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Leo Trotzki 19320823 Das deutsche Rätsel

Leo Trotzki: Das deutsche Rätsel

[Nach Die Weltbühne 28. Jahrgang Nr. 45 (8. November 1932) S. 673-678]

Die politische Lage in Deutschland ist nicht nur schwer sondern auch lehrreich. Wie ein Armbruch, so erzeugt auch der Bruch im Leben der Nation einen Schnitt durch alle Gewebe. Das Wechselverhältnis zwischen Klassen und Parteien – zwischen sozialer Anatomie und politischer Physiologie – ist selten in einem Land mit solcher Anschaulichkeit zutage getreten wie im heutigen Deutschland. Die soziale Krise weht das Konventionelle fort und entblößt das Reale.

Jene, die heute an der Macht sind, hätten vor nicht allzu langer Zeit noch als Gespenster erscheinen können. War denn im Jahre 1918 nicht die Herrschaft von Monarchie und Aristokratie hinweggefegt worden? Offenbar hat aber die Novemberrevolution ihr Werk nicht gründlich genug verrichtet. Das deutsche Junkertum fühlt sich am allerwenigsten als Gespenst. Im Gegenteil, es geht daran, die deutsche Republik in ein Gespenst zu verwandeln.

Die gegenwärtigen Machthaber stehen „über den Parteien". Kein Wunder: sie vertreten eine verschwindende Minderheit. In der Tat ist ihre Schule und ihre unmittelbare Stütze die Deutschnationale Partei, ein hierarchischer Verband der Eigentümer unter traditioneller Führung der Junker, der einzigen Klasse, die in Deutschland zu kommandieren gewohnt ist. Die Barone möchten aus Europas Geschichte die letzten achtzehn Jahre streichen, um von vorne zu beginnen. Diese Leute haben Charakter.

Es wäre Unbill, ein Gleiches zu behaupten von den Führern der deutschen Bourgeoisie im eigentlichen Sinne des Wortes. Farblos war die politische Geschichte des deutschen dritten Standes, ruhmlos sein parlamentarischer Zusammenbruch. Der Niedergang des britischen Liberalismus, der auch heute noch Millionen Wähler zu sammeln vermag, steht in keinem Vergleich zur Vernichtung der traditionellen Parteien des deutschen Bürgertums. Die Demokraten und Nationalliberalen, die einst die Mehrheit des Volkes hinter sich hatten, sind als kompromittierte Stäbe zurückgeblieben – ohne Armee und ohne Zukunft.

Die buntscheckigen Massen des Kleinbürgertums, abgekehrt von den alten Parteien oder erstmalig zu politischem Leben erwacht, haben sich um das Hakenkreuzbanner geschart. Zum ersten Male in ihrer ganzen Geschichte zeigen sich die durch Lebensbedingungen und Gewohnheiten, durch Traditionen und Interessen geschiedenen Zwischenklassen – Handwerker, Krämer, die „freien Berufe", Angestellte, Funktionäre, Bauern – in einem Marschzug vereint, in einem wunderlicheren, phantastischeren, zwiespältigeren, als es die Bauernzüge des Mittelalters waren.

Das französische Kleinbürgertum fährt, dank dem ökonomischen Konservatismus des Landes, auch jetzt noch fort, eine ansehnliche Rolle zu spielen. Eine selbständige Politik zu führen, ist es natürlich nicht imstande. Es zwingt aber die offizielle Politik der führenden kapitalistischen Kreise, sich wenn auch nicht seinen Interessen, so doch seinen Vorurteilen anzupassen. Die gegenwärtig herrschende Radikale Partei ist unmittelbarster Ausdruck dieser Anpassung.

