7. Der Klassenkampf auf dem Lande

7. Der Klassenkampf auf dem Lande

Was ist der Klassenkampf? Das ist der Kampf eines Teiles des Volkes gegen den andern Teil, der Kampf der Masse der Entrechteten, Unterdrückten und Werktätigen gegen die Privilegierten, die Unterdrücker und Müßiggänger, der Kampf der Lohnarbeiter oder Proletarier gegen die Eigentümer oder die Bourgeoisie. Auch auf dem flachen Land in Russland hat es diesen großen Kampf stets gegeben und gibt es ihn jetzt, obgleich nicht alle ihn sehen, nicht alle seine Bedeutung begreifen. Als noch die Leibeigenschaft bestand – da kämpfte die ganze Masse der Bauern gegen ihre Unterdrücker, gegen die Gutsbesitzerklasse, die von der Zarenregierung geschützt, verteidigt und unterstützt wurde. Die Bauern konnten sich nicht vereinigen, die Bauern wurden damals vollkommen niedergehalten durch ihre Unwissenheit, die Bauern hatten keine Helfer und Brüder unter den städtischen Arbeitern, aber trotzdem kämpften die Bauern, so gut sie es konnten und verstanden. Die Bauern fürchteten die barbarischen Verfolgungen der Regierung nicht, sie fürchteten keine Exekutionen und Kugeln, die Bauern glaubten den Pfaffen nicht, die alle Kräfte anstrengten, um nachzuweisen, dass die Leibeigenschaft von der Heiligen Schrift gebilligt und von Gott zum Gesetz erhoben worden sei (genau so sagte es damals der Metropolit Philaret!), die Bauern revoltierten bald hier bald dort, und schließlich gab die Regierung, die den allgemeinen Aufstand aller Bauern fürchtete, nach.

Die Leibeigenschaft wurde aufgehoben, aber nicht ganz. Die Bauern blieben rechtlos, sie blieben der niedere, steuerpflichtige, gemeine Stand, blieben in den Krallen der Fronknechtschaft. Und die Bauern sind nach wie vor in Erregung, sie wollen nach wie vor die vollständige, wahre Freiheit. Indessen aber ist nach der Aufhebung der Leibeigenschaft ein neuer Klassenkampf entstanden, der Kampf des Proletariats gegen die Bourgeoisie. Der Reichtum ist größer geworden, Eisenbahnen und große Fabriken sind erbaut worden, die Städte sind noch bevölkerter und glanzvoller geworden, aber alle diese Reichtümer hat eine ganz geringe Zahl von Leuten an sich gerissen, das Volk dagegen verarmte immer mehr, wurde verelendet, hungerte, ging auf Lohnarbeit zu fremden Leuten. Die Arbeiter der Städte haben einen neuen großen Kampf aller Armen gegen die Reichen begonnen. Die Arbeiter der Städte haben sich zur sozialdemokratischen Partei vereinigt und führen ihren Kampf hartnäckig, energisch und einmütig, Schritt um Schritt vorwärtsschreitend; sie bereiten sich zum großen Endkampf vor und fordern die politische Freiheit für das ganze Volk.

Schließlich haben es auch die Bauern nicht mehr ausgehalten. Im Frühjahr des vorigen Jahres, des Jahres 1902, erhoben sich die Bauern der Gouvernements Poltawa, Charkow und anderer Gouvernements und zogen gegen die Gutsbesitzer, schlossen ihre Getreidespeicher auf, verteilten untereinander ihr Hab und Gut, gaben den Hungrigen Getreide, das die Bauern gesät und eingesammelt, von dem aber die Gutsbesitzer Besitz ergriffen hatten, verlangten eine neue Aufteilung des Grund und Bodens. Die Bauern konnten die maßlose Unterdrückung nicht mehr ertragen und wollten ihr Los verbessern. Die Bauern sind zu dem Schluss gelangt – zu dem ganz richtigen Schluss –, dass es besser ist, im Kampf gegen die Unterdrücker zu sterben, als ohne Kampf den Hungertod zu sterben. Aber die Bauern haben sich kein besseres Los erkämpft. Die Zarenregierung erklärte sie einfach für Meuterer und Räuber (weil sie den räuberischen Gutsbesitzern das von den Bauern gesäte und eingebrachte Getreide abgenommen hatten!), die Zarenregierung schickte, wie gegen Feinde, Truppen gegen sie aus, und die Bauern wurden geschlagen. Auf die Bauern wurde geschossen, viele wurden getötet, barbarisch geschlagen, zu Tode geprügelt, so misshandelt, wie kaum die Türken ihre Feinde – die Christen – misshandelt haben. Die Zarensendlinge, die Gouverneure, trieben es am schlimmsten, wie richtige Henker. Die Soldaten vergewaltigten die Frauen und die Töchter der Bauern. Und schließlich kamen die Bauern noch vor das Gericht der Beamten, die Bauern wurden gezwungen, zugunsten der Gutsbesitzer achthunderttausend Rubel zu zahlen, und vor Gericht, vor diesem schamlosen, geheimen Folterkammergericht, wurde den Verteidigern nicht einmal erlaubt, zu erzählen, wie die Zarensendlinge, der Gouverneur Obolenski und andere Zarendiener, die Bauern gequält und misshandelt haben.

