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Überfall auf Mehring in Dresden RLGW

Franz Mehring hatte vor dem Parteitag der Sozialdemokratischen Partei in Dresden in einigen Artikeln die Mitarbeit von Sozialdemokraten an der bürgerlichen Presse als unvereinbar mit ihrer Parteizugehörigkeit bezeichnet. Daraufhin begannen die Revisionisten eine Hetzkampagne gegen ihn. Aus dem Artikel Wolfgang Heines „Herr Maximilian Harden und ich" im „Vorwärts“ vom 30. September 1903 ging hervor, dass Heine maßgeblich an der Vorbereitung des Angriffs auf Mehring beteiligt war.

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