Durch die fieberhafte Entwicklung des deutschen Kapitalismus, der die Zwischenklassen schonungslos zurückwarf, konnte die deutsche Kleinbourgeoisie nie einen solchen Platz im politischem Leben einnehmen wie ihre ältere französische Kusine. Die mit dem Jahre 1914 eingeleitete Epoche der Erschütterungen verursachte unter den deutschen Zwischenklassen unermesslich größere Verheerungen als in Frankreich: der Franc fiel auf ein Fünftel, die alte Mark stürzte auf Null. Die jetzige Industrie- und Agrarkrise hat weitaus nicht jene Entfaltung westlich des Rheins erfahren wie östlich von ihm. Die Unzufriedenheit des französischen Kleinbürgertums verließ auch diesmal nicht die alten Kanäle und brachte Herriot den Sieg. Anders in Deutschland. Die Verzweiflung des Kleinbürgertums musste hier den Charakter der Weißglut annehmen, um Hitler und seine Partei auf schwindelnde Höhen zu erheben.

Im Nationalsozialismus ist alles widerspruchsvoll und chaotisch wie ein Fiebertraum. Hitlers Partei nennt sich sozialistisch und führt einen terroristischen Kampf gegen alle sozialistischen Organisationen. Sie nennt sich Arbeiterpartei, doch, sind in ihren Reihen alle Klassen außer dem Proletariat. Sie sendet Blitze auf die Häupter der Kapitalisten herab und wird gleichzeitig von diesen ausgehalten. Sie verneigt sich vor den germanischen Überlieferungen – und strebt nach Cäsarismus, einer durch und durch lateinischen Einrichtung. Während er sich nach Friedrich dem Zweiten umsieht, äfft Hitler die Gesten Mussolinis nach … mit Charlie Chaplins Fliegenbärtchen. Das ganze Weltall ist in den Köpfen der Kleinbürger eingestürzt, die vollends aus dem Gleichgewicht geraten sind. Aus Verzweiflung, Angst und Erbitterung brüllen sie so laut, dass sie sich selbst übertönen und den Sinn der eignen Worte und Gesten nicht erfassen.

Die überwältigende Mehrheit der Arbeiter folgt der Sozialdemokratie und dem Kommunismus, zwei Parteien, von denen die erste ihre heldenmütige Epoche vor dem Kriege erlebte, während die zweite ihre unmittelbare Abkunft von der Oktoberrevolution in Russland herleitet. Die Anstrengungen der Nationalsozialisten, die „marxistische Front" zu durchbrechen, haben bisher keine greifbaren Resultate gezeitigt. Etwa vierzehn Millionen Kleinbürger stehen ungefähr dreizehn Millionen feindlichen Arbeiterstimmen gegenüber.

Einzig die Zentrumspartei stört die scharfe Zeichnung der Klassenumrisse in den deutschen politischen Gruppierungen. Im Rahmen des katholischen Lagers bleiben Agrarier, Industrielle, Kleinbürger und Arbeiter noch immer zu einem Ganzen vereinigt. Man müsste die gesamte Geschichte Deutschlands durchblättern, um zu erklären, warum und wieso das kirchliche Band bis heute imstande war, den zentrifugalen Kräften der neuen Zeit zu widerstehen. Das Beispiel des Zentrums beweist jedenfalls, dass die politischen Beziehungen keineswegs mathematische Formeln darstellen. Die Vergangenheit keilt sich in die Gegenwart ein und verändert deren Gepräge. Die allgemeine Tendenz des Prozesses wird aber nicht gestört. Die Tatsache, dass von Papen und sein nächster Gehilfe, Bracht, den rechten Zentrumsflügel verließen, um eine Politik zu treiben, deren Entwicklung zur Sprengung des Zentrums führen muss, ist in ihrer Art von symbolischer Bedeutung. Bei weiterer Verschärfung der sozialen Krise Deutschlands wird das Zentrum dem inneren und äußeren Druck nicht standhalten können, und die klerikale Hülle wird platzen: seine Bestandteile werden sich ihrem sozialen Gewicht nach verteilen. Dann wird man vom vorletzten Akt des deutschen Dramas sprechen können.