Die Bauern kämpften für eine gerechte Sache. Die russische Arbeiterklasse wird stets das Andenken der Märtyrer ehren, die von den Zarenknechten erschossen und zu Tode geprügelt worden sind. Diese Märtyrer waren Kämpfer für die Freiheit und das Glück des Arbeitervolkes. Die Bauern sind geschlagen worden, aber sie werden sich immer wieder erheben. Die erste Niederlage wird ihnen nicht den Mut rauben. Die klassenbewussten Arbeiter werden alle Kräfte anstrengen, damit möglichst viel Arbeitervolk in den Städten und Dörfern von dem Kampf der Bauern erfahre und sich zu neuen, erfolgreichen Kämpfen vorbereite. Die klassenbewussten Arbeiter werden aus allen Kräften bemüht sein, den Bauern klarzumachen, warum der erste Bauernaufstand niedergeschlagen worden ist (1902) und was zu tun ist, damit die Bauern und Arbeiter und nicht die Zarendiener den Sieg davontragen.

Der Bauernaufstand wurde niedergeschlagen, weil er der Aufstand einer unwissenden, unbewussten Masse war, ein Aufstand ohne bestimmte, klare politische Forderungen, d. h. ohne die Forderung, die Staatsordnung zu ändern. Der Bauernaufstand wurde niedergeschlagen, weil er nicht vorbereitet war. Der Bauernaufstand wurde niedergeschlagen, weil die Landproletarier noch nicht mit den Proletariern der Städte verbündet waren. Das sind die drei Ursachen des ersten Misserfolges der Bauern. Damit der Aufstand Erfolg habe, ist es notwendig, dass er zielbewusst und gut vorbereitet wird, dass er ganz Russland erfasst und im Bund mit den städtischen Arbeitern unternommen wird. Und jeder Schritt des Arbeiterkampfes in den Städten, jede sozialdemokratische Broschüre oder Zeitung, jede Rede eines klassenbewussten Arbeiters an die Proletarier des Dorfes bringt uns die Zeit näher, in der der Aufstand sich wiederholen und mit einem Sieg enden wird.

