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Leo Trotzki 19300314 Der Fünfjahresplan und die internationale Arbeitslosigkeit

Leo Trotzki: Der Fünfjahresplan und die internationale Arbeitslosigkeit

[Nach Sonntagsblatt der New Yorker Volkszeitung, 1. Juni 1930, Beilage, S. 2 f.]

Die innere Entwicklung der Sowjetunion hat einen kritischen Punkt erreicht. Es ist ganz gleich, wie man den gegenwärtigen Gang der Kollektivierung beurteilt, welche in einem einzigen Jahre das Zweieinhalbfache des für die gesamten fünf Jahre aufgestellten Planes (50 Prozent der Bauernhöfe schon heute, anstatt der 20 Prozent am Ende der fünf Jahre) bereits überschritten hat. Klar ist es, dass das Tempo der Kollektivierung den ganzen Fünfjahresplan schon gesprengt hat. Die offizielle Leitung schweigt vorläufig noch darüber. Lange wird man aber nicht schweigen können. Wenn man annehmen würde, dass alle anderen Elemente des Planes, Industrie, Transport und Finanzen, sich nach dem früher vorgezeichneten Maßstab entwickeln können, während die Landwirtschaft ganz unvorhergesehene Sprünge macht, so würde das bedeuten, dass man in dem Wirtschaftsplan nicht ein organisches Ganzes erblickt, sondern nur die einfache Summe von Ressortverordnungen. Die gegenseitigen Beziehungen zwischen der Industrie und der Landwirtschaft („Zusammenschluss") wurden bis in die letzte Zeit hinein, wenigstens im Prinzip als die Hauptachse des ganzen Planes anerkannt. Was ist nun mit dieser Achse geworden? Wenn auch in dem Plan die „Smytschka" (Zusammenschluss) gewahrt wurde, so ist sie jetzt durch den rasenden Sprung der Kollektivierung, den niemand vorausgesehen hat, durchbrochen worden. Die „allgemeine Kollektivierung" hat bereits jetzt eine gewisse Wendung der erschrockenen Leitung nach rückwärts hervorgerufen. In welcher Richtung wird man den Ausgleich der Linie des Planes vornehmen? Man kann noch nicht voraussagen, wie der begonnene Rückzug enden wird. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird er auch diesmal viel weiter gehen, als es die objektive Notwendigkeit erfordert. An sich ist jedoch ein Rückzug unabwendbar. Es ist sehr wahrscheinlich, dass unter der Einwirkung der Inflationserscheinung bald eine Überprüfung der Parole: „Fünfjahresplan – in vier Jahren" beginnen wird. Ein Rückzug bleibt immer eine schwere Operation, im Kriege wie in der Politik. Doch ein Rückzug, der rechtzeitig und in Ordnung durchgeführt wird, kann überflüssige Verluste verhindern und die Entwicklungsmöglichkeit eines späteren Angriffs vorbereiten. Ein verspäteter Rückzug, welcher in Panikstimmung unter feindlichem Feuer, mit dem Feind im Rücken, ausgeführt wird, bedeutet dagegen stets eine tödliche Gefahr. Aus diesem Grunde scheuen wir, die Linke Opposition, uns nicht, der Bürokratie, die sich diesmal zu weit vor gewagt hat, ein „Zurück!" zuzurufen. Man muss aufhören mit den Wettsprüngen in der Industrialisierung. Man muss die Tempi auf Grund der Erfahrung und der theoretischen Voraussicht überprüfen. Man muss den Gang der Kollektivierung mit technischen und anderen Hilfsmitteln in Einklang bringen, und die Politik gegenüber den Kulaken den realen Möglichkeiten der Kollektivierung unterordnen. Man muss mit einem Wort nach den Perioden der Schwanzpolitik und des Abenteurertums den Weg des marxistischen Realismus betreten.

Eine in dem dargelegten Sinne verbesserte Ausgabe des Planes wird dessen minimalste Variante darstellen. Sie wird notwendigerweise von der bis zum gegenwärtigen Tage infolge der großen Erfolge und der nicht weniger großen Fehler entstandenen Situation ausgehen. Ein solcher Plan kann die Widersprüche, die aus der historischen Vergangenheit und der Weltlage entspringen, nicht beseitigen. Er kann aber die Folgen dieser Widersprüche auf ein Minimum reduzieren und die Krisenerscheinungen teils mildern, teils verhindern, um auf diese Weise für den isolierten Arbeiterstaat eine Atempause zu bringen. Ein planmäßiger Rückzug aus der Stellung des Abenteurertums – das ist die Aufgabe des Augenblicks.

