alles Phantasien oder Kleinigkeiten – nach Fräulein Rosa Luxemburg.

Kleinigkeiten, die nicht zählen, weil die ganze russische Orientpolitik total gewechselt hat. Jetzt ist Russland für die Erhaltung der Türkei – für ihre „Integrität“. Freilich – fügt Fräulein Rosa Luxemburg, in deren Hirn, durch den Nebel ihrer materialistisch-optimistisch-rosafarbenen Geschichtsauffassung, doch ein verirrter Lichtstrahl gedrungen zu sein scheint [hinzu]: bloß „einstweilen“.

Ich bitte Fräulein Rosa Luxemburg, einmal das Brockhaussche Konversations-Lexikon zu studieren: sie wird darin entdecken, dass Russland schon vor dem Krimkrieg wiederholt der Verbündete der Türkei war – gerade wie jetzt – und für die „Integrität der Türkei“ schwärmte, gerade wie jetzt, und auch „einverstanden“, d.h. bis zum geeigneten Moment der Verschluckung – gerade wie jetzt.

Dass Russland seit 70 Jahren alle türkischen Reformversuche systematisch hintertrieben, der Türkei systematisch Verlegenheiten bereitet hat – nun, das sind ebenfalls Kleinigkeiten, die für Fräulein Rosa Luxemburg nicht bestehen. Und dass Russland unmittelbar nach der endgültigen Annexion von Elsass-Lothringen die Verträge mit Europa, die ihrer Eroberungspolitik einen Zaum anlegten, für zerrissen erklärte, das ist Fräulein Luxemburg offenbar aus dem Gedächtnis entschwunden – gleich den Auslassungen, die ein gewisser Karl Marx 1870, nach der Schlacht bei Sedan, über die Folgen der Annexion von Elsass-Lothringen machte.

Doch darum keine Feindschaft nicht. Dass ich für die russische Kulturmission blind bin, scheint an einem Erbfehler zu liegen. Auch mit Bismarck ist es mir einst ähnlich gegangen. Es gab Leute, die von Bismarck so rosafarben urteilten, wie Fräulein Luxemburg von Russland, und die es fertig brachten, mir zu beweisen, dass ich mich in Bismarck irre, dass er sehr radikal und revolutionär sei und ich, der noch in den überwundenen 48er Ideen stecke, ein Reaktionär und Philister. Was heute die „materialistische Geschichtsauffassung“ tut, die alles als notwendig begreift, das tat früher die Hegelsche Logik mit ihrem: „alles was ist, ist vernünftig. Und Herr Miquel, der Ex-Kommunist, jetzt preußischer Finanzminister und die Vorsehung der preußischen Junker, der seinen Marx und dessen materialistische Geschichtsauffassung gewiss so gut kennt wie Fräulein Luxemburg, hat seiner Zeit, während er im Wundermeer der Gründerperiode herumplätscherte uns nicht „Raillierte“ als Philister und Reaktionäre verspottet, weil wir den Gründerschwindel nicht mitmachten und „den Auflösungsprozess der Gesellschaft nicht beschleuinigten“.

Und nun verabschiede ich mich – nicht auf Wiedersehen im „Vorwärts“. Zum Schluss aber wiederhole ich ganz ernsthaft meinen Rat, Fräulein Rosa Luxemburg möge sich künftig mehr mit den polnischen als mit den armenischen Gräueln beschäftigen. Sie kommt dann nicht in Gefahr, so ungerecht beurteilt zu werden, wie es ihr schon geschehen ist, und namentlich bei ihren sozialistischen Landsleuten, — die beiläufig nicht mich im Verdacht haben, ihnen in die Suppe gespuckt zu haben, sondern u. a. einen gewissen Jemand, an dessen Nennung mich die Galanterie hindert. Sie erinnert sich doch wohl noch der fatalen Debatten auf dem Züricher Kongress. Und sie hat doch wohl auch erfahren, dass sie ihre Aufnahme in die polnische Delegation des Londoner Arbeiterkongresses nur der Intervention der beiden deutschen Büromitglieder verdankte: Paul Singers und des Unterzeichneten.

