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Leo Trotzki 19181100 Die Unteroffiziere

Leo Trotzki: Die Unteroffiziere

Rede, gehalten vor dem Petrograder Manöver-Unteroffiziersbataillon zu Koslow im Herbst 1918.

[nach Leo Trotzki: Die Geburt der Roten Armee. Wien 1924, S. 70-75]

Genossen! Als ich hierherkam, erkundigte ich mich bei dem Kommandeur der Südfront, wie das Petrograder Manöver-Unteroffizier-Bataillon aussehe. Er antwortete: „Ausgezeichnet". Ich zweifelte nicht daran, Genossen. Die meisten von Euch gehören ja, wie ich weiß, gerade diesem Unteroffiziersbataillon an. In technischer Hinsicht verfügt Ihr über die Vorzüge, die die Offiziere hatten. Ihr seid Militärs, die im Kriegshandwerk bewandert sind; eben deshalb hat Euch die Armee emporgehoben und hat Euch aus Gemeinen zu Unteroffizieren gemacht. Aber Ihr habt zugleich auch außerordentliche Vorzüge hinsichtlich Eurer Klassenzugehörigkeit. Ihr seid Fleisch vom Fleische und Blut vom Blute der Arbeiter- und Bauernschaft. Aus diesem Grunde hat das Schicksal Eures Manöverbataillons, Genossen, das Schicksal eines jeden einzelnen von Euch eine gewaltige Bedeutung für die Sowjetrepublik, für die Rote Arbeiter- und Bauernarmee.

Es ist Euch bekannt, warum und wie die alte Zarenarmee zugrunde gegangen ist. Als sie an die deutsch-österreichisch-ungarische Front gekommen war, schien sie allmächtig zu sein; es steckte viel Heldenmut in ihr, sie hatte viele ehrliche, selbstlose Soldaten und ehrliche Offiziere. Freilich auf den höheren Kommandoposten gab es nur ganz wenige solcher Elemente. Die Armee ist auseinandergefallen, ist zerfallen und untergegangen. Wie kam das?

Die Vertreter des alten Regimes behaupten, die Agitatoren hätten die Armee zugrunde gerichtet. Darauf können wir so antworten: der Zar hat ja die Armee mit allen Mitteln versehen – Polizisten und Gendarmen, Gefängnissen und Galgen, und doch ist diese Armee nicht erhalten geblieben. Die Armee ist zerstört worden, die Armee ist zerfallen. Wie kam es, dass die Agitatoren sich als allmächtig erwiesen? Wir z. B. können sagen: mögen die zaristischen Agitatoren, die Agitatoren der Gutsbesitzer und der Bourgeoisie sich an unsere Armee heranwagen, um sie zu zerstören. Sie werden sich die Finger und die Zunge verbrennen. Warum fürchtete sich die alte Armee vor den Worten der revolutionären Agitatoren und warum fürchtet sich die jetzige Armee nicht? Wir haben die Frage bei der Wurzel angepackt. Die alte Armee bestand ebenso wie die jetzige in ihrer Majorität aus Arbeitern und Bauern. Wie könnte es auch anders sein? Die Arbeiter und die Bauern bilden die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung des Landes. Die Armeen werden jetzt in allen Ländern aus den werktätigen Massen gewonnen. Aber der Charakter der Armee, ihre Bestimmung, ihr Ziel werden durch das Kommandopersonal bestimmt, dadurch, wie und zu welchen Zwecken diese Armee formiert und erzogen wird. Der Zarismus hat durch beharrliche Arbeit die Armee zu einem Automaten gemacht, in dem das Bewusstsein nicht wach wurde und der die Befehle erfüllte, auch wenn sie den Interessen der Volksmassen absolut schädlich sein mochten. Die alte Armee bestand hauptsächlich aus Bauern- und Arbeitermassen. Aber über diesen Bauern stand stets geschlossen die Offizierskaste, die den reichen und gebildeten Klassen entstammte. Jeder Soldat war von der Disziplin des Offizierskommandos gefesselt. Und die Offiziere gehörten ihren Interessen, ihren Gewohnheiten und ihrer Erziehung nach nicht zu den Soldaten, die sie kommandierten, sondern zu der mächtigen Klasse, an deren Spitze der Zar stand.

