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Franz Mehring 19010800 Feuerbachs Humanismus

Franz Mehring: Feuerbachs Humanismus

1901

[Aus dem literarischen Nachlass von Karl Marx, Friedrich Engels und Ferdinand Lassalle. Herausgegeben von Franz Mehring, Erster Band, Stuttgart 1902, S. 335-341. Nach Gesammelte Schriften, Band 13, S. 103-109]

Im allgemeinsten Sinne ist dieser historische Ort der Humanismus Ludwig Feuerbachs. Mit ihm beginnt Marx seine Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie, und mit ihm schließt Engels seine Kritik Carlyles.

In seiner Schrift über Feuerbach sagt Engels, die Masse der entschiedensten Junghegelianer sei durch die praktischen Notwendigkeiten ihres Kampfes gegen die Religion auf den englisch-französischen Materialismus zurückgedrängt worden. Aber dadurch seien sie in Konflikt mit ihrem Schulsystem gekommen, das die Natur nur als „Entäußerung" der Idee, die Idee also als das Ursprüngliche und die Natur nur als das Abgeleitete anerkannt habe. In diesem Widerspruche hätte man sich recht und schlecht herumgetrieben. „Da kam Feuerbachs ‚Wesen des Christentums'. Mit einem Schlag zerstäubte es den Widerspruch, indem es den Materialismus ohne Umschweife wieder auf den Thron erhob. Die Natur existiert unabhängig von aller Philosophie; sie ist die Grundlage, auf der wir Menschen, selbst Naturprodukte, erwachsen sind; außer der Natur und den Menschen existiert nichts, und die höheren Wesen, die unsere religiöse Phantasie erschuf, sind nur die phantastische Rückspiegelung unsres eignen Wesens. Der Bann war gebrochen; das ,System' war gesprengt und beiseite geworfen, der Widerspruch war, als nur in der Einbildung vorhanden, aufgelöst. – Man muss die befreiende Wirkung dieses Buchs selbst erlebt haben, um sich eine Vorstellung davon zu machen. Die Begeisterung war allgemein: Wir waren alle momentan Feuerbachianer." Engels fügt hinzu, wie enthusiastisch Marx die neue Auffassung begrüßt habe und wie sehr er, trotz aller kritischen Vorbehalte, von ihr beeinflusst worden sei, könne man in der „Heiligen Familie" lesen.1

Man kann es auch schon früher lesen, nämlich in den „Deutsch-Französischen Jahrbüchern". Allein das „Wesen des Christentums" war bereits 1841 erschienen, bald nach Bauers Kritik der Synoptiker, ohne dass sich in den ersten, darnach erschienenen Arbeiten von Marx ein besonderer Einfluss Feuerbachs erkennen ließe. Erst in den „Deutsch-Französischen Jahrbüchern" tritt dieser Einfluss mächtig hervor; zwischen ihrer Gründung und dem Untergange der „Rheinischen Zeitung" liegen aber Feuerbachs „Vorläufige Thesen zur Reform der Philosophie", die in den Anekdotis erschienen. Sie enthielten nicht eigentlich mehr, als schon das „Wesen des Christentums" enthalten hatte, aber sie brachen in knappen, kurzen, schlagenden Sätzen mit der Hegelschen Philosophie und mussten einen tiefen Eindruck auf Marx machen; hatte ihm doch eben dieselbe leibhaftige Wirklichkeit, die Feuerbach mit durchschlagender Kraft gegen Hegels unsinnliche Abstraktion geltend machte, die tiefsten Zweifel an jener Philosophie erweckt!

Wie Feuerbach im „Wesen des Christentums" die Anthropologie für das Geheimnis der Theologie erklärt hatte, so erklärte er in den Thesen die Theologie für das Geheimnis der spekulativen Philosophie, deren Urheber Spinoza und deren Vollender Hegel gewesen sei. Der Pantheismus sei die notwendige Konsequenz der Theologie oder des Theismus, die konsequente Theologie, und der Atheismus die notwendige Konsequenz des Pantheismus, der konsequente Pantheismus. Der Pantheismus sei die Negation der Theologie auf dem Standpunkte der Theologie, der Atheismus sei der umgekehrte Pantheismus. Wie die Theologie den Menschen entzweie und entäußere, um dann das entäußerte Wesen wieder mit ihm zu identifizieren, so vervielfältige und zersplittere Hegel das einfache, mit sich identische Wesen der Natur und des Menschen, um das gewaltsam Getrennte dann wieder gewaltsam zu vermitteln.

