Franz Mehring 19111020 Bebels Denkwürdigkeiten II

Franz Mehring: Bebels Denkwürdigkeiten II

20. Oktober 1911

[Die Neue Zeit, 30. Jg. 1911/12, Erster Band, S. 72-76. Nach Gesammelte Schriften, Band 4, S. 462-467]

II1

An das Kapitel über Schweitzer schließt Genosse Bebel ein Kapitel über den Beginn seiner parlamentarischen Tätigkeit. Er wurde bekanntlich schon in den so genannten konstituierenden Reichstag des Norddeutschen Bundes gewählt, der freilich nichts zu „konstituieren", nicht einmal etwas mit zu beschließen, sondern nur mit zu beraten hatte; der endgültige Beschluss über die Annahme oder Ablehnung der norddeutschen Bundesverfassung war den Einzellandtagen vorbehalten.

Der deutsche Parlamentarismus stand damals nach Charakter und Talent auf einer verhältnismäßig höheren Stufe als heutzutage; es sei nur an Männer wie Waldeck und Ziegler, wie Bennigsen und Miquel, wie Windthorst und Mallinckrodt erinnert; selbst die Konservativen hatten in Hermann Wagener einen in seiner Art eigentümlichen, ebendeshalb von ihnen freilich stets scheel angesehenen Kopf aufzuweisen. Dazwischen stand nun Bebel mit seinen 27 Jahren und seiner gänzlichen Unerfahrenheit in parlamentarischen Dingen ganz allein oder doch so gut wie ganz allein, denn sein einziger Gesinnungsgenosse, der energielose und unbedeutende Advokat Schraps, war für nichts zu rechnen. Bismarck hat denn auch später dem biederen Harden erzählt, der es getreulich weiter geklatscht hat, mit Bebels parlamentarischen Anfängen habe es sehr gehapert; erst im Laufe der Jahrzehnte habe er sich, und das sei am Ende kein großes Kunststück, eine gewisse Suade angeeignet.

Davon ist aber kein Wort wahr. Bebel hat sich von vornherein mit sicherem Fuße auf parlamentarischem Boden bewegt; ja seine erste parlamentarische Tat war, dass er den ergrauten Häuptern des Parlamentarismus einen ergötzlichen Streich spielte, worüber man in seinen Denkwürdigkeiten das Nähere nachlesen kann. Zum Worte ist er im Plenum freilich nur einmal gekommen, aber in dieser Jungfernrede legte er sofort den Finger in die wunde Stelle der Politik Bismarcks, die er als großpreußisch kennzeichnete. Der Norddeutsche Bund sei nur ein Groß-Preußen, umgeben von Vasallenstaaten, deren Regierungen nichts weiter als Generalgouverneure der Krone Preußens seien. Um den großpreußischen Charakter des Nordbundes nicht zu gefährden, weigere sich Bismarck, die süddeutschen Staaten in ihn aufzunehmen, obgleich durch die Militärkonventionen mit diesen Staaten für den Fall des Krieges die militärische Macht Deutschlands in der Hand Preußens vereinigt und der Einspruch Frankreichs also nicht zu fürchten gewesen sei. „Eine Einmischung Frankreichs in die inneren Angelegenheiten Deutschlands würde zur Folge gehabt haben, dass ganz Deutschland sich wie ein Mann gegen Frankreich erhoben hätte."

Bebel zeichnete damit treffend die Politik, die Bismarck hätte befolgen müssen, wenn er kein großpreußischer Junker, sondern ein nationaler Staatsmann auch nur im bürgerlichen Sinne des Wortes gewesen wäre. Bismarck wollte freilich den Krieg mit Frankreich, aber nicht den Volkskrieg, der dem reaktionären Großpreußentum den Hals gebrochen hätte, sondern den Kabinettskrieg, der ihm ermöglichte, auch die süddeutschen Staaten zu verpreußen. Deshalb wies er die dringenden Anträge des Großherzogtums Baden, in den Norddeutschen Bund aufgenommen zu werden, kategorisch ab, weil der voraussichtliche Einspruch Frankreichs einen wirklichen Volkskrieg entzündet haben würde, bereitete aber den Kabinettskrieg vor, indem er seinem alten Freunde Bonaparte die elende und erbärmliche Falle der spanischen Thronkandidatur eines hohenzollernschen Prinzen stellte, worin er sich um ein Haar selbst gefangen hätte.

Die Jungfernrede Bebels ging auch keineswegs spurlos an dem Reichstag vorüber. Sie rief nicht weniger als drei nationalliberale Redner auf die Tribüne, darunter den ewigen Lasker, der, selbst einer der leersten und unerträglichsten Schwätzer, die der deutsche Parlamentarismus großgezogen hat, in Bebel nur den Bierbankpolitiker sehen wollte. Nicht eigentlich gescheiter, aber doch pfiffiger griff Miquel die Sache an, indem er Bebels Opposition gegen den Norddeutschen Bund halb mit partikularistischen und halb mit ultramontanen Tendenzen verquicken wollte, was dann Jahre- und jahrzehntelang von dem liberalen Klüngel ausgepatscht worden ist, bis endlich auch diejenigen alle geworden sind, die sonst niemals alle zu werden pflegen.