Diese alte Armee war bis zu einem gewissen Zeitpunkt stark gewesen. Was hat sie zugrunde gerichtet, was hat sie zerbröckelt? Dasselbe, was jetzt die deutsche Armee zerbröckelt, nämlich das Erwachen des Denkens und des Gewissens im Soldaten. Nur solange der Soldat automatisch die Kommandobefehle erfüllte, ohne über das Ziel nachzudenken, solange hat sich die Armee gehalten. Aber eine Armee lässt sich nicht durch Polizeidisziplin zusammenhalten. Die Disziplin muss für alle Armeen aus der Armee selbst kommen. Die Armee muss verstehen, wozu sie da ist, welchen Zielen sie dient, was jeden ehrlichen Soldaten zwingt, seine Kräfte und seine Mühe und selbst sein Leben und sein Blut diesen Interessen hinzugeben. Ist aber die Armee erwacht, hat das Bewusstsein der Soldaten eine eigene Zunge gefunden, so ist die alte Disziplin mit all den Ammenmärchen der Monarchie, des Adels und der Bourgeoisie nicht mehr imstande, diese Armee aufrechtzuerhalten. Das ist der Grund, warum unsere alte Zarenarmee zerfallen, in allen Nähten geplatzt ist, und das ist der Grund, warum die mächtigste Armee der Welt, die deutsche Armee, auseinanderfällt, die Armee, an deren Spitze das tüchtigste, erfahrenste und geschickteste Kommandokorps und die festeste adelig-bürgerliche Regierung der Welt steht. Die Stunde der deutschen Armee hat geschlagen, und sie fällt auseinander.

Nach dem Zerfall der alten Armee begann die Sowjetregierung eine neue Armee auf neuer Grundlage aufzubauen. Worin bestanden unsere Schwierigkeiten, Genossen? Diese bestanden erstens in der Müdigkeit der Soldatenmassen. Der vierjährige Krieg lag allen in den Gliedern. Man konnte es dem Verstande, dem Bewusstsein, dem Gewissen jedes einzelnen Arbeiters und Soldaten nur schwer begreiflich machen, dass man Krieg führen muss, obgleich unser Land entkräftet ist. Ungeachtet der Kriegsmüdigkeit unserer Armee mussten wir die Armee zwingen zu kämpfen, zum Schutz des Landes, zum Schutz der neuen Interessen, nicht derjenigen des Adels und der Gutsbesitzer, sondern der Interessen der Arbeiter- und Bauernmasse. Diese Schwierigkeit wurde bald überwunden.

Als die Bauern den Grund und Boden übernahmen, als die Arbeitermasse die Macht in den Betrieben bekam und die Werktätigen um sich blickten, sahen sie, dass die kapitalistischen Streber Deutschlands, Englands und Frankreichs Russland, das ehrliche werktätige Sowjetrussland angegriffen hatten.

Unter diesen Umständen galt es, eine Armee zu schaffen. Und diese Erkenntnis drang immer tiefer in das Bewusstsein der Volksmassen. Aber da erhob sich eine neue Schwierigkeit: die Frage des Kommandopersonals. Die Soldaten des Arbeiter- und Bauernlandes waren im Grunde genommen ehrliche Kerle, aber technisch waren sie für die Verteidigung der Arbeiterinteressen nicht vorbereitet. Woher ein Kommandopersonal nehmen? Die alten Offiziere hatten sich, wie ich sagte, zu neun Zehnteln mit Leib und Seele an die Bourgeoisie und die Gutsbesitzer verkauft; jetzt, wo die Privilegien und die Macht der Monarchie und der Bourgeoisie gestürzt waren, suchten die alten Offiziere Zuflucht außerhalb des Sowjetlandes. In der Ukraine hatten diese Offiziere, neun Zehntel dieser Offiziere, ihren Degen an den deutschen Militarismus verkauft. Dort, bei Archangelsk, verdingen sie sich bei den englischen Banditen; in Sibirien, im Fernen Osten verkaufen sie sich an Amerika und Japan und verdingen sich überhaupt überall gegen die Arbeiter und Bauern. Auch in der Ukraine arbeiteten bis in die letzten Tage, bis Skoropadski ins Wanken geriet, Offiziere des Generalstabs.

