Franz Mehring 19100218 August Bebel

Franz Mehring: August Bebel

18. Februar 1910

[Die Neue Zeit, 28. Jg. 1909/10, Erster Band, S. 737-742. Nach Gesammelte Schriften, Band 4, S. 452-457]

Es ist ein seltenes Fest, das die deutsche Sozialdemokratie am 29. März dieses Jahres begeht, ein Fest, das auch bei den Sozialisten aller anderen Länder ein lebhaftes Echo finden wird. Wilhelm Liebknecht, der nach dem Tode von Friedrich Engels der Veteran der Partei und unter den Führern derselben der einzige und letzte ist, der mit an ihrer Wiege gestanden hat und in seiner Person ihre jahrzehntelangen Kämpfe und ihre Verfolgungen, aber auch ihre Siege und ihr Wachstum verkörpert, feiert am 29. März seinen siebzigsten Geburtstag.

Obgleich Feind allen Personenkultus, kann und wird es sich die Partei nicht versagen, dem Manne, der länger als ein Menschenalter ihr Vorkämpfer und ihr Führer gewesen ist, den Tribut der Dankbarkeit zu zollen für das, was er für die Partei getan, geduldet und errungen hat. In Liebknechts Person, ich wiederhole es, verkörpert sich die Partei, sein eigenes Leben ist das Leben der Partei, mehr als bei jedem anderen von uns ist sein Leben mit dem Leben und der Entwicklung der Partei verschmolzen … Wilhelm Liebknechts siebzigster Geburtstag ist also nicht nur ein Ehrentag für ihn, sondern auch für die Partei, die, indem sie ihn ehrt, sich selbst am meisten ehrt."

So schrieb Genosse Bebel in diesen Spalten am Vorabend von Liebknechts siebzigsten Geburtstag, und wir wiederholen diese Worte am Vorabend seines siebzigsten Geburtstags, um ihn zu ehren und zugleich um ihn zu entwaffnen. Wenn er, der anspruchsloseste und bescheidenste der Menschen, der abgesagteste Gegner allen Personenkultus, nicht ohne einiges Unbehagen an die Fülle der Ehrungen denken mag, die seiner am 22. Februar dieses Jahres harren, so muss er sich schon in die Konsequenz seines eigenen Wortes schicken, dass die Partei, indem sie ihn ehrt, sich selbst am meisten ehrt. Denn alles, was er für den Mann beanspruchte, der ihm fünfunddreißig Jahre lang der treueste Kampfgenosse gewesen ist, das ist auch sein gutes Recht, und niemand wäre bereitwilliger gewesen, ihm diesen Anspruch zuzugestehen, als Liebknecht selbst, wenn wir noch das Glück hätten, ihn unter uns zu sehen.

Freilich an der Wiege der Partei hat Bebel nicht gestanden, aber wohl an der Wiege der deutschen Arbeiterbewegung.1 Er hat in ihr von der Pike auf gedient, und unter allen ihren Vorkämpfern gibt es keinen, dessen Lebenslauf so getreu bis in die feinsten Schattierungen hinein die historische Entwicklung der deutschen Arbeiterbewegung widerspiegelte. Das mag, wie Bebel selbst mit einer seiner Lieblingswendungen sagen würde, mehr eine Sache des Glückes als eine Sache des Verdienstes sein; wie viele von denen, die mit ihm zugleich die Rennbahn betraten, hat ein früher Tod dahingerafft, ohne dass es ihnen vergönnt gewesen wäre, die ganze Fülle ihrer Kraft zu entfalten! Aber der Kranz, den wir dem einen reichen, der ans Ziel gelangt ist, verdunkelt nicht das Andenken derer, die vor der Zeit geschieden sind; vielmehr flechten sich die Blumen, die an ihren Gräbern blühen, in diesen Kranz, und auch ihnen gilt an Bebels Ehrentage der dankbare Gruß der Arbeiterklasse.

In seiner Biographie Voltaires sagt David Strauß, wie ein Fluss von den Gebirgs- und Erdarten, die er auf seinem Wege durchströmte, gewisse Bestandteile bis zum Ende seines Laufes mit sich führt, so seien bei Voltaire von den Eindrücken, die er in den verschiedenen Perioden seiner Laufbahn, in den früheren besonders, in sich aufgenommen habe, die Spuren lebenslänglich zu erkennen gewesen. Dieser schöne Vergleich trifft im Grunde auf jeden Menschen zu, und auch den siebzigjährigen Bebel lernt man erst völlig verstehen, wenn man den dreißigjährigen Bebel kennt. Ja, seitdem er uns in so fesselnder Weise seine früheste Jugend geschildert hat, wird man auch die Fäden erkennen, die den Abend mit dem Morgen verknüpfen; in der persönlichen Führung seines Lebens hat er nie seinen kleinbürgerlichen und in manchen Eigenschaften, wie seiner peinlichen Ordnungsliebe, selbst nicht einmal seinen militärischen Ursprung verleugnet.