In dem ersten Reichstag des Norddeutschen Bundes, der im Herbste 1867 gewählt wurde und sein einziger bleiben sollte, stand Bebel nicht mehr allein. Aus Sachsen stießen drei Gesinnungsgenossen zu ihm, darunter Liebknecht, und auch der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein hatte ein paar Mandate erobert. Die Frage, was die parlamentarische Tätigkeit für die Arbeiterklasse bedeute, begann jetzt praktisch zu werden, und sie führte zu einer wesentlichen Meinungsverschiedenheit zwischen Bebel und Liebknecht. Beide sind überhaupt öfter uneinig gewesen, als man bei der Unzertrennlichkeit ihrer Namen für Freund und Feind anzunehmen geneigt sein möchte, und mit Recht macht Bebel aus diesen jeweiligen „Unstimmigkeiten" durchaus kein Hehl; um so ehrenvoller für beide, dass sie sich doch immer wieder zusammenfanden in dem Kampfe für die große Sache, der ihr Leben geweiht war. In der parlamentarischen Frage vertrat Liebknecht zur Zeit des Norddeutschen Bundes einen rein negierenden Standpunkt, von dessen Unhaltsamkeit er sich dann bald selbst überzeugt hat.

Eine andere „Unstimmigkeit" zwischen Bebel und Liebknecht ergab sich beim Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges, und auch in ihr behielt Bebel die Oberhand. Er setzte durch, dass sie sich bei der Verhandlung über die erste Kriegsanleihe der Abstimmung enthielten, während Liebknecht anfangs befürwortet hatte, mit Nein zu stimmen. Heute ist Bebel dieses Erfolges jedoch nicht mehr froh; er meint, dass, wenn damals alles schon bekannt gewesen wäre, was heute bekannt ist, auch er für ein ablehnendes Votum gewesen sein würde. Aber schon mit der Stimmenthaltung war ein großer Teil und namentlich der leitende Ausschuss der eigenen Fraktion unzufrieden, geschweige denn, dass die anderen sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten die erste Kriegsanleihe bewilligten und auch der Generalrat der Internationalen Arbeiterassoziation in seinen Kundgebungen die Auffassung vertrat, dass der Krieg auf deutscher Seite ein Verteidigungskrieg sei.

Die damalige Situation zeigt recht deutlich, wie wenig im Grunde mit den Begriffen des Angriffs- und Verteidigungskriegs gesagt ist. Bonaparte und seine Dezemberbande bereiteten den Angriff auf Deutschland ebenso vor wie Bismarck und seine Junker den Angriff auf Frankreich, ja in noch viel gefährlicherer Weise, denn das französisch-italienisch-österreichische Angriffsbündnis gegen Deutschland stand im Juni 1870 dicht vor seinem Abschluss. Es war schließlich ein Zufall, dass die von Bismarck gelegte Mine etwas früher explodierte, als ursprünglich beabsichtigt war, was für Bismarck den Nachteil hatte, dass er beinahe selbst in die Luft geflogen wäre, aber auch wieder den Vorteil, dass die bonapartistische Gegenmine zerstört wurde, noch ehe sie vollendet war. Diese Sachlage erkannten Bebel und Liebknecht ganz richtig, indem sie durch ihre Stimmenthaltung bekundeten, dass der Rabbi und der Mönch gleich angenehm dufteten. Allein, deshalb war es für das internationale Proletariat keineswegs gleichgültig, ob der Schwarzkünstler in Berlin oder der Schwarzkünstler in Paris siegte; der Sieg Bonapartes wäre ihm entschieden verhängnisvoller geworden als der Sieg Bismarcks, und wie dieser Gesichtspunkt erklärt, dass der größere Teil der sozialdemokratischen Abgeordneten2 für die erste Kriegsanleihe stimmte, so scheint mir, dass er auch die Kundgebungen der Internationalen Arbeiterassoziation sehr wesentlich beeinflusst hat.