Formell zählt Deutschland heute, in den letzten Augusttagen, noch zu den parlamentarischen Republiken. Doch schon vor einigen Wochen hat Innenminister von Gayl die Feier der Weimarer Verfassung in eine Seelenmesse für den Parlamentarismus verwandelt. Viel wichtiger aber ist die Tatsache, dass die beiden extremen Flügel des Reichstages, Vertreter der Wählermehrheit, die Demokratie als endgültig bankrott betrachten. Die Nationalsozialisten wollen sie durch die faschistische Diktatur italienischen Musters ersetzen. Die Kommunisten erstreben die Sowjetdiktatur; Die bürgerlichen Parteien, die in den letzten vierzehn Jahren versucht hatten, ihre Sache auf parlamentarischem Wege zu verwalten, haben ihre gesamte Wählerschaft eingebüßt. Die Sozialdemokratie, die die Arbeiterbewegung in den Rahmen des Parlamentsspieles hineinzwängte, ließ nicht nur die Macht aus den Händen, die der Novemberumsturz ihr eingebracht hatte, verlor nicht nur Millionen von Stimmen an den Kommunismus sondern läuft auch Gefahr, ihrer legalen Stellung als Partei verlustig zu gehen.

Drängt sich nicht von selbst der Schluss auf, dass angesichts allzu großer Schwierigkeiten und Aufgaben dem demokratischen Regime das Heft entgleitet? So werden auch in den Beziehungen zwischen den Staaten, handelt es sich um zweitrangige Fragen, Regeln und Bräuche des Protokolls mehr oder minder beobachtet, Stoßen aber die grundlegenden Lebensinteressen aneinander, so erscheinen statt der Paragraphen Gewehre und Kanonen auf dem Schauplatz. Die inneren und äußeren Schwierigkeiten der deutschen Nation haben den Klassenkampf zu einer Spannung gebracht, wo er sich an die Gepflogenheiten des Parlamentarismus nicht mehr binden kann und mag. Man kann dies bedauern; kann die extremen Parteien wegen ihrer Neigung zur Gewalt bitter verurteilen; kann auf eine bessere Zukunft hoffen. Doch Tatsache bleibt Tatsache: die Leitungsdrähte der Demokratie vertragen keine gesellschaftlichen Ströme von allzu hoher Spannung. Indes sind dies die Ströme unsrer Epoche.

Einst hatte der ehrbare Gothaer Almanach Schwierigkeiten, Russlands Staatsordnung zu charakterisieren, die eine Volksvertretung mit Selbstherrscher-Zaren kannte. Die jetzige Ordnung Deutschlands zu kennzeichnen, wollte man von staatsrechtlichen Kategorien ausgehen, wäre wohl noch schwieriger. Wendet man sich aber der Geschichte zu, kann man den Gothaer Almanachen aller Länder helfen: Deutschland wird gegenwärtig nach dem System des Bonapartismus regiert.

Das grundlegende Gepräge wird der politischen Physiognomie des deutschen Volkes durch den Umstand verliehen, dass es dem Faschismus gelungen ist, die Zwischenklassen gegen die Arbeiter zu mobilisieren. Zwei gewaltige Lager stehen einander unversöhnlich gegenüber. Auf parlamentarischem Wege vermag keines zu siegen. Keines der beiden würde sich überdies einer ihm ungünstigen Entscheidung freiwillig unterwerfen. Ein solcherart gespaltener Zustand der Gesellschaft kündet den Bürgerkrieg an. Schon haben seine ersten Blitze das Land durchzuckt. Die Gefahr des Bürgerkrieges erzeugt bei den herrschenden Klassen das Bedürfnis nach einem Schiedsrichter und Gebieter, einem Cäsar. Das eben ist die Funktion des Bonapartismus,

Jede Staatsmacht gibt vor, sich über die Klassen zu erheben und die Interessen des Ganzen zu wahren. Doch die Resultate in der Soziologie zu bestimmen, ist durchaus nicht so einfach wie in der Mechanik. Die Staatsmacht selbst besteht aus Fleisch und Knochen. Sie ist mit bestimmten Klassen und deren Interessen verbunden. In friedlichen Zeitläuften scheint das demokratische Parlament die beste Maschinerie der gesetzgeberischen Diagonale. Doch tritt der Moment ein, wo die grundlegenden Kräfte nach entgegengesetzten Seiten, im Winkel von 180 Grad zueinander, ziehen und den parlamentarischen Mechanismus zerstören. Dann wird die Stelle für die bonapartistische Diktatur vakant.

