Permanente Revolution 19320316 Die Opposition im Kampf

Permanente Revolution: Die Opposition im Kampf

[Nach Permanente Revolution, Zeitschrift der Linken Opposition der KPD (Bolschewiki-Leninisten) (Sektion der Internationalen Linken Opposition) 2. Jahrgang Nr. 6 (Mitte März 1932), S. 15 f.]

Diskussionsabend in Charlottenburg

In einer gut besuchten Versammlung sprach am 8. März der Gen. Bauer über das Thema: «Gegen Eiserne Front – Für Klassenfront des Proletariats» Seine Ausführungen wurden mit Aufmerksamkeit von den Versammelten angehört und fanden ihre Zustimmung.

In der Diskussion sprach ein Arbeiter aus der SPD. Er betonte, dass, wenn die KPD eine Politik im Sinne der Linken Opposition geführt hätte, gewaltige Teile der SPD-Arbeiter zur KPD gestoßen wären Die SPD-Arbeiter haben kein Vertrauen mehr zu ihren Führern, aber ebenso haben sie kein Vertrauen zur KPD-Führung.

Ein Gen. aus der KPD entwickelte derartig verworrene Ideen über Faschismus und Einheitsfront, dass die Versammelten trotz gewahrter Disziplin sich gewaltig beherrschen mussten, um seine einstündige Rede bis zum Schluss zu hören. An den Ausführungen dieses Jugendgenossen konnte man sich ein konkretes Bild machen, wie verheerend die kleinbürgerlichen Theorien der Parteiführung auf die Parteigenossen sich auswirkten.

Der Gen. Well versuchte dem Parteigenossen die Gefahren dieser Politik klarzumachen. Seine Ausführungen fanden starken Beifall der Versammlung. Im Schlusswort ging der Gen. Bauer noch eingehend auf die Diskussion ein. Die Versammlung war ein neuer Erfolg der Charlottenburger Genossen. – Neue Mitglieder wurden gewonnen.

Friedrich.

Schulmeister Wilhelm Schneller als Prügelheld

In einer Versammlung; des Kampfbundes in Charlottenburg erlaubte sich der verärgerte Bürokrat Schneller Trotzki als Konterrevolutionär zu bezeichnen. Der Gen. O. Hippe protestierte dagegen durch Zwischenrufe und verteilte darauf unter den Anwesenden die Trotzki-Broschüren mit der Aufforderung: «Arbeiter, überzeugt Euch selbst, ob Trotzki ein Konterrevolutionär ist.» Sofort stieg Schneller von der Tribüne herunter und schlug mit einigen aufgehetzten Arbeitern auf den Gen. Hippe ein. So diskutiert die feige Parteibürokratie mit der Linken Opposition. Jeder Kommunist, jeder klassenbewusste Arbeiter wird mit Abscheu diese Methoden verurteilen. Den Parteibürokraten rufen wir zu: Ihr werdet uns nicht mundtot machen, wir werden uns auch zu verteidigen wissen!

Öffentliche Versammlung in Oranienburg

Am Freitag den 26. Februar, fand eine von der Gruppe Bolschewiki-Leninisten und dem Proletarischen Selbstschutz einberufene öffentliche Versammlung im Lokal Lache, Breite Straße statt. Der Besuch der Versammlung bewies, dass die Ideen der Linken Opposition in den Köpfen der Oranienburger Arbeiter Fuß gefasst haben. Daran können auch alle schmutzigen Argumente der KPD gegen den Gen. Schneeweiß und die hinter ihm stehenden Genossen nichts ändern. Unsere Genossen Seipold und Bauer bewiesen in klaren Ausführungen die Tatsache der ungeheuren Gefahr des Faschismus für das deutsche und internationale Proletariat. Ausgehend Ausgehend vom China-Japan-Konflikt und der ungeheuren Kriegsgefahr für die Sowjetunion wiesen unsere Genossen darauf hin, dass der Sieg des Faschismus in Deutschland schwerwiegende Folgen für den Weiterbestand der Sowjetunion hat. Weiter wiesen sie darauf hin, dass Brüning noch nicht der Faschismus, sondern die letzte Etappe der bürgerlichen Demokratie sei, die sich unweigerlich zum Faschismus fortentwickeln muss, wenn die KPD nicht versteht, unter Anwendung der Leninschen Einheitsfronttaktik das Proletariat im Kampf gegen Faschismus und Kapital zusammenzuschweißen.