Nach dem Sturze Bonapartes war klare Bahn geschaffen; der Krieg auf deutscher Seite wurde nunmehr ein reaktionärer und volksfeindlicher Eroberungskrieg, dem alle sozialdemokratischen Elemente nur die schärfste Opposition machen konnten und auch gemacht haben. In der Wintersession des Norddeutschen Reichstags verweigerten alle sozialdemokratischen Abgeordneten die Mittel für die Fortsetzung des Krieges, Bebel und Liebknecht aber erwarben sich vor den anderen unvergängliche Verdienste, indem sie mit einer Kühnheit, die in deutschen Parlamenten unerhört war, umheult und selbst körperlich bedroht von den wütenden Mordspatrioten, den kulturfeindlichen und volksverräterischen Charakter des nunmehrigen Krieges geißelten und damit der französischen Arbeiterklasse ein Pfand unzerstörbarer Solidarität gaben. Bismarck rächte sich mit einem Hochverratsprozess, der für Bebel, Liebknecht und Hepner zunächst eine hunderttägige Untersuchungshaft herbeiführte.

Im Frühjahr 1871 erfolgten die Wahlen zum ersten deutschen Reichstag, in den wieder nur Bebel als einziger Vertreter der Sozialdemokratie gelangte. Er trat mutig für die Pariser Kommune ein und wusste die renommiertesten Größen des bürgerlichen Parlamentarismus, die ihm unverschämt kommen wollten, den Prahlhans Lasker und selbst den feierlichen Präsidenten Simson, auf den Sand zu setzen, dass es nur so eine Art hatte. Als das Haus, mit einer handgreiflichen Verletzung der Geschäftsordnung, seinem Präsidenten wieder auf die Beine half, sagte Ziegler zu Bebel: „Hören Sie, wir sind allesamt Sch … kerle, wenn Sie die Gewalt in die Hände bekommen, so hängen Sie uns samt und sonders an die Laterne!" Das war so die Art des alten Herrn, namentlich wenn er abends beim Glase Wein saß; nur wenn er auf Eugen Richter zu sprechen kam, dessen blöde, ihn ästhetisch und politisch gleich sehr anwidernde Sozialistentöterei nach seiner richtigen Ahnung der Fortschrittspartei den letzten Rest geben würde, wurde er noch viel deutlicher.

Die Partei erholte sich schnell von den Schlägen des Krieges, und neue Kräfte strömten ihr in reicher Fülle zu: Auer, Bios, Grillenberger, Most, den Bebel in einer sehr wohltuenden Weise schildert, milde, aber doch wohl nur gerecht. Ihn selbst befreite dann von der immer wachsenden Parteiarbeit, die seine damals schwächliche Gesundheit völlig zu zerstören drohte, der Leipziger Hochverratsprozess im Frühjahr 1872 und ein Majestätsbeleidigungsprozess dazu, die ihm für nahezu drei Jahre erst in den Festungen Hubertusburg und Königstein, dann noch im Gefängnis in Zwickau zu einem beschaulichen Dasein verhalfen. Namentlich das – nach seiner Schilderung – doch ziemlich idyllische Leben, das er zwei Jahre lang mit Liebknecht gemeinsam in Hubertusburg führte, stellte seine zerrüttete Gesundheit wieder her und gewährte ihm die Möglichkeit, sich geistig fortzubilden.

Aber auch auf dem Königstein und in Zwickau wusste sich Bebel die lange Haft erträglich zu machen; er hatte sich eine eigene Gefängnisphilosophie zurechtgelegt, die sich gerade an seiner temperamentvollen Art als probat erwiesen hat. Er schreibt darüber: „Ich habe allezeit den Grundsatz befolgt, sich in Unvermeidliches, das man nicht zu ändern vermag, nach Möglichkeit zu fügen und den Dingen die beste Seite abzugewinnen. Von diesem Gesichtspunkt ausgehend, bin ich, ohne mir das Geringste zu vergeben, den Gefängnisbeamten bei Ausübung ihres schweren Amtes möglichst entgegengekommen, indem ich mich in die vorgeschriebene Ordnung fügte. Dafür waren sie stets dankbar. In den größeren Gefängnissen haben es die Beamten mit so viel sozial bedenklichen und verkommenen Elementen zu tun – den traurigen Produkten unserer famosen sozialen Ordnung –, dass ihr Dienst einer der schwersten ist, den es gibt; sie sind glücklich, wenn sie Leute unter ihre Obhut bekommen, mit denen sie menschlich verkehren können."

Bebel saß noch in Zwickau, als die Einigungsverhandlungen zwischen den Eisenachern und den Lassalleanern begannen. Er und Bracke waren mit dem Entwurf des Einigungsprogramms ebenso unzufrieden wie Marx und Engels; Bebel entwarf an seinem Teil ein Gegenprogramm, von dem er jedoch selbst sagt, dass es ihm unter den Händen zu einer Broschüre ausgewachsen sei. Aus der Darstellung in seinen Denkwürdigkeiten geht hervor, dass Liebknecht die Hauptschuld oder – wie wir heute wohl sagen müssen – das Hauptverdienst darin hatte, dass die Einigung trotz des theoretisch sehr anfechtbaren Programms zustande kam. Bebel und Bracke wie Marx und Engels haben damals weidlich räsoniert, dass ihnen Liebknecht die Sache einigermaßen über den Kopf wegnahm, aber so, wie sich die Dinge heute historisch darstellen, muss man doch anerkennen, dass Liebknecht vollkommen im Recht war, wenn er die Einigung, die die Massen hüben und drüben in durchaus sicherem Instinkt verlangten, nicht an theoretischen Meinungsverschiedenheiten scheitern lassen wollte, für die die Massen weder hüben noch drüben schon ein klares Verständnis hatten.3 Bebel und Bracke fanden sich denn auch schnell in die Situation, während Marx und Engels noch lange grollten.