Doch neben dieser minimalsten Variante muss ebenfalls sofort eine andere, dauerhaftere Variante vorbereitet werden, welche nicht nur mit den inneren, sondern auch äußeren Hilfsmitteln rechnet. Die Perspektive einer proletarischen Revolution in Europa ist durchaus nicht weniger real, als es eine Perspektive der Kollektivierung russischer Bauern ist. Oder richtiger gesagt, die Realität dieser zweiten Perspektive besteht nur bei ihrem Zusammenwirken mit der ersten. Die Politik der offiziellen Leitung der Komintern ist so eingestellt, als ob schon morgen ein Aufstand des europäischen Proletariats bevorstünde. Gleichzeitig wird aber ein Wirtschaftsplan für 10 bis 15 Jahre aufgestellt, mit dem Ziele, die gesamte kapitalistische Welt mit den Mitteln des isolierten Arbeiterstaates zu überflügeln. Dieser Widerspruch, welcher der reaktionär-utopischen Theorie des Soalismus in einem Lande entspringt, geht wie ein Leitfaden durch das Programm der Komintern und durch deren ganze Politik.

Niemand kennt den Zeitpunkt. Doch eins kann man mit Sicherheit behaupten: die Eroberung der Macht durch das europäische Proletariat liegt heute zweifellos näher als die Liquidierung der Klassen in der USSR.

Bei der Herausarbeitung der minimalsten Variante zur Abschwächung der herannahenden Krise muss man notwendigerweise von den Bedingungen der gegenwärtigen, isolierten Lage der Sowjetwirtschaft ausgehen. Gleichzeitig jedoch muss man eine Variante schaffen, die auf ein breites Zusammenwirken der Sowjetwirtschaft und der Weltwirtschaft aufgebaut wird. Ein Generalplan, welcher auf 10 bis 15 und noch mehr Jahre berechnet wird, kann überhaupt nicht anders gestaltet werden.

Gewiss, eine umfassende und systematische internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit wird nur nach der Eroberung der Macht durch das Proletariat der fortschrittlichsten, kapitalistischen Länder möglich sein. Aber erstens kann man nicht wissen, wann sich dieser Umsturz ereignen wird, und man muss sich deshalb rechtzeitig, sowohl politisch wie wirtschaftlich, darauf vorbereiten. Zweitens besteht aller Grund zu hoffen, dass die Sowjet-Regierung bei einer richtigen Politik unter den Bedingungen der gegenwärtigen Handels- und Industriekrise, besonders im Falle einer weiteren Verschärfung derselben, einen unvergleichlich umfassenderen Zutritt zu den Hilfsmitteln des Weltmarkts erlangen kann. Die Arbeitslosigkeit ist ein Faktor von ungeheurer Bedeutung, der der gesamten Politik der nächsten Jahre seinen Siegel aufzudrücken vermag. Unter den Schlägen der Arbeitslosigkeit wird das mächtige Gebäude der konservativen Gewerkschaften und der Sozialdemokratie tiefe Risse bekommen, viel eher als das noch weit mächtigere Gebäude des kapitalistischen Staates zu wanken beginnt. Allein von selbst wird das nicht eintreten. Die richtige Führung des Kampfes der Arbeiterklasse bekommt in einer Periode der sozialen Krise eine ausschlaggebende Bedeutung. Die allgemeine strategische Linie des Kommunismus muss natürlich mehr denn je auf eine revolutionäre Eroberung der Macht gerichtet sein. Doch diese revolutionäre Politik muss durch die konkreten Bedingungen und Aufgaben der Übergangsperiode, in welcher die Arbeitslosigkeit immer mehr den zentralen Platz einnimmt, genährt werden. Eine der wichtigsten Parolen der Übergangsperiode soll und muss die Forderung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit der UdSSR werden.

Die Propaganda dieser Parole soll ihrerseits einen ganz konkreten Charakter tragen und mit allen Tatsachen und Ziffern ausgerüstet sein. Sie muss sich auf einen wirtschaftlichen Generalplan stützen, der auf einem ständig anwachsenden Gegenseitigkeitsverhältnis der Sowjets – und der Weltwirtschaft begründet ist. Zu diesem Zwecke muss der Generalplan auf einer wirklich marxistischen Grundlage aufgebaut werden, nicht aber auf der Theorie einer isolierten sozialistischen Gesellschaft.

Bei der gegenwärtigen europäischen und internationalen Arbeitslosigkeit treffen die Konjunkturerscheinungen mit den organischen Vorgängen des kapitalistischen Zerfalls zusammen. Wir hatten bereits mehrfach wiederholt, dass sämtlichen Entwicklungsstadien des Kapitalismus ein bestimmter Konjunktur-Zyklus entspricht. Der Charakter dieses Zyklus jedoch ist in den einzelnen Stadien ganz verschieden. Wie am Lebensende eines Menschen jeder Kräfteanstieg nur unsicher und vorübergehend ist, jede Erkrankung dagegen schwer auf den Gesamtorganismus einwirkt, so besitzen auch die Konjunktur-Zyklen des imperialistischen Kapitalismus, besonders in Europa, die Tendenz, dass jede Krisenerscheinung krankhaft anschwillt, und dass die Aufstiegsperioden unverhältnismäßig kurz sind. Unter diesen Bedingungen kann die Frage der Arbeitslosigkeit für die meisten kapitalistischen Länder für lange eine zentrale Frage werden.