Der „absolute Geist" sei der abgeschiedene Geist der Theologie, der in der Hegelschen Philosophie noch als Gespenst umgehe. Die Theologie sei Gespensterglaube. Die gemeine Theologie habe ihre Gespenster in der sinnlichen Imagination, die spekulative Theologie in der unsinnlichen Abstraktion. Abstrahieren heiße das Wesen der Natur außer die Natur, das Wesen des Menschen außer den Menschen, das Wesen des Denkens außer den Denkakt sehen. Die Hegelsche Philosophie habe den Menschen sich selbst entfremdet, indem ihr ganzes System auf diesen Abstraktionsakten beruhe. Sie identifiziere zwar wieder, was sie trenne, aber nur auf eine selbst wieder trennbare, mittelbare Weise. Der Hegelschen Philosophie fehle unmittelbare Einheit, unmittelbare Gewissheit, unmittelbare Wahrheit. Die unmittelbare, sonnenklare, truglose Identifikation des durch die Abstraktion vom Menschen entäußerten Wesens des Menschen könne nicht auf positivem Wege, könne nur als die Negation der Hegelschen Philosophie aus ihr abgeleitet, könne überhaupt nur begriffen, nur verstanden werden, wenn sie als die totale Negation der spekulativen Philosophie begriffen werde, ob sie gleich die Wahrheit derselben sei. Alles stecke zwar in der Hegelschen Philosophie, aber immer zugleich mit seiner Negation, seinem Gegensatze.

Ehrlichkeit und Redlichkeit seien zu allen Dingen nütze – auch zur Philosophie. Ehrlich und redlich sei die Philosophie aber nur, wenn sie die Endlichkeit ihrer spekulativen Unendlichkeit eingestehe – eingestehe also, dass zum Beispiel das Geheimnis der Natur in Gott nichts anderes sei als das Geheimnis der menschlichen Natur, dass die Nacht, die sie in Gott setze, um aus ihr das Licht des Bewusstseins zu erzeugen, nichts sei als ihr eigenes, dunkles, instinktartiges Gefühl von der Realität und Unentbehrlichkeit der Materie. Der bisherige Gang der spekulativen Philosophie vom Abstrakten zum Konkreten, vom Idealen zum Realen sei ein verkehrter. Auf diesem Wege komme man nie zur wahren, objektiven Realität, sondern immer nur zur Realisation seiner eigenen Abstraktionen, und eben deswegen nie zur wahren Freiheit des Geistes; denn nur die Anschauung der Dinge und Wesen in ihrer objektiven Wirklichkeit mache den Menschen frei und ledig aller Vorurteile. Die Philosophie sei die Erkenntnis dessen, was ist. Die Dinge so zu denken, so zu erkennen, wie sie sind, sei das höchste Gesetz, die höchste Aufgabe der Philosophie.

Wie die Philosophie, so der Philosoph und umgekehrt: die Eigenschaften des Philosophen – die subjektiven Bedingungen und Elemente der Philosophie seien auch ihre objektiven. Der wahre, der mit dem Leben, dem Menschen identische Philosoph müsse gallo-germanischen Geblütes sein. Diesen Gedanken hätten schon 1716 die „Acta philosophorum" ausgesprochen: „Wenn wir die Teutschen und Franzosen gegeneinander halten, so haben zwar dieser ihre ingenia mehr Hurtigkeit, jene aber mehr Solidität, und könnte man füglich sagen, das temperamentum gallico-germanicum schicke sich am besten zur Philosophie, oder ein Kind, welches einen Franzosen zum Vater, und eine Teutsche Mutter hat, müsste (ceteris paribus) ein gut ingenium philosophicum bekommen." Feuerbach meinte nur, die Mutter müsse eine Französin, der Vater ein Deutscher sein. Das Herz – das weibliche Prinzip, der Sinn für das Endliche, der Sitz des Materialismus – sei französisch gesinnt; der Kopf – das männliche Prinzip, der Sitz des Idealismus – deutsch. Das Herz revolutioniere, der Kopf reformiere; der Kopf bringe die Dinge zustande, das Herz in Bewegung. Aber nur wo Bewegung, Wallung, Leidenschaft, Blut, Sinnlichkeit, da sei auch Geist. Nur der Esprit Leibnizens, sein sanguinisches, materialistisch-idealistisches Prinzip habe zuerst die Deutschen aus ihrem Pedantismus und Scholastizismus herausgerissen.