Der Briefwechsel, den Bebel damals mit ihnen führte, gehört zu den interessantesten Partien seiner Denkwürdigkeiten. Er musste dabei die Erfahrung machen, dass es kein leichtes Stück war, sich „mit den beiden Alten in London" zu verständigen, namentlich bei dem „übertriebenen Misstrauen", das sie gegen „alles Lassallesche" hegten. Dies Misstrauen war zwar längst bekannt, aber so, wie es sich wieder in den Briefen von Engels äußert, die Bebel mitteilt, befremdet es immer von neuem. Der Verdacht gemeiner Eifersucht reicht ja an die „beiden Alten" nicht von fern heran, und auch der unangenehme Eindruck, den Lassalle bei dem Besuch, den er 1862 in London abstattete, nach übrigens unkontrollierbaren Gerüchten hinterlassen haben soll, genügt keineswegs, den Ingrimm zu erklären, womit Engels, vielleicht noch heftiger als Marx, gegen den „heiligen Lassalle" losfährt.

Die einzig annehmbare Erklärung dieses immer wieder auflodernden Zornes scheint mir zu sein, dass, nachdem Marx und Engels in den vierziger und fünfziger Jahren mit unendlicher Mühe und in unzähligen Fehden die Elemente des wissenschaftlichen Kommunismus von allen Spuren des Allerweltsradikalismus und Allerweltssozialismus befreit hatten, sie allzu argwöhnisch gegen die ideologischen Reste waren, die Lassalles Anschauungen allerdings noch vom historischen Materialismus trennten. Dazu kam dann noch ihre unzulängliche Kenntnis der ostelbischen Zustände, denen sie als geborene Rheinländer immer mit der Empfindung gegenüberstanden: Was kann aus Nazareth Gutes kommen? Glücklicherweise gingen sie nicht so weit, um des Gothaer Programmes willen sich von der Partei loszusagen, womit sie anfangs gedroht hatten, zumal da ihre Prophezeiung, auf dieser Grundlage werde die Einigung nicht ein Jahr dauern, alsbald durch den tatsächlichen Verlauf der Dinge bündig widerlegt wurde. Bebel hielt ihren pessimistischen Auffassungen tapfer die Stange, und seine damals nach London gerichteten Briefe haben wohl den Grund gelegt zu dem aufrichtigen Respekt, mit dem Engels später von Bebels „wunderbar feiner Nase" zu sprechen pflegte.

Mit dem allmählichen Verwachsen der beiden Fraktionen beschäftigen sich dann die letzten Kapitel des Bandes, bis zu den Attentaten Hödels und Nobilings und dem weißen Schrecken der Attentatswahlen. Auch sie enthalten noch manches anregende und belehrende Detail, doch müssen sich diese Zeilen damit bescheiden, den Leser zum eigenen Studium des Buches anzuregen: seinen reichen Inhalt zu erschöpfen kann nicht ihre Aufgabe sein. Und so sei nur noch eines wehmütigen Reizes gedacht, der diesen Band von Bebels Denkwürdigkeiten schmückt: In ihm tritt weit lebendiger als im ersten die Gestalt der unvergesslichen Frau hervor, der Bebel den ersten Band gewidmet hat, aber den zweiten nun nicht mehr in die treuen Hände legen konnte.

1 Teil I der Besprechung des zweiten Bandes siehe in: Die Neue Zeit, 30. Jg. 1911/12, Erster Band, S. 5-12.

2 Es handelt sich bei den sozialdemokratischen Stimmen um die Lassalleaner Schweitzer, Hasenclever und Mende sowie um den ehemaligen Lassalleaner Fritzsche, der inzwischen Mitglied der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (Eisenacher) geworden war. Diese Abgeordneten hatten für die Bewilligung der Kriegskredite gestimmt und damit vorbehaltlos den Weg der Einigung Deutschlands durch Preußen unterstützt. (Siehe Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung in acht Bänden, Berlin 1966, Bd. 1, S. 292.)

3 Diese Darstellung trifft nicht den Kern. Zwar war die Einigung der Arbeiterklasse ein historischer Fortschritt, doch hat die Annahme des fehlerhaften, nichtmarxistischen Gothaer Programms der deutschen Arbeiterbewegung geschadet.

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