Gerade hier bildet sich daher natürlich der Knotenpunkt, der die Interessen der Sowjet-Union und die Interessen des internationalen Proletariats vereinigt.

An sich ist unsere Aufgabe klar und unbestreitbar. Man muss nur diese Aufgabe richtig anfassen. Doch gerade darin besteht ja die ganze Schwierigkeit. Gegenwärtig stützt sich die Erziehung der internationalen Avantgarde hauptsächlich auf zwei Gedanken: „Die USSR. wird den Sozialismus ohne Euch aufbauen" und „Die USSR ist das Vaterland aller Arbeitenden". Der erste Gedanke ist falsch, der zweite – zu abstrakt. Außerdem widersprechen sie sich gegenseitig. Damit lässt sich auch jene erstaunliche Tatsache erklären, dass der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit gegenwärtig nach einem Taschenkalender der Kuusinen und Manuilski geführt wird (z. B. Der 6. März), ohne jeden Bezug auf wirtschaftliche Probleme der Sowjet-Republik. Der Zusammenhang zwischen der ersten und der zweiten Aufgabe ist indessen ganz offenbar.

Eine „allgemeine" Kollektivierung auf der Grundlage des bäuerlichen Inventars ist ein Abenteuer, welches die Krise der landwirtschaftlichen Produktion mit deren gefährlichen politischen Folgen in sich birgt. Allein wenn es möglich wäre, die Kollektivwirtschaft durch einen rechtzeitigen Zufluss moderner Technik zu befruchten, so würde die kollektivierte Landwirtschaft die Periode der „Kinderkrankheiten" weit leichter überstehen und bereits die nächsten Jahre würden eine große Erhöhung der Ernteergebnisse und derartig steigende Exportzahlen aufweisen, dass die letzteren das gesamte Bild des Getreidemarkts in Europa radikal ändern und in weiterem Maße die Ernährung der arbeitenden Massen auf eine neue Grundlage stellen würden. Die drohende Disproportion zwischen dem großen Sprung der Kollektivierung und dem Zustand der Technik entspringt unmittelbar aus der wirtschaftlichen Isolierung der Sowjet-Union. Selbst wenn der Sowjet-Regierung nur die im internationalen Verkehr „normale" kapitalistische Kredite zur Verfügung stehen würden, könnte man das Tempo der Industrialisierung beschleunigen und die Rahmen der Kollektivierung schon heute bedeutend erweitern.

Die Einfuhr von Maschinen, wie auch die Ausfuhr von Rohstoffen und Nahrungsmitteln kann durch entsprechende Verträge, auf Grund eines umfassenden Planes, der ebenso der Kontrolle und dem Verständnis des Sowjet-Arbeiters, wie des ausländischen Arbeiters zugänglich ist, in eine direkte gegenseitige Abhängigkeit gebracht werden.

Die bereits von der Sowjet-Industrie errungenen Erfolge garantieren die für das Auftreten in der internationalen Arena notwendige Basis. Es handelt sich hierbei um keine rein agitatorische Parole, sondern um einen ernstlich durchdachten wirtschaftlichen Vorschlag, der sich auf Grund der vorhandenen Erfahrung aufbaut und klar in der Sprache der Technik, Ökonomie und Statistik begründet wird. Selbstverständlich muss die Sowjet-Regierung dabei verkünden, dass sie bereit sei, den Arbeiter-Organisationen (Gewerkschaften, Betriebs-Vertretungen usw.) die Möglichkeit zur umfassenden Information über den Verlauf der Ausführung des Wirtschaftsvertrages zu gewähren.

Wenn man diese Frage politisch, vor allem von dem Standpunkt des Verhältnisses zur Sozialdemokratie und den Amsterdamern betrachten würde, so könnte man die Aufgabe als die Anwendung der Politik der Einheitsfront in einem solchen Maßstabe, wie es bisher nicht war und auch nicht sein konnte, stellen.