Als erster Diskussionsredner trat ein SPD-Arbeiter auf, der die Einheitsfront des Proletariats betonte. Es müsse Schluss gemacht werden mit dem Parteihader, SPD- und KPD- Arbeiter müssten sich zusammenfinden. Diesen Genossen muss gesagt werden, die Fronten stehen klar, wir Linken Kommunisten sind bereit, gemeinsam mit den SPD-Arbeitern zu kämpfen. Aber dieser Kampf wird nicht entschieden am 13. März mit Hilfe des Stimmzettels auf der Grundlage des Parlamentarismus, sondern der Kampf wird entschieden in der Auseinandersetzung gegen das Regime des Lohnabbaus, der Massenverelendung und der ganzen Notverordnungspolitik Brünings. Als nächster Diskussionsredner sprach ein Gen. der AAU, welcher in seinen halbstündigen Ausführungen viel über den Verleumdungsprozess der chinesischen Kulis sprach aber keinen Weg zeigte, wie man die entscheidenden Schichten des Proletariats zum Kampf gegen den Faschismus sammeln kann. Als dritter sprach ein Genosse der KPD, welcher seine Ausführungen auf den Artikel Münzenbergs aufbaute. Er versuchte sich abzugrenzen von dem üblichen Geschimpfe gegen den Genossen Trotzki und sprach im Gegensatz zu seinen Führern immer von Trotzki als Genossen. Er wird sich dafür bestimmt eine Rüge eingeholt haben. Weiter versuchte er den Standpunkt zu vertreten, alles was wir haben ist Faschismus: Hitlerfaschismus, Brüningfaschismus und Sozialfaschismus ist alles dasselbe, schlimmer als Brüning mit Hilfe der Sozialdemokratie kann Hitler auch nicht regieren. Dieser Genosse sei an die falsche Politik der KP Bulgariens beim Sturz Stambulinskis durch den Faschisten Zankow erinnert, wo dieselbe falsche Politik durchgeführt wurde wie heute in Deutschland. Das Proletariat hat aus seinen Fehlern zu lernen; sorgen wir dafür, dass solche Fehler nicht wiederholt werden, kämpfen wir um die Reformierung der KPD! Deshalb, Arbeiter Oranienburgs, Genossen der KPD, schließt Euch zusammen im Geiste des Leninismus für den Sieg der proletarischen Revolution in Deutschland.

O. H.

Görlitz: Wie man es nicht machen soll

Ein Görlitzer Gen. berichtet uns ausführlich über folgendes Ereignis: in der Nacht vom 14. zum 15. Februar fand in Görlitz eine große Nachtübung der SA-«Sport»-SchüIer und der SA des Bezirkes statt mit etwa 1000 Mann. Was tat die SPD? Sie alarmierte das Reichsbanner und ihr Regierungspräsident in Liegnitz verbot nicht etwa die Übung, nein, die Nazis waren nur gezwungen, während der Übung ihre Tornister abzulegen? Kommentar erübrigt sich!

Was tat aber die KPD? Rollte sie vor der Arbeiteröffentlichkeit die Frage des gemeinsamen Kampfes mit allen Arbeiterorganisationen gegen die SA. auf? Nein, der Ortsgruppenvorsitzende der KPD richtete ein Schreiben an den Amtsvorsteher, in dem er ihn energisch um die Auflösung dieser ungesetzlichen Versammlung ersuchte, anstatt zu versuchen, an diesem konkreten Fall die Einheitsfront der Arbeiterorganisationen herzustellen.

