Es
handelt sich um die sogenannte „Freiheitsanleihe 1917", eine
innere Anleihe, die die Provisorische
Regierung zu Kriegszwecken aufgelegt hatte. Alle politischen
Parteien, von den Rechten bis zu den Menschewiki,
unterstützten diese Anleihe. Die Bolschewiki
agitierten gegen die Anleihe und erklärten, dass ihre Unterstützung
gleichbedeutend mit der Bewilligung von Kriegskrediten sei. Die
Anleihe hatte geringen Erfolg, der größte Teil blieb in den
Portefeuilles der Banken. [Lenin, Sämtliche Werke, Band 20.1, Anm. 87] Hier ist die sogenannte „Freiheitsanleihe des Jahres 1917“ gemeint, die von der Provisorischen Regierung aufgelegt wurde. Sie war eine innere Anleihe zu Kriegszwecken und wurde von allen Parteien außer den Bolschewiki, die gegen sie agitierten, unterstützt. Erfolg hatte die Anleihe keinen. [Lenin, Ausgewählte Werke, Band 6, Anm. 26] |
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