Jedoch ein Teil der Offiziere verblieb im Dienste der Sowjetregierung; sie bildeten die Minorität. Natürlich gibt es unter den Offizieren – und Ihr als Unteroffiziere wisst es aus eigener Erfahrung – ehrliche Leute. Diese ehrlichen Leute unter den Offizieren haben begriffen, dass es gilt, Russland zu verteidigen, die Unabhängigkeit des russischen Volkes zu sichern, und dass dies nur eine neue Armee tun kann, die auf neuen Prinzipien, auf einer neuen, festen, kameradschaftlichen Disziplin aufgebaut ist. Und sie dienen auch der Sowjetarmee. Aber, wie gesagt: es gibt ihrer wenige, viel zu wenige. Wir haben Instrukteurschulen geschaffen, in denen Soldaten, Arbeiter und Bauern die Kunst des Kommandos, wenn auch nur über kleine Truppenteile, erlernen. Aber diese Schulen können uns das erforderliche Kommandopersonal nicht so schnell liefern. Wenn diese Kurse auch kurzfristig sind, so erfordern sie doch vier, fünf Monate, bis wir aus den Soldaten, aus den Arbeitern und Bauern ein neues Offizierskorps bekommen. Wir haben aber ein fertiges Material für das Kommando. Das sind die vielen tausende Unteroffiziere, das seid Ihr! Ihr seid jetzt einberufen und manche von Euch sind dem Manöverbataillon eingereiht. Die Sowjetregierung sieht in Euch die berufenen Kommandeure der Roten Arbeiter- und Bauernarmee. Nach einer kurzen Unterbrechung gilt es, Eure militärischen Kenntnisse aufzufrischen und den Kampfgeist wieder zu erwecken, der in Euch wach war und dem Ihr seinerzeit die Beförderung zu Unteroffizieren zu verdanken hattet.

Ihr müsst mit unserer sich bildenden Roten Armee der Arbeiter und Bauern in nahe Berührung kommen. Ich zweifle nicht, dass viele von Euch, 99 unter 100, in der nächsten Zeit zu wahren Führern unserer Arbeiter- und Bauernarmee werden. Es fehlt Euch eine abgeschlossene Bildung. Wir streben darnach, dass das neue werktätige Land der Arbeiter und Bauern, dass die Kinder der Arbeiter und Bauern, Eure Kinder, auf allen Gebieten Bildung genießen. Aber Ihr verfügt über militärische Lebenserfahrung und besitzt Treue für die Sache der Arbeiter und Bauern. Ihr habt das gesunde Volksbewusstsein, das von keiner Lüge getrübt ist, und dieses könnt und wollt Ihr im Dienste des Arbeiter- und Bauernvolkes verwenden. Aus solchen Männern, die vor der Gefahr nicht zurückscheuen, entsteht das wahre Kommandopersonal zum Schutz der revolutionären Interessen.