Der Ausdruck Opportunismus ist hier schon fast zu blass. Dabei zweifeln wir keine Minute, dass diese Genossen immer für die Linie gestimmt haben. Das ist eine der Früchte des bürokratischen Regimes, dass der Opportunismus, der nicht durch Klärung der Köpfe überwunden wurde, sondern durch bürokratischen Druck ins Innere des Parteikörpers getrieben, nun in jedem unbewachten Augenblick um so heftiger hervorbrechen kann.

G-r.

Übertritt der KPD-Ortsgr. Forst bei Bruchsal zur LO

Durch den Einfluss der Linken Opposition ist die Ortsgruppe Forst der KPD geschlossen auf den Boden der Linken Opposition getreten. Die Forster Genossen haben als alte Genossen nicht mitmachen können, dass das, was sie früher von der KPD gelernt haben, heute konterrevolutionär sein soll, und werden jetzt an der Seite der Linken Opposition gegen den falschen Kurs der KPD ankämpfen, um das Erbe Lenins zu verteidigen. ,

In Anbetracht der gegenwärtigen politischen Wirrnisse versuchten die Genossen in Forst nach dem Bruchsaler Muster die Einheitsfront mit den SPD-Arbeitern zu schließen. Leider ist es nur beim Versuch geblieben, weil die SPD-Arbeiter inzwischen die Weisung von der SPD-Bürokratie bekamen, die Eiserne Front zu bilden. Auf Grund dessen wurde uns vom SPD-Vorstand Forst eröffnet, das die Einheitsfront-Angelegenheit so lange zurückgestellt werden muss. bis die Reichspräsidentenwahlen vorüber sind. Daraus geht hervor, wie die SPD- Arbeiter von ihrer Bürokratie am Zügel gehalten werden. Trotzdem werden wir als ehrliche, überzeugte Kommunisten nicht ruhen, bis wir dem letzten SPD-Arbeiter die Augen geöffnet haben über das verbrecherische Verhalten seiner Führer.

Wie die Parteibürokratie die LO in Bruchsal „liquidiert“

Seit einigen Wochen versucht die Parteibürokratie mit allen möglichen Kniffen, in Bruchsal Fuß zu fassen, um die oppositionelle Bewegung zu zerschlagen. Zuerst versuchte man uns in den roten Einheitsorganen mitarbeiten zu lassen, als aber die Karlsruher Genossen der roten Einheitsfront die Bruchsaler Genossen als Referenten in Erwerbslosenversammlungen sprechen lassen wollten, griff mit eisernem Besen die Bürokratie zu und untersagte es. Man versucht nun, an die Bruchsaler Ortsgruppe heranzukommen durch die Rote Hilfe. Die Bruchsaler Genossen erklärten sich bereit, eine Ortsgruppe der roten Hilfe aufzubauen, wenn sie die schriftliche Zusicherung bekommen, dass oppositionelle Genossen die gleichen Rechte erhalten wie jeder andere Genosse: wohl oder übel musste die Bürokratie diese Forderung bewilligen. Trotzdem wir uns zu diesen Arbeiten bereit erklärten, scheint die Bürokratie noch nicht befriedigt zu sein. Sie ging dazu über, einige Genossen zu suchen in Bruchsal, welche das schändliche Werk der Zerstörung der Bruchsaler Oppositionsgruppe ausführen sollen. Aber was diese Genossen, die übrigens sich noch nie mit Politik befasst haben, bis jetzt unternommen haben, war nur blamabel für die KPD. Es bewies der Bruchsaler Arbeiterschaft nur die Richtigkeit der oppositionellen Politik.

In einer Erwerbslosenversammlung, zu der die neugebackenen Parteigenossen einen Karlsruher Referenten bestellten, stellten diese Genossen den Antrag, dass neben dem Referenten der Linken Opposition der Parteigenosse aus Karlsruhe sprechen sollte, und verlangten Abstimmung. Durch dieses blöde Vorgehen erlitten sie eine katastrophale Niederlage; die Erwerbslosenversammlung. die von 500 Mann besucht war, lehnte es ab gegen 5 Stimmen, den Karlsruher Genossen sprechen zu lassen.