Im Gegensatz zur Legitimität, wo die Person nur ein Glied der dynastischen Kette darstellt, ist der Begriff des Bonapartismus mit einem Mann verbunden, der durch Begabung oder Glück sich emporschwingt. Solch ein Bild steht indes schlecht zur schwerfälligen Gestalt des ostelbischen Junkers und hohenzollernschen Feldmarschalls. Fürwahr; Hindenburg ist nicht Napoleon, Posen kein Korsika. Doch eine nur persönliche oder gar ästhetische Beschäftigung mit dieser Frage wäre völlig unzulänglich, ja geeignet, vom Wege abzulenken. Braucht man, nach einer französischen – Redensart, zum Hasenragout einen Hasen, so ist für den Bonapartismus ein Bonaparte keineswegs unerlässlich Es genügt die Existenz zweier unversöhnlicher Lager: die Rolle des bevollmächtigten Schiedsrichters kann statt einer Person eine Clique erfüllen.

Bringen wir in Erinnerung, dass Frankreich nicht nur Napoleon den Ersten, den wahren, gekannt hat sondern auch einen Dritten, falschen. Dem Onkel und dem vermeintlichen Neffen war die Mission des Schiedsrichters gemein, der seine Wahrsprüche mit der Degenspitze verzeichnet. Napoleon der Erste besaß einen eignen Degen, und Europas Lenden haben bis heute dessen Spuren noch nicht ganz verloren, Napoleon dem Dritten genügte der Schatten des Degens seines angeblichen Onkels, um in den Brennpunkt der Macht zu geraten.

In Deutschland ist der Bonapartismus eben ein deutscher. Doch soll man sich bei den Unterschieden der nationalen Tönungen nicht aufhalten. Bei der Urbesetzung in eine fremde Sprache gehen viele Eigenarten des Originals verloren. Während sie auf verschiedenen Gebieten menschlicher Schöpfung die größten Vorbilder abgaben, haben sich die Deutschen in der Politik wie in der Bildhauerei kaum über mittelmäßige Nachahmungen erhoben. Wir werden jedoch nicht die historischen Gründe dieser Tatsache vertiefen: es genügt, dass sie besteht. Posen ist nicht Korsika, Hindenburg kein Napoleon, In der konservativen Gestalt des Präsidenten ist nicht die Spur von Abenteurertum. Der achtzigjährige Hindenburg hatte in der Politik überhaupt nichts gesucht. Dafür suchten und fanden andre Hindenburg. Und sie fanden ihn nicht zufällig: diese Leute sind alle vom gleichen altpreußischen, adelig-konservativen, Potsdamer-ostelbischen Schlage, Deckt er auch mit seinem Namen fremde Taten, so wird Hindenburg sich nicht aus dem durch die Traditionen seiner Kaste gelegten Geleise werfen lassen. Hindenburg ist keine Persönlichkeit sondern eine Institution. So war er während des Krieges, „Hindenburgs Strategie" war die Strategie von Leuten, die ganz andre Namen trugen. Dieser Vorgang fand seine Übertragung auf die Politik. Ludendorff und seine Adjutanten sind von neuen Menschen abgelöst. Doch der Vorgang ist der gleiche geblieben.