Es ist nicht anders: Dieser Mann, den die Bourgeoisie so gern als wüsten Kinderschreck porträtiert, ist stets der Mustermensch gewesen, den nach der Behauptung derselben Bourgeoisie nur die bürgerliche Gesellschaft zu produzieren vermag. Ist es an sich eine unsinnige Vorstellung, die im Revolutionär notwendig einen Zigeuner sehen will, so hat Bebel doch auch nie zu den Revolutionären gehört, die sich, nach dem Worte Goethes über Lessing, in einem zerstreuten Weltleben gefallen, weil sie gegen die unaufhörliche Arbeit ihres Geistes ein starkes Gegengewicht brauchen. Wir wissen nicht, ob Genosse Bebel jemals zehn Mark Schulden gehabt hat, aber wir fürchten, dass, wenn er sie gehabt haben sollte, ihm dadurch die Ruhe seiner Nächte wesentlich beeinträchtigt worden wäre. Wie er in seinen Denkwürdigkeiten mit bewegten Worten preist, ist ihm sein persönliches stets in seinem häuslichen Glücke beschlossen gewesen. Und hier mag er denn freilich wohl mehr noch Glück als Verdienst gehabt haben, als er in jungen Jahren schon das Herz einer anmutigen Frau gewann, die ihm in ihrer echt weiblichen Opferfähigkeit und in ihrer unerschöpflichen Herzensgüte den Kampf seines Lebens erleichtert und den glänzenden Sieg ermöglicht hat.

Aber auch wenn man nur auf das öffentliche Leben Bebels blickt, so führt eine ununterbrochene Entwicklung aus der Niederung auf die Höhe. Bei aller sonstigen Schweigsamkeit über die geistigen Mauserungen seiner Frühzeit protestiert er in seinen Denkwürdigkeiten doch mit einiger Lebhaftigkeit gegen die alte Legende, dass er von Liebknecht gewissermaßen über Nacht zum Marxismus bekehrt worden sein soll. Dass er bei diesem Protest von jeder' eifersüchtigen Regung frei gewesen ist, zeigt das schöne Denkmal, das er dem alten Kameraden gerade in diesem Buche errichtet; sein Einspruch entsprang aus dem vielleicht nur mehr instinktiven als bewussten Gefühl, dass mit jener Unterstellung gewissermaßen der Kern aus seiner historischen Wirksamkeit gebrochen wird.

Rein äußerlich und gewissermaßen mit der Genauigkeit einer gerichtlichen Urkunde wird seine angebliche Bekehrung durch Liebknecht schon durch seine erste Schrift widerlegt, die er nach mehr als vier Jahren gemeinsamen Wirkens verfasste, in den ersten Monaten des Jahres 1870. Sie führt den Titel „Unsere Ziele" und zeigt uns den dreißigjährigen Bebel in sprechender Ähnlichkeit. Jede Zeile trägt die Spur des Selbsterkämpften und Selbsterlebten, jedoch die Schrift bewegt sich durchaus in den Gedankengängen Lassalles, über den Liebknecht so schroff abzuurteilen pflegte. Am Schlüsse nennt Bebel zwar auch einige Schriften von Engels und Marx, aber mit einer gewissen kühlen Ruhe, und am letzten Ende doch „die Schriften des so viel verketzerten Lassalle, dem ich einstmals auch bitteres Unrecht getan".

Wie dieser Geist immer selbständig um Erkenntnis gerungen hat, zeigt eine andere seiner frühesten Arbeiten, die Schrift über den deutschen Bauernkrieg, worin er sich mit dem historischen Materialismus auseinandersetzt. Bescheiden lehnt er in der Vorrede alle Ansprüche des Historikers ab; er will nur eine ihm wegen so genannter Majestätsbeleidigung zuerkannte unfreiwillige Muße von neun Monaten im Landesgefängnis Zwickau möglichst nützlich für die Partei verwerten, indem er die „immer noch so viel verkannte Wahrheit" aufzeigt, dass die gesellschaftlichen Verhältnisse der verschiedenen Klassen es sind, die mit Notwendigkeit solche Kämpfe wie den Bauernkrieg erzeugen. Mit sicherem Blick findet er sich in den Tatsachen zurecht, aber mit der „Theorie der Theorie" schlägt er sich in seiner Weise herum; als Gegensatz zur materialistischen Weltanschauung will er nicht die idealistische, sondern nur die spiritualistische Weltanschauung gelten lassen, denn der echte Idealismus sei gar kein Gegensatz zum Materialismus und beseele vor allem die Arbeiterbewegung.