Im Arbeiter-Turn- und Sportverein, der unter Führung der Linken Opposition steht, versuchten die Genossen der Partei eine Fußballmannschaft zu gründen. Die Ausrüstung sollte der Verein bezahlen, sonst aber sollte der Verein keinerlei Befugnisse über diese Mannschaft besitzen. Ein derartig blödes Ansinnen wurde natürlich mit Einstimmigkeit abgelehnt.

Bei den Fürsorgearbeitern versuchten diese Strategen für einen Fürsorgearbeiterstreik Propaganda zu machen. Als Ziel wurde angegeben, den Fürsorgearbeiterlohn ohne Arbeitsleistung zu erkämpfen. Sie wurden auf den Baustellen ausgelacht. Mit solchen Methoden will die Partei die Massen in Bruchsal erobern.

Um ihr Ziel schneller zu erreichen, wurden nun noch einige öffentliche Versammlungen organisiert, damit die Pleite auch in der breitesten Öffentlichkeit sichtbar werde. In allen bisherigen Versammlungen waren nur die Genossen der Linken Opposition anwesend, sonst niemand. So sprach der ehemalige Sozialdemokrat Schäfer am 31. Januar über seine Eindrücke in Sowjetrussland vor ungefähr 60 Anhängern der Linken Opposition. Die Linke Opposition vertrat natürlich ihren Standpunkt in der Diskussion worüber die Bürokraten aus dem Häuschen gerieten.

In der kommunistischen «Arbeiterzeitung» vom 4. Februar ließen sie einen Artikel los, in dem die Bruchsaler Genossen als Renegaten bezeichnet wurden. Außerdem wurden wir beschuldigt, den Konterrevolutionär Trotzki verherrlicht zu haben und immer noch an der antimarxistischen und antileninistischen Theorie Trotzkis von der Unmöglichkeit des Aufbaus des Sozialismus in einem Lande festzuhalten. Auch erzählten wir Muckermann-Märchen, weil wir behaupteten, in Russland sitzen Tausende oppositioneller Genossen, darunter sehr viele, welche sich um den roten Oktober verdient gemacht haben, in den Kerkern und Isolatoren, und selbst vor Erschießungen schrecke die stalinsche Bürokratie nicht zurück. Diesen Behauptungen seien gemeine Verleumdungen der KPD. Ein weiteres Verbrechen sei, dass wir die Einheitsfront mit SPD- und Gewerkschaftsarbeitern hergestellt hätten! Man kann so den geistigen Sumpf ermessen, in welchem sich die Parteibürokratie befindet. Die Bruchsaler Arbeiterschaft weiß nur zur gut, wer der Genosse Trotzki ist und was er geleistet hat für die russische Revolution, auch wissen wir, dass Trotzki recht hat. wenn er sagt, man könne den Sozialismus in einem Lande nicht aufbauen. Die Arbeiter Bruchsals erkennen die schwierige Lage in der sich gerade jetzt Russland befindet durch den chinesisch-japanischen Konflikt, nach dem die Kominternführung früher die revolutionäre Situation verpasst hat und Russland ein isoliertes Land geblieben ist. Denn nur die Ausbreitung der Revolution im internationalen Maßstabe kann das Weltproletariat vom Kapitalismus befreien, nur so kann der sozialistische Aufbau gesichert und Russland vor der drohenden Intervention geschützt werden. Wenn die stalinschen Bürokraten diese Theorie als konterrevolutionär bezeichnen, so beweisen sie damit nur, dass sie den Marxismus und erst recht den Leninismus über Bord geworfen haben.