Konservative, Nationalisten, Monarchisten, alles Feinde der Novemberumwälzung, haben Hindenburg als erste im Jahre 1925 zum Reichspräsidenten erhoben. Nicht nur die Arbeiter sondern auch die Parteien der Bourgeoisie hatten damals gegen Hohenzollerns Marschall gestimmt. Doch Hindenburg siegte: ihn unterstützten die Massen des Kleinbürgertums, unterwegs zu Hitler. Als Reichspräsident hat Hindenburg nichts geschaffen, aber auch nichts zerstört. Bei seinen Gegnern entstand die Vorstellung, Hindenburgs Soldatentreue habe ihn zum Hüter der Weimarer Verfassung gemacht. Von der Reaktion auf der ganzen Linie zurückgedrängt, beschlossen die rein parlamentarischen Parteien nach sieben Jahren, den Einsatz auf Hindenburg zu stellen.

Indem sie ihre Stimmen für den monarchistischen Marschall abgaben, enthoben Sozialdemokratie und katholische Demokratie ihn jeglicher Verpflichtung gegenüber der in völlige Ohnmacht verfallenen Republik. Im Jahre 1925 durch die Reaktion gewählt, hat Hindenburg den Rahmen der Verfassung nicht verlassen. Im Jahre 1932 mit den Stimmen der Linken gewählt, nahm er in Verfassungsfragen den Standpunkt der Rechten ein. Dieses Paradoxon birgt nichts Geheimnisvolles. Allein vor seinem „Gewissen" und dem „Willen des Volkes" – zwei unfassbaren Instanzen – musste Hindenburg unweigerlich zum Vorkämpfer jener Kreise werden, denen er sein ganzes Leben hindurch Treue bewiesen hat. Die Politik des Reichspräsidenten ist die Politik der Landaristokratiespitzen, der Industriebarone und Bankfürsten römisch-katholischen, lutherischen und – nicht zuletzt –, mosaischen Glaubens.

Durch v. Papen, an den tags zuvor niemand im ganzen Lande gedacht hatte, zerriss Hindenburgs politischer Stab mit einem Male die Fäden, die die Wahl des Reichspräsidenten mit den demokratischen Parteien verband. Dem deutschen Bonapartismus gebrach es in seinem ersten Stadium an abenteuerlicher Würze. Durch seine Karriere während des Krieges und die magische Art seines Machtaufstiegs machte Papen in gewissem Grade diesen Mangel wett. Was seine sonstigen Gaben betrifft – von Sprachkenntnissen und untadeligen Manieren abgesehen –, so laufen die Urteile verschiedener Tendenz darauf hinaus, dass von nun an die Historiker nicht mehr über Michaelis als den farblosesten und nichtssagendsten Kanzler des Deutschen Reiches schreiben könnten.

Wo aber ist der Säbel? In Hindenburgs Händen verblieb nur der Marschallstab, ein Spielzeug für Greise. Papen ist nach der wenig ermutigenden Erfahrung während des Krieges ins Zivilleben zurückgekehrt. Der Säbel fand sich jedoch in Person des Generals Schleicher. Grade ihn muss man gegenwärtig als den Kern der bonapartischen Kombination betrachten. Und nicht durch Zufall: indem sie sich über Parteien und Parlament erhebt, ist die Regierung auf den bürokratischen Apparat zusammengeschrumpft. Den wirksamsten Teil des Apparates bildet unstreitig die Reichswehr. Kein Wunder, wenn hinter Hindenburgs und Papens Rücken Schleicher hervortrat. Die Zeitungen schrieben viel darüber, der General habe in der Stille seines Stabes die Ereignisse von langer Hand vorbereitet. Mag sein. Weitaus wichtiger aber ist, dass der allgemeine Gang der Ereignisse einen General vorbereitete.

Der Autor steht abseits vom Schauplatz der Ereignisse, dazu in beträchtlicher Entfernung; Das erschwert, den Windungen des Alltags zu folgen. Doch möchte der Autor meinen, dass die ungünstigen geographischen Bedingungen nicht hindern können, sich Rechenschaft abzulegen über die grundlegende Kräfteverteilung, die letzten Endes den allgemeinen Gang der Ereignisse bestimmt.

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