Vor mehr als 100 Jahren fand die Große Französische Revolution statt, die die alte monarchistische Armee zerschlagen hat. Auch damals liefen die Offiziere scharenweise auf die Seite des Feindes des französischen Volkes, auf die Seite Englands gegen die französische Revolution über, genau so wie sie jetzt gemeinsam mit den englischen Kapitalisten einen ehrlosen Kampf gegen uns führen. Ein Teil der französischen Offiziere hatte sich zu Deutschland geschlagen, und wir wissen, dass Deutschland gegen das französische revolutionäre Volk gekämpft hatte. Die französischen Arbeiter, das werktätige Volk nannten sie Sansculotten, das heißt „Ohnehosen". Und diese Sansculotten, die Hosenlosen, schufen eine richtiggehende rote Armee. Woher nahmen sie ihr Kommandopersonal? Aus den Korporalen, den Unteroffizieren. Auch Napoleon, der später Kaiser wurde, pflegte, als er noch Revolutionsgeneral war, zu sagen, dass jeder Soldat in seinem Tornister den Marschallstab trägt, d. h. in einem revolutionären Lande kann und soll jeder Soldat, wenn er energisch und standhaft ist, im gefährlichen Augenblick jeden beliebigen Kommandoposten übernehmen. Diese Feldmarschälle, die gewesenen Unteroffiziere, von denen viele nicht einmal ihren Familiennamen schreiben konnten, gaben große revolutionäre Heerführer ab. Nicht allein, dass sie die Deutschen und die Engländer aus ihrem Lande vertrieben, sie marschierten auch an der Spitze der siegreichen französischen Armee durch ganz Europa und fügten der Herrschaft des Feudalismus und der Geistlichkeit schwere Schläge zu. Das bedeutet, dass Frankreich eine wirkliche Volksarmee geschaffen hatte, die aus ihrer Mitte ein echtes und rechtes Kommandopersonal ausgesondert hatte.

Also, Genossen, die Sowjetregierung blickt mit Zuversicht und Hoffnung auf Euch. Eure nächste Arbeit ist die Aufnahme der Kommandoposten. Jeder von Euch muss sich als einen ehrlichen Arbeiter des Sowjetrussland der Arbeiter und Bauern betrachten. Die Arbeiter müssen sich bewusst sein, dass Ihr das Kriegshandwerk beherrscht, die Waffen gut zu handhaben wisst und sie im Interesse der Arbeiter- und Bauernmassen auch handhabt; dass Ihr vor dem ganzen Lande den Eid leistet, niemals Eure Waffe gegen die Werktätigen, gegen die Arbeiter, gegen die Bauern, zugunsten der Gutsbesitzer und der Bourgeoisie zu wenden.

Ich zweifle nicht, dass Ihr bei unserer jetzt entstehenden Roten Arbeiter- und Bauernarmee Autorität und Einfluss gewinnen werdet. Dann werden wir wahrhaftig unser eigenes Kommandopersonal aus den Arbeitern und Bauern haben. Wir brauchen ein solches Kommandopersonal dringendst, denn unserer Feinde sind gar viele. Die ganze Welt erwacht dank unserer Arbeiter- und Bauernrevolution; in Deutschland stürzt der Militarismus, in Österreich-Ungarn ist er gestürzt. Heut' oder morgen wird er in Frankreich, in England, in Amerika, in Japan stürzen, und dieser Sturz wird der Bourgeoisie einen harten Schlag versetzen. Aber die Bourgeoisie ist wach, sie kann auch der Revolution harte Schläge versetzen. Ihr wisst, die Fliege sticht im Herbst, bevor sie stirbt, am schmerzhaftesten. So ist auch die Bourgeoisie des imperialistischen Deutschland und England, die Todesahnungen hat, bestrebt, Sowjetrussland noch einen Schlag zu versetzen. Solange wir als unabhängiges, revolutionäres Land aufrecht dastehen, tönt unsere Stimme wie eine Sturmglocke für alle Länder. Das ist der Grund, warum die imperialistische Bourgeoisie gegen uns losschlug und warum wir verpflichtet sind, die Verteidigung der Interessen der Arbeiter- und Bauernmasse des Sowjetlandes aufzunehmen.