Doch es würde uns hier viel zu weit führen, eingehend die geistige Entwicklung Bebels zu analysieren, wie sie sich widerspiegelt in der ersten Periode seiner literarischen Tätigkeit, von seinem Schriftchen „Unsere Ziele" bis zum ersten Entwurf seines Buches über die Frau, von seiner Mitarbeit am „Demokratischen Wochenblatt", wo man den geborenen Agitator und Organisator studieren kann, bis zur Mitarbeit an der Höchbergschen „Zukunft", wo der Kritiker Proudhons und der Pariser Kommune schon auf der Höhe angelangt ist. Was wir an den paar Beispielen, die wir herausgegriffen haben, am Beispiel Lassalles und am Beispiel des historischen Materialismus, eben nur zeigen wollten, war die durchaus selbständige und innerlich zusammenhängende Entwicklung, die sich im Geiste Bebels vollzogen hat und die fremde Einflüsse fast ängstlich abwehrte, auch da, wo sie ihr nur hätten dienlich sein können.

Man mag es selbst tadeln, dass sich Bebel im Jahre 1870 nicht über Lassalle und im Jahre 1875 nicht über den Begriff des philosophischen Idealismus gründlichere Auskunft bei Liebknecht holte, aber man würde dann gänzlich das Wesen der proletarischen Revolution verkennen, wie es sich im Wesen dieses proletarischen Revolutionärs klassisch widerspiegelt: jenen unscheinbaren Gang, von dem Marx einmal spricht, der sich mühsam vorwärts kämpft, allein immer nur der eigenen Kraft vertraut. Diese Kraft sammelt und stählt sich auch auf scheinbar vermeidlichen Umwegen; nur was sie sich selbst mühsam erworben hat, erkennt sie als ihr eigen an, und aus den Fehlgriffen und Fehlschlägen, die das hochmütige Auge der Gegner blenden, bis es für sie zu spät ist, gewinnt sie die Stärke, die allem Höchsten gewachsen ist.

Wenn wir jedoch der Legende von der „Bekehrung" Bebels durch Liebknecht widersprechen, so nur um der Sache willen und nicht etwa, um die gemeinsame Wirksamkeit beider Männer herabzusetzen. Vielmehr tritt diese Wirksamkeit in ein viel klareres und schöneres Licht, wenn man sie von der schauerromantischen Vorstellung befreit, als habe ein arglistiger Mephisto eine harmlos-unschuldige Kinderseele verführt. Die fast vierzigjährige Freundschaft Bebels und Liebknechts ist in ihrer Art für die deutsche Arbeiterbewegung nicht minder bedeutsam geworden als die fast vierzigjährige Freundschaft, die zwischen Marx und Engels bestanden hat, ja in ihrer Weise noch bedeutsamer. Denn nach Alter und Erziehung, nach Anlagen und Neigungen, nach Erfahrungen und Kenntnissen, nach Charakter und Temperament waren Bebel und Liebknecht viel weiter voneinander entfernt als Marx und Engels. Wie sie in jahrzehntelangem Kampfe alles Widerstrebende und Widerstreitende überwunden haben, um des hohen Zieles willen, für das beide mit gleicher Begeisterung stritten, das ist ein gleich hohes Ehrenzeugnis für beide Männer. Aber sie konnten doch nur alle inneren Hemmnisse überwinden, weil sie in ihrem Bunde gleichberechtigt, weil jeder von ihnen zugleich der Gebende und der Empfangende war. Liebknecht konnte dem jüngeren Genossen viel bieten und hat ihm viel geboten, aber auch Bebel brachte eine stattliche Mitgift in diese Ehe: ein praktisches Organisationstalent ersten Ranges, eine intime Kenntnis der Arbeiterklasse und eine unvergleichliche Fähigkeit, ihre leisesten Pulsschläge mit sicherer Hand abzutasten.

Beraten von dieser Fähigkeit, ist Bebel auch auf parlamentarischem Gebiet früh seine eigenen Wege gegangen. Die oft zitierte Rede, die Liebknecht im Sommer 1869 gegen das „Parlamenteln"2 hielt, richtet sich gegen Bebel nicht weniger als gegen Schweitzer, und in den schicksalsschweren Julitagen des Jahres 1870 entschied die Ansicht Bebels, dass sie sich bei der Abstimmung über die Kriegsanleihe der Stimme enthalten und nicht, wie Liebknecht befürwortete, dagegen stimmen wollten. Heute freilich, seitdem wir wissen, dass Bonaparte nur in eine ihm von Bismarck gestellte Falle tappte, ist auch Liebknecht zu seinem Rechte gekommen.