Die Hegelsche Philosophie sei die Aufhebung des Widerspruchs von Denken und Sein, wie ihn insbesondere Kant ausgesprochen habe, aber wohlgemerkt! nur die Aufhebung dieses Widerspruchs innerhalb des Widerspruchs – innerhalb des einen Elements – innerhalb des Denkens. Der Gedanke sei bei Hegel das Sein – der Gedanke das Subjekt, das Sein das Prädikat. Eben deswegen sei Hegel nicht zum Sein als Sein, zum freien, selbständigen, in sich selber glücklichen Sein gekommen. Wer die Hegelsche Philosophie nicht aufgebe, der gebe nicht die Theologie auf. Die Hegelsche Lehre, dass die Natur, die Realität von der Idee gesetzt – sei nur der rationelle Ausdruck von der theologischen Lehre, dass die Natur von Gott, das materielle Wesen von einem immateriellen, das ist abstrakten, Wesen geschaffen sei. Die Hegelsche Philosophie sei der letzte Zufluchtsort, die letzte rationelle Stütze der Theologie. Das wahre Verhältnis vom Denken zum Sein sei nur dieses: das Sein sei Subjekt, das Denken Prädikat, aber ein solches Prädikat, welches das Wesen seines Subjekts enthalte. Das Denken sei aus dem Sein, aber das Sein nicht aus dem Denken. Sein sei aus sich und durch sich – Sein werde nur durch Sein gegeben – Sein habe seinen Grund in sich, weil nur Sein Sinn, Vernunft, Notwendigkeit, Wahrheit, kurz alles in allem sei. „Sein ist, weil Nichtsein Nichtsein, das heißt nichts, Unsinn ist." Das Wesen des Seins als Sein sei das Wesen der Natur; die zeitliche Genesis erstrecke sich nur auf die Gestalten, nicht auf das Wesen der Natur.

Wer nach einem besonderen Realprinzip der Philosophie spekuliert wie die sogenannten positiven Philosophen,

Ist wie ein Tier auf dürrer Heide

Von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt,

Und ringsumher liegt schöne grüne Weide.

Diese schöne grüne Weide ist die Natur und der Mensch, denn beide gehören zusammen. Schaut die Natur an, schaut den Menschen an! Hier habt ihr die Mysterien der Philosophie vor euren Augen."

Alle Spekulation über das Recht, den Willen, die Freiheit, die Persönlichkeit ohne den Menschen, außer dem oder gar über dem Menschen, sei eine Spekulation ohne Einheit, ohne Notwendigkeit, ohne Substanz, ohne Grund, ohne Realität. Der Mensch sei die Existenz der Freiheit, die Existenz der Persönlichkeit, die Existenz des Rechts. Nur der Mensch sei der Grund und Boden des Fichteschen Ichs, der Grund und Boden der Leibnizischen Monade, der Grund und Boden des Absoluten. Alle Wissenschaften müssten sich auf die Natur gründen. Eine Lehre sei solange nur eine Hypothese, solange nicht ihre natürliche Basis gefunden sei. Dieses gelte insbesondere von der Lehre der Freiheit. Nur der neuen Philosophie werde es gelingen, die Freiheit, die bisher eine anti- und supranaturalistische Hypothese gewesen sei, zu naturalisieren. Die Philosophie müsse sich wieder mit der Naturwissenschaft, die Naturwissenschaft mit der Philosophie verbinden. Diese auf gegenseitiges Bedürfnis, auf innere Notwendigkeit gegründete Verbindung werde dauerhafter, glücklicher und fruchtbarer sein als die bisherige Mesalliance zwischen der Philosophie und Theologie.

Hinreißend wie diese Thesen Feuerbachs geschrieben waren, schlossen sie gleichwohl mit einer sehr dürftigen Bemerkung über den Staat. Der Mensch sei das έν και παν2 des Staats. Der Staat sei die realisierte, ausgebildete, explizierte Totalität des menschlichen Wesens. Im Staate würden die wesentlichen Qualitäten oder Tätigkeiten des Menschen in besonderen Ständen verwirklicht, aber in der Person des Staatsoberhaupts wieder zur Identität zurückgeführt. Das Staatsoberhaupt habe alle Stände ohne Unterschied zu vertreten; vor ihm seien sie alle gleich notwendig, gleich berechtigt. Das Staatsoberhaupt sei der Repräsentant des universalen Menschen. So weit Feuerbach über Hegels Natur- und Religionsphilosophie hinausging, so sehr blieb er hinter Hegels Rechts- und Staatsphilosophie zurück. In seiner Weise hatte Hegel auch die Monarchie verklärt, aber diese Verklärung hatte den Schalk hinter sich.