Unser Feind meint, dass Sowjetrussland eine neue Armee nicht zustande bringen wird. Das behauptete die deutsche Militärpresse. Es ist nicht so lange her, etwa vor drei, vier Monaten, da kam zu mir, in das Volkskommissariat für das Heereswesen, ein deutscher General als Vertreter Deutschlands in der Sowjetrepublik. Nach der offiziellen Unterredung bat er mich, noch etwas bleiben zu dürfen, um mit mir privat zu sprechen, und richtete an mich die Frage: Ihr greift in Eurer Presse unsere Disziplin an, aber gestatten Sie, wie wollt Ihr bei Euch eine neue Armee schaffen? Ihr, bei Eurer Staatsordnung, bei dem Fehlen einer festen monarchischen Gewalt, die auf Autorität beruht, werdet keine Disziplin schaffen können. Darauf antwortete ich ihm ebenso privat: Habt Ihr in Deutschland Disziplin? Ja. Wenn in den bürgerlichen Ländern die Soldaten Disziplin wider Willen halten, so werden unsere Soldaten, die mit jedem Tag immer mehr einsehen, dass unsere Disziplin das Wohl der Soldaten und Arbeiter im Auge hat, eine zehnmal straffere Disziplin schaffen als bei Euch. Das ist sicher. Ich glaube, Ihr werdet der Roten Armee helfen, eine ebensolche Disziplin bei Euch selber und in allen Roten Armeen überhaupt einzuführen. Die Arbeiter aller Länder fragten sich angsterfüllt: würden wir nicht unter dem Ansturm der konterrevolutionären Kraft zugrunde gehen? Diese Frage wurde in der revolutionären Presse Westeuropas besorgt behandelt.

Wie wird die Sowjetregierung das Kommandopersonal für die Rote Armee schaffen? Solange die Armee klein war, aus ein paar tausend Mann bestand, solange konnte man das Kommandopersonal jenem Teil der alten Offiziere, der Minorität entnehmen, die sich zur Sowjetmacht geschlagen hatte. Aber wo soll man Tausende von Offizieren für die neue Revolutionsarmee hernehmen? Jetzt können wir unseren Feinden sagen: es ist ein neues Kommandopersonal bei uns entstanden. Wir richteten einen Appell an die Unteroffiziere und an alle klassenbewussten Kämpfer, in deren Brust das Bestreben wach ist, die Sowjetrepublik an allen Fronten zu verteidigen. Die Türen aller Schulen und Kriegsakademien stehen ihnen offen. Wir haben aus diesen Schulen, alles Alte entfernt und behielten von der Bourgeoisie nur das Notwendige. Wir ließen in unseren Akademien das übrig, was ein wirklicher militärischer Führer und Politiker braucht, der auf die Soldatenmassen wirken muss. Er muss nicht allein die Wahrheit sagen, sondern auch sein Kriegshandwerk gut beherrschen.

Genossen, ich richte an Euch den Appell: betrachtet Euch als die wahren Kämpfer der Arbeiter- und Bauernarmee! Morgen werdet Ihr Euch an der Spitze von Zügen, Kompanien, Bataillonen oder Regimentern sehen, Ihr seid berufen, wie es sich gehört, die neu entstehende Armee zu kommandieren. So müsst Ihr Euch betrachten, mögen die Soldaten Euch auch von oben herab ansehen. Lehrt die jüngeren und schafft eine straffe Disziplin! Das soll keine Prügeldisziplin, kein Kadavergehorsam sein, sondern kameradschaftliche Zucht. Früher gab es nur eine Prügeldisziplin. .Wir müssen eine wahre kommunistische Arbeitsgemeinschaft schaffen. Reichen wir einander die Hände und führen wir bei uns eine straffe, eiserne genossenschaftliche Disziplin ein und verkünden wir unsern Arbeitern und Bauern, dass wir unser Land nicht blamieren lassen werden.

Ich rufe Euch auf, unsere Heimat von der Bourgeoisie zu säubern!

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