Der Kriegssturm und dann der Siegesrausch fegte das sozialdemokratische Häuflein aus dem Reichstag, bis auf den einzigen Bebel, den auch bald die Festung Hubertusburg fortraffen sollte. Wie er sich damals auf der Reichstagstribüne darstellte, erst im Gebäude des Abgeordnetenhauses am Dönhoffplatz, wo er sein feuriges Bekenntnis zur Pariser Kommune ablegte, das dem braven Bismarck zuerst die kurzsichtigen Junkeraugen über die revolutionäre Arbeiterbewegung öffnete, dann in dem provisorischen Reichstagsgebäude in der Leipziger Straße, wo er die renommiertesten Tänzer des bürgerlichen Parlamentarismus, die Lasker und Simson, auf den Sand setzte – wie Bebel sich damals darstellte, hat er in seinen Denkwürdigkeiten geschildert: als ein Mann von schmaler Statur mit hohlen Wangen und bleicher Gesichtsfarbe; nach der Versicherung seines Arztes hat ihm die zweijährige Haft in Hubertusburg das Leben gerettet, das sich in einer Überlast von Arbeit langsam zu verzehren begann.

Damals zeigte sich aber wieder, in wie tragikomischer Weise sich die Bonzen der herrschenden Klassen über die proletarische Revolution und deren Träger zu täuschen pflegen. Bismarck, dem doch Bebel schon den Star gestochen hatte, meinte später, mit dem jungen Bebel sei es im Reichstag gar nicht gegangen; in vieljähriger Übung habe er ja reden gelernt, aber davon sei doch kein Aufhebens zu machen; Radowitz habe noch weit besser gesprochen. Noch viel possierlicher war eine Anekdote, die der alte Ziegler in seinen letzten Lebensjahren gern zu erzählen pflegte, wenn er beim abendlichen Schoppen über die „bourgeoise Dummheit und Frechheit" räsonierte. Danach war der damalige Reichstagspräsident Simson feierlichen Schrittes an ihn herangetreten und hatte ihn aufs Gewissen gefragt, ob Bebel wirklich nicht, wie doch Karl Maria Faustus Timoleon, Fürst von Lichnowski, behaupte, ein verbummelter Student sei, sondern nur den Unterricht der Volksschule genossen habe. Und als ihm die Frage bejaht wurde, erklärte der große Mann mit jener überschwänglichen Großmut, wie ihrer nur der satte Bourgeois fähig ist, dass er dann mit dem ungebärdigen Menschen sänftiglicher verfahren werde.

Nicht lange, und der „geborene Präsident", der mit Kaiserkronen hausieren zu gehen pflegte, lag platt auf dem Boden vor dem Zögling der Volksschule, für den er so gnädige und herablassende Gesinnung hegte. Freilich war damals noch mehr Ehr- und Zartgefühl in dem hohen Hause vorhanden als heute, auf den Bänken wie auf dem Präsidentenstuhl. Bebel hatte sich beschwert, dass ihm durch einen formellen und ganz unbestreitbaren Verstoß des Präsidenten gegen die Geschäftsordnung das Wort verkürzt worden war, und wenigstens eine sehr starke Minderheit des Hauses besaß noch das bescheidene Maß von Gewissen, dass sie durch Stimmenthaltung die Entscheidung des Präsidenten missbilligte. Herr Simson aber hatte eine feinere Haut als dermalen Herr Erni Hohenlohe; er legte sein Präsidentenamt nieder. Als ihn dann die Mehrheit wieder wählte, führte er das Amt trübselig fort, bis ihn der Schluss der Session für immer von allen Präsidentenplagen erlöste. Heute ist er vergessen und verschollen, und der bürgerliche Parlamentarismus, herabgekommen, wie er immer sein mag, möchte sich gern noch sonnen in dem Glänze, den Bebels Beredsamkeit über ihn ergossen hat.

Nicht mehr als einige Streiflichter konnten wir hier auf das reiche Leben des siebzigjährigen Geburtstagskindes werfen, ein Leben, das sich erschöpfend nur schildern ließe, indem man die Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung aus der Wurzel schriebe. Dennoch lässt sich auch mit flüchtigen Strichen das Bild des Mannes nicht völlig verfehlen, weil es in Millionen und Millionen von Herzen lebt, die in ihm verwirklicht sehen, was zu erreichen ihres Lebens besten Inhalt ausmacht. Und mit millionenstimmigem Echo wird die deutsche Arbeiterklasse am 22. Februar ihren getreuesten Eckart grüßen.

1 Diese Einschätzung ist anfechtbar. Die Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung begann schon Jahrzehnte vor Bebels Wirken.

2 Gemeint ist Wilhelm Liebknecht: Über die politische Stellung der Sozialdemokratie, insbesondere mit Bezug auf den Norddeutschen „Reichstag". Ein Vortrag, gehalten in einer öffentlichen Versammlung des demokratischen Arbeitervereins zu Berlin am 31. Mai 1869, Leipzig 1874, S. 3-16. In: W. Liebknecht: Kleine politische Schriften, Leipzig 1976, S. 14-30.

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