W. Liebknecht.

Wenn einem Genossen öffentlich persönliche Verdächtigungen auf den Kopf geschleudert werden, so muss ihm das letzte Wort gewährt werden, um sich dagegen zu verwahren. Deshalb bringen wir noch folgende Gegenerklärung der Genossin R. Luxemburg:

Die Erwiderung W Liebknechts in der Orientpolitik im „Vorwärts" vom 25. d. M. bedarf meines Erachtens in ihrem sachlichen Teile keiner Antwort. Zur Verteidigung seiner Position blieb Liebknecht offenbar nichts anderes übrig, als mir das direkte Gegenteil meiner Ansichten — eine angebliche Verneinung der russischen Rubelpolitik und einen angeblichen Glauben an die „russische Mission" — anzudichten und diese eigenen Missverständnisse nun siegreich zu bekämpfen, wobei ihm mein Vorname die größten Dienste leistet. Gegen mich sind eigentlich nur zwei rein persönliche Spitzen am Schlusse gerichtet. Und auf diese habe ich nur zu antworten, dass, wenn mir Liebknecht schnöden Undank für seine angebliche Anwaltschaft — von der ich nichts weiß — in meiner Mandatsangelegenheit auf dem Londoner Kongress vorwirft, so hat er sich an die falsche Adresse gewendet; nicht bei mir, sondern bei den von ihm protegierten polnischen Nationalisten muss er sich nach Dank dafür umsehen, dass er ihnen einen Lumpenstreich – anders kann man eine Verwerfung unbedingt gültiger Mandate aus Programmdifferenzen nicht nennen — und obendrein eine Schlappe erspart hat, denn bei der Stimmung der französischen, belgischen und anderen Delegierten, die diesmal über polnische Angelegenheiten sehr gut informiert waren, war es ganz aussichtslos, den Streich von Zürich in London zu wiederholen. Wenn aber Liebknecht aus „Galanterie" mir noch absolut unverständliche dunkle Anspielungen auf „einen gewissen Jemand, den er nicht nennen will", macht und die ich – eben weil mir unverständlich — nicht gebührend beantworten kann, so kann ich das nur bedauern: Wäre Liebknecht diesmal nicht so „galant", so hätte er nicht Zweideutigkeiten geschrieben. Und Zweideutigkeiten persönlicher Natur in der Polemik gleichen einem Schuss aus dem Versteck …

R. Luxemburg

Schlusswort der Redaktion: Die Art, wie unser Zentralorgan die Orientpolitik behandelt hat, vermochte in keiner Weise denjenigen zu genügen, welche sich nicht mit einem schlichten Aburteilen der Erscheinungen zufrieden geben, sondern sie zu begreifen suchen. Wir haben es darum mit Freuden begrüßt, als Genossin R. Luxemburg auf Grund einer genauen Darlegung der tatsächlichen wirtschaftlichen Entwicklung der Türkei die Behauptungen und Beurteilungen des „Vorwärts“ einer scharfen Kritik unterworfen und zugleich eine wissenschaftlich begründete Erklärung der türkischen Wirrnisse gegeben hat. Gleich uns hat die gesamte Parteipresse diese Artikel mit großem Wohlwollen aufgenommen und sie auch mehrfach abgedruckt. In unserer wissenschaftlichen Revue, der „Neuen Zeit“, stellt sich Ed. Bernstein mit aller Entschiedenheit auf den von Genossin R. Luxemburg in dieser Angelegenheit vertreten Standpunkt. Wer die Parteipresse verfolgt, wird sich dem Eindruck nicht entziehen, dass der „Vorwärts“ in seiner Auffassung der armenischen Frage vollkommen isoliert dasteht – eine etwas sonderbare Lage für das leitende Blatt der Partei. Aber vielleicht handelt es sich hier sogar nicht einmal um die Redaktion des „Vorwärts“ als solche, sondern um Liebknecht einzig und allein. Denn Liebknecht hat in seiner Polemik erklärt, dass er nicht im Namen der Redaktion, sondern in seinem eigenen Namen spreche. Dann ist aber zu bedauern, dass die übrige Redaktion des „Vorwärts“ bis jetzt noch nicht zum Worte gekommen zu sein scheint.

Auch die jetzigen Ausführungen des Genossen Liebknecht vermögen nicht unsere Ansicht zu ändern. Was können wir denn daraus entnehmen? Was Liebknecht über Miquel, Hegel, die Gründerperiode, Annexion Elsass-Lothringens und Bismarck je gesagt hat oder jetzt sagt, mag an und für sich sehr interessant sein, hat aber mit der jetzigen Stellungnahme des „Vorwärts“ zur armenischen Frage nichts zu tun. Dagegen ist es interessant, dass der Chefredakteur des „Vorwärts“ in diesem Augenblick nach „Tatsachen“ über armenische Gräuel Umfrage hält, während diese von niemand mehr, auch von dem Türken nicht, geleugnet werden, dass er sich nach griechischen Posten umsieht, während die großen deutschen Zeitungen längst ihre Spezialkorrespondenten nach Konstantinopel geschickt haben und der Telegraf tagtäglich zwischen Berlin und Konstantinopel spielt. Andererseits ist nicht minder interessant, zu erfahren, dass die russische Armee des Jahres 1878 mit allgemeiner Wehrpflicht, moderner Ausrüstung und Organisation gleich war dem Werbeheer des leibeigenen Russland zur Zeit des Krimkriegs! Die Zeiten ändern sich und selbst die Montenegriner gebrauchen jetzt ihre Säbel selten anders als zum Schweineschlachten.