Wenn nun diese Bürokraten weiter behaupten, die Bruchsaler Genossen hätten ein großes Verbrechen begangen, weil sie die Einheitsfront mit SPD- und Gewerkschaftsarbeitern hergestellt hätten, so ist der Beweis erbracht, dass die Stalinisten den Weg Lenins verlassen haben, der gegangen werden muss um aus den Klauen des Kapitalismus zu entrinnen. Also sind nicht die Linksoppositionellen Renegaten, sondern die Bürokraten der KPD. Zur Charakterisierung des Referenten Schäfer sei noch zum Schluss bemerkt, dass dieser sich unseren Genossen gegenüber geäußert hat, falls die KPD die Macht bekäme, wären die Bruchsaler Genossen die ersten, die an die Wand gestellt werden! – Kommentar überflüssig

P. S.

Die Lügenmethode der stalinistischen Bürokratie

Als der aus KPD (Linke Opposition), SPD und Betriebsarbeitern bestehende Aktionsausschuss zu einer großen Massenkundgebung der Bruchsaler Arbeiterschaft aufrief, in der Genosse Paul Speck von der Linken Opposition zu den massenhaft erschienenen Arbeitern der Gewerkschaften sowie zu den SPD-Arbeitern sprach, schrieb das Bruchsaler Zentrums-Organ «Bruchsaler Bote» am 9. November 1931: «Der Hauptredner des Abends war der kommunistische Stadtverordnete Speck. Er forderte den Zusammenschluss der SPD- und KPD-Arbeiterschaft zum rücksichtslosen Kampf über die Köpfe der Führer hinweg gegen Notverordnungen, soziale Reaktion und Faschismus. Alle Macht den Proleten, wir kämpfen für die Diktatur des Proletariats.

Dieses Brüning-Organ schrieb am Schluss des Artikels noch folgendes: «Den Sozialdemokraten aber eine Warnung! Die Sozialdemokratische Partei hat sich auf einen gefährlichen Boden begeben, den es ist nicht ausgeschlossen, dass die Kommunisten den Versuch machen, die gemäßigten sozialdemokratischen Arbeiter zu radikalisieren. Die Führer der SPD werden wissen, was wir damit sagen wollen.»

Die kommunistische Arbeiterzeitung andererseits schrieb anlässlich einer kommunistischen Versammlung, in der die linken Genossen von Bruchsal ihren oppositionellen Standpunkt darlegten, am 4. 2. 32 folgendes: «Die KPD wird von den Bruchsaler Trotzkisten auf das Gemeinste verleumdet. Sie stehen darin den Sozialfaschisten nicht nach. Es ist deshalb nur zu verständlich, dass diese wild gewordenen Kleinbürger eine Einheitsfront mit SPD- und ADGB-Bonzen geschlossen haben, angeblich um den Faschismus zu bekämpfen. Das ist nach ihrer Meinung dieselbe kluge bolschewistische Taktik, die Lenin beim Kornilow-Putsch angewendet hätte. Eine grobe Geschichtsfälschung. Die Bruchsaler Arbeiter, die bisher noch diesen Leuten nachgelaufen sind, müssen die konterrevolutionäre Rolle dieser SPD-Filiale erkennen. Die Arbeiter müssen sich der KPD, der einzigsten revolutionären Partei anvertrauen.»

Die Gegenüberstellung dieser beiden Artikel beweist zu deutlich, dass das Zentrum die Gefährlichkeit der Einheitsfronttaktik der Kommunisten begriffen hat, deshalb auch die Warnung an die SPD-Führer und der Hinweis der Radikalisierung der gemäßigten SPD-Anhänger durch die Kommunisten.

Wenn diese Taktik eine konterrevolutionäre sein soll, obwohl sie auch auf die offene Gegnerschaft des sozialdemokratischen Karlsruher Volksfreund gestoßen ist, was soll man dann zu einer Taktik sagen, der es im Gegensatz dazu nicht gelungen ist. die Bildung der Eisernen Front zu verhindern, die zur Einflusslosigkeit gegenüber den Arbeitern der SPD und den freien Gewerkschaften geführt hat?

p. s.

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