Kann man aber darauf bauen, dass MacDonald, Hermann Müller und die Amsterdamer Gewerkschaftler mit einer solchen Kombination einverstanden sein werden? Ist das nicht eine Utopie? Ist das kein Versöhnlertum? Derartige Einwände werden zweifellos von jenen erhoben werden, die gestern noch darauf gehofft haben, dass die britischen Gewerkschaftler zum Schutze der Sowjet-Union ihrem eigenen Imperialismus den Kampf ansagen werden (Stalin u. a.). Wir haben derartige armselige Illusionen weder damals gehegt, noch haben wir sie heute. Man muss aber dabei immerhin einräumen, dass es noch immer wahrscheinlicher ist, dass eine sozialdemokratische Regierung sich, um die Arbeitslosigkeit im eigenen Lande zu mildern, mit der Sowjet-Regierung verständigt, als dass die Reformisten den … Imperialismus bekämpfen. Wenn sich die Krise noch weiter verschärft, dann kann der Zeitpunkt eintreten, dass die reformistischen Regierungen, die sich auf Millionenorganisationen der Arbeiterschaften stützen, in eine solche Klemme geraten, dass sie zu einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit der Sowjet-Union in diesem oder jenem Falle bereit sein werden.

Wir beabsichtigen aber keineswegs, uns darüber aufs Raten zu verlegen, bis zu welchem Grade das in Wirklichkeit eintreten wird. Wenn, was anfangs das Wahrscheinlichere sein dürfte, die Sozialdemokratie schon vor einer bloßen Beratung des Planes zurückschrecken wird, so wird dieser Plan gleich von Anfang an gegen die Sozialdemokratie in die Arbeitermassen hineingetragen. Es wird der Sozialdemokratie auf jeden Fall schwerer fallen, sich gegen eine Agitation zu wehren, die sich auf einen konkreten Plan gewinnbringender wirtschaftlicher Zusammenarbeit mit der Sowjet-Union begründet, als gegen marktschreierische Phrasen vom „Sozialfaschismus". Selbstverständlich setzt der Plan dieser Kampagne keinerlei Milderungen unseres politischen Verhältnisses zur Sozialdemokratie voraus. Im Gegenteil, eine richtige Durchführung der hier geschilderten Kampagne vermag die Positionen der internationalen Sozialdemokratie ernstlich zu erschüttern, der die Politik Stalin-Molotows in den letzten Jahren solch unschätzbare Dienste erwiesen hatte.

Eine internationale Stellung der Aufgabe des sozialistischen Aufbaues entspringt völlig den inneren Bedürfnissen der wirtschaftlichen Entwicklung der UdSSR und bildet gleichzeitig eine besonders überzeugende und wirkungsvolle Propaganda für die internationale Revolution. Darum wenn man den neuen Weg betreten will, muss man umlernen. Anstatt des einschläfernden Optimismus muss man eine revolutionäre [Sturmglocke ertönen. Man darf sich nicht auf rituelle] Beunruhigung gegen eine militärische Intervention beschränken. Man muss das Wirtschaftsproblem zur Zentralfrage machen. Der kommunistische Agitator muss den Arbeitermassen des Westens ehrlich sagen: „Denkt nicht, dass man den Sozialismus in Moskau ohne eure Hilfe aufbauen kann Sie haben zwar nicht wenig erreicht, doch alles können sie nicht machen“ Das, was sie jetzt getan haben, ist nur ein kleiner Bruchteil dessen, was noch getan werden muss. Arbeiter, die Maßnahmen, die notwendig sind, um ihnen zu helfen, werden euch gleichzeitig gegen die Arbeitslosigkeit und Teuerung helfen, Die Sowjetregierung hat einen Wirtschaftsplan für die Zusammenarbeit mit der ausländischen Industrie aufgestellt. Jeder hat die Möglichkeit, diesen Plan kennenzulernen. Auf das bloße Wort hin braucht ihr natürlich weder mir noch der Sowjet-Regierung zu glauben. Fordert von euren Gewerkschaften, von eurer Partei, von eurer sozialdemokratischen Regierung, eine Prüfung des Vorschlages der UdSSR." Man muss mit gemeinsamen Kräften die Regierung zwingen, den Weg der wirtschaftlichen Verständigung mit der UdSSR zu beschreiten, denn das ist gegenwärtig der beste und wirksamste Weg zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Ist denn aber noch eine Hoffnung vorhanden, dass die kommunistischen Parteien unter ihrer gegenwärtigen Leitung überhaupt noch fähig sind zu einer ernstlichen revolutionären Mobilisierung der Massen? Diese Frage wollen wir nicht im Voraus entscheiden. Die hier von uns vertretene Politik wurzelt so stark in der objektiver Lage und in den historischen Interessen des Proletariats, dass sie früher oder später sich ihren Weg über alle Hindernisse hinweg bahnen wird. Alles ist nur eine Frage der Zeit. Das ist allerdings eine sehr wichtige Frage. Und die Aufgabe der Linken Kommunisten wird es sein, alle Kräfte anzuspannen, um diese Wahrheit zu verkünden.

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