Dass der russische Rubel auf der Balkanhalbinsel haust – wer weiß das nicht? Wer bestreitet es? Aber einmal ist die Frage: Was will der russische Rubel? Was bezweckt in diesem Augenblick die russische Diplomatie? Um das zu bestimmen reicht selbstverständlich die Kenntnis des Krimkriegs nicht aus, sondern es ist noch eine genaue Kenntnis der gegenwärtigen Vorgänge notwendig. Und ferner erklärt der Rubel nicht die Verhältnisse, unter denen er wirkt, sondern seine Wirksamkeit muss aus diesen Verhältnissen erklärt werden. Das ist der springende Punkt.

Und nun folgendes: Genosse Liebknecht beruft sich auf Marx uns Engels. Da hat er aber entschieden Unrecht. Nie haben Marx und Engels die orientalische Frage in jener leicht absprechenden Weise behandelt, wie es der „Vorwärts“ tut – niemals. Nie ist es ihnen eingefallen, die „Orientfrage“, die gleichsam den Knotenpunkt bildet, in dem alle handelspolitischen Interessen der kapitalistischen Staaten Europas zusammenlaufen, schlechtweg auf dem rollenden Rubel reiten zu lassen. Gerade in ihnen müsste die jetzige Darstellungsweise des „Vorwärts“ die schärfsten Kritiker finden. Denn sie widerspricht ihrer ganzen Auffassung der geschichtlichen Entwicklung und der Politik. Für Marx handelte es sich stets darum, die Verhältnisse, wie sie sind, genau zu erforschen. Wie Liebknecht selbst das in seinen Erinnerungen ausgezeichnet charakterisiert: „Die Politik war für Marx ein Stadium … Wie wild konnte Marx werden, wenn er von den Hohlköpfen sprach, die mit ein paar Schablonen-Redensarten sich die Dinge zurechtlegten und ihre mehr oder weniger konfusen Wünsche und Vorstellungen für Tatsachen nehmen, am Wirtshaustische, in Zeitungen oder in Volksversammlungen und Parlamenten die Geschicke der Welt lenken. Zum Glück ohne dass die Welt sich darum kümmert. Unter den ,Hohlköpfen' waren mitunter sehr berühmte hochgefeierte ,große Männer' gewesen.“ Marx und Engels würden deshalb, selbst wenn sie den jetzigen Standpunkt Liebknechts geteilt hätten, was, wir wiederholen es, niemals der Fall war, es jedenfalls mit Freuden begrüßt haben, dass der Versuch gemacht wurde, die jetzige Lage in der Türkei aus dem erreichten Grad der wirtschaftlichen Zersetzung zu erklären.

Ein Wort noch über die polnischen Streitigkeiten, die von Liebknecht in einer echt deplatzierten Weise in die Debatte geworfen worden sind. Unsere Lesen sind darüber durch die Artikel von Parvus zum Londoner Kongress orientiert worden. Genosse Liebknecht ist durchaus schlecht unterrichtet. Wie Liebknecht aus dem polnischen Artikeln aus dem von ihm selbst redigierten „Vorwärts“ klar ersehen könnte, ist es gerade die von Genossin R. Luxemburg bekämpfte nationalistische Richtung der polnischen Sozialisten, welche nicht den Kampf gegen den Zarismus auf dem konkreten Boden der gegebenen Verhältnisse, sondern den utopischer Traum eines unabhängigen Polens zum Ausgangspunkt ihrer politischen Taktik macht. Den Kampf gegen den Zarismus erklären sie vielmehr beinahe für aussichtslos, so dass selbst der berufenste Vertreter der russischen Sozialdemokratie, G. Plechanow, sich veranlasst sah, dagegen energisch Protest zu erheben, u. zw. ebenfalls in dem von Liebknecht selbst redigierten „Vorwärts“. Da diese polnischen nationalistischen Sozialisten ihren Standpunkt mit sachlichen Gründen nicht zu verteidigen vermögen, verlegen sie sich auf ein Intrigenspiel, um die Gegenpartei nicht zum Worte kommen zu lassen. Das gelang ihnen auch auf dem internationalen sozialistischen Kongress in Zürich. Aber schon in London wendete sich das Blättlein. Liebknecht selbst versetzt der von ihm so sehr protegierten nationalistischen Gruppe die größte Schlappe, indem er uns mitteilt, dass er für das Mandat Luxemburg gestimmt, folglich die dagegen von jener Seite gemachten Einwände auf ihre Nichtigkeit erkannt habe. Und sollte die „geheimnisvolle Hand“ zum dritten Mal auf einem Kongress ihr Spiel versuchen, so wird ihr ganz gehörig auf die Finger geklopft werden.

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