Marx hat die Thesen Feuerbachs sofort nach dem Erscheinen der Anekdota gelesen, noch während er der Redaktion der „Rheinischen Zeitung" angehörte. Der Brief Ruges vom 19. März, woraus hervorgeht, dass Marx das „gallo-germanische Prinzip" begrüßte, ist schon erwähnt worden; aus demselben Brief lässt sich aber auch der erste und gleich der entscheidende kritische Vorbehalt ersehen, den Marx gegen Feuerbach zu machen hatte. Ruge schreibt nämlich an Marx: „Über Feuerbachs Natureinseitigkeit stimm' ich Ihnen bei. Er hat aber außerdem sehr viel politischen Sinn, nur meint er, sei in Deutschland dem Dinge nicht anders als von der Theologie aus beizukommen. Wir können die Religion nicht missen, das ist wahr, aber es gibt bei alledem doch bereits eine sehr gereinigte reellpolitische Atmosphäre, die kultiviert und erleuchtet und erwärmt sein will." Es wäre vielleicht richtiger gewesen, zu sagen, dass Feuerbach sehr viel politisches Gefühl hatte; er war ein viel zu human denkender Mensch, um in politischen Dingen nicht demokratisch zu empfinden. Aber mit seinem politischen Denken ist es immer schwach bestellt gewesen, dank den beengenden Lebensverhältnissen, aus denen er nie herausgekommen ist. So sehr sich Ruge und Marx um seine Mitarbeit bemühten und so sehr sein Geist über den „Deutsch-Französischen Jahrbüchern" schwebte, so hat er doch nur einige Zeilen dazu beigesteuert; nachdem er anfänglich dem Plane, in eben diesen Zeilen, zugestimmt hatte, wandelten ihn mancherlei Bedenken an; dazu kam eine gewisse Schwerfälligkeit der Arbeitsweise, die ihn an der von Marx in liebenswürdig-stürmischer Weise erbetenen Charakteristik Schellings hinderte.

Sein humanistisches Prinzip als solches aber ist für Marx eine Offenbarung gewesen. Daran gemessen, bestand der französische Sozialismus nur in unvollkommenem Maße. Man darf annehmen, dass Marx ihn in den Monaten der Muße, die der Unterdrückung der „Rheinischen Zeitung" folgten, zu studieren begonnen hat, aber die einen boten ihm dogmatische Abstraktionen, fertige Zukunftsbilder, die den unmöglichen Anspruch erhoben, endgültig mit der historischen Entwicklung abzuschließen, während die anderen ohne Steuer vor Wind und Wellen trieben, in den metaphysischen Regionen, in denen die Deutschen durch die Hegelsche Dialektik einen sicheren Kompass besaßen. Es ist diese Dialektik, mit der sich Marx in der „allgemeinen Anarchie unter den Reformern" seinen Weg suchen will. Er gesteht sich selbst und beansprucht von den anderen das gleiche Geständnis, dass sie alle keine exakte Vorstellung von dem hätten, was werden solle. Aber gerade hierin sieht er einen Vorzug der neuen Richtung, die nicht dogmatisch die Welt antizipieren, sondern aus der Kritik der alten Welt die neue finden wolle. Wäre die Konstruktion der Zukunft und das Fertigwerden für alle Zeiten nicht ihre Sache, so wäre desto gewisser, was sie zu vollbringen hätten: die rücksichtslose Kritik alles Bestehenden, rücksichtslos in dem doppelten Sinne, dass die Kritik sich weder vor ihren Resultaten fürchte noch vor dem Konflikte mit den vorhandenen Mächten.3

Es war ein glücklicher Gedanke, die „Deutsch-Französischen Jahrbücher" mit einem Briefwechsel der Reformer zu eröffnen, aus denen sozusagen mit objektiver Plastik ihre Konfusion über das Wohin? hervorging. Ob diese Briefe just so geschrieben oder für den Abdruck von ihren Verfassern überarbeitet worden sind, lässt sich nicht mehr bestimmen; sicherlich aber ist der Briefwechsel nicht fingiert, wie Treitschke meint. Um diese Annahme zuzulassen, tritt die Individualität der Verfasser viel zu deutlich hervor. Während Ruge poltert und Bakunin prahlt, bringt es Feuerbach doch nur zu der gelassenen Ruhe des Weisen, der die Praxis nur eben nicht verabsäumt wissen will. Marx dagegen ist mitten in der Praxis, und das deutsche Elend bietet ihm desto größere Hoffnung, je tiefer er ihm, weit tiefer als die anderen, auf den Grund sieht. Die praktische Schule, die er bei der „Rheinischen Zeitung" durchgemacht hatte, zeigte nun ihre glückliche Wirkung. Marx will den wirklichen Kampf; er will anknüpfen an das, was nun einmal in Deutschland wirklich war, so schlecht, so rückständig, so verfallen es sein mochte; er will die religiösen und politischen Fragen, von denen die deutschen Zeitgenossen bewegt wurden, in die selbstbewusste menschliche Form erheben.

Für die Religion hatte Feuerbach das Wesentliche getan. Aber der Politik stand Feuerbachs Humanismus so ratlos gegenüber, wie der französische Sozialismus, der die politischen Fragen zur Seite schob oder ihnen höchstens eine untergeordnete Bedeutung beimaß. So ergab sich für Marx als nächste Aufgabe eine Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie, deren Unzulänglichkeit er eben auch schon bei seinen Arbeiten für die „Rheinische Zeitung" praktisch erprobt hatte.

2 eines und alles (en kai pan).

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