Die Bauern haben sich von selbst erhoben, einfach weil sie es nicht mehr ertragen konnten, weil sie nicht stumm und ohne Widerstand sterben wollten. Die Bauern haben so sehr gelitten unter Raub, Unterdrückung und Qualen aller Art, dass sie keinen Augenblick an die Wahrheit der dunklen Gerüchte über die Gnade des Zaren zweifeln konnten, dass sie glauben mussten, die Verteilung des Brotes unter die Hungrigen – unter diejenigen, die ihr ganzes Leben für andere gearbeitet haben, die das Getreide gesät und eingebracht haben, jetzt aber neben den Getreidespeichern der Gutsherren vor Hunger sterben –, müsse jeder vernünftige Mensch für gerecht halten. Die Bauern hatten anscheinend vergessen, dass die Reichen, die Gutsbesitzer und die Bourgeoisie, von dem besten Boden, von allen Fabriken und Betrieben Besitz ergriffen haben, damit das hungrige Volk für sie arbeite. Die Bauern hatten vergessen, dass zur Verteidigung der Klasse der Reichen nicht nur Pfaffenpredigten gehalten werden, sondern sich auch die ganze Zarenregierung mit der ganzen Unmenge von Beamten und Soldaten erhebt. Die Zarenregierung hat die Bauern daran erinnert. Die Zarenregierung hat den Bauern mit viehischer Grausamkeit gezeigt, was die Staatsgewalt ist, wem sie dient, wen sie schützt. Wir müssen die Bauern nur des öfteren an diese Lehre erinnern, dann werden sie leicht verstehen, warum eine Änderung der Staatsordnung, warum die politische Freiheit notwendig ist. Die Bauernaufstände werden aufhören, planlos zu sein, sobald eine immer größere Menge des Volkes das versteht, sobald jeder Bauer, der lesen und schreiben kann und der nachdenkt, die drei Hauptforderungen begreifen wird, für die vor allem gekämpft werden muss. Die erste Forderung ist die Einberufung der allgemeinen Versammlung der Volksvertreter zur Errichtung einer gewählten und nicht selbstherrlichen Volksregierung in Russland. Die zweite Forderung ist die Freiheit für alle und jeden, beliebige Bücher und Zeitungen herauszugeben. Die dritte Forderung ist die gesetzliche Anerkennung der vollen Gleichberechtigung der Bauern, ihre Gleichstellung mit den übrigen Ständen und die Gründung von gewählten Bauernkomitees, vor allem zur Beseitigung jeder Fronknechtschaft. Das sind die wichtigsten, die Hauptforderungen der Sozialdemokraten, und die Bauern werden diese Forderungen jetzt mit Leichtigkeit verstehen, sie werden begreifen, womit der Kampf für die Volksfreiheit beginnen muss. Wenn aber die Bauern diese Forderungen begriffen haben, dann werden sie auch begreifen, dass man sich vorher lange, hartnäckig und mit Ausdauer zum Kampf vorbereiten muss, und zwar nicht einzeln, sondern zusammen mit den sozialdemokratischen Arbeitern der Städte.

Möge jeder zielbewusste Arbeiter und Bauer die vernünftigsten, zuverlässigsten und mutigsten Genossen um sich sammeln, möge er sich bemühen, ihnen klarzumachen, was die Sozialdemokraten wollen, damit alle verstehen, welcher Kampf geführt und was gefordert werden muss. Mögen die zielbewussten Sozialdemokraten den Bauern nach und nach, vorsichtig, aber unbeirrt, ihre Lehre beibringen, ihnen sozialdemokratische Broschüren zu lesen geben, diese Broschüren in kleinen Zusammenkünften zuverlässiger Leute erläutern.

Doch muss die sozialdemokratische Lehre nicht nur nach Büchern, sondern auch an jedem Beispiel, an jedem Fall der Unterdrückung und der Ungerechtigkeit, den wir um uns sehen, erläutert werden. Die sozialdemokratische Lehre ist die Lehre von dem Kampf gegen jede Unterdrückung, gegen jeden Raub, gegen jede Ungerechtigkeit. Nur der ist ein echter Sozialdemokrat, der die Ursachen der Unterdrückung kennt und in seinem ganzen Leben gegen jeden Fall von Unterdrückung kämpft. Wie ist das zu tun? Die zielbewussten Sozialdemokraten müssen in ihrer Stadt, in ihrem Dorf zusammenkommen und selber beschließen, wie das getan werden soll, um der Arbeiterklasse möglichst viel Nutzen zu bringen. Als Beispiel will ich ein oder zwei Fälle anführen. Nehmen wir an, der sozialdemokratische Arbeiter sei zu Besuch in sein Dorf gekommen, oder irgendein sozialdemokratischer Arbeiter sei aus der Stadt in ein fremdes Dorf gekommen. Das Dorf befindet sich, wie eine Fliege im Spinngewebe, ganz in den Krallen des benachbarten Gutsbesitzers, es steckt ewig in der Knechtschaft und kann dieser Knechtschaft auf keine Weise entrinnen. Der Arbeiter muss sofort die klügsten, vernünftigsten und zuverlässigsten Bauern aussuchen, die die Wahrheit suchen und nicht vor dem ersten Polizeihund Reißaus nehmen, und er muss diesen Bauern auseinandersetzen, wie ihre trostlose Versklavung entstanden ist. Er muss ihnen erzählen, wie die Gutsbesitzer die Bauern in den Adelskomitees betrogen und hintergangen haben, wie stark die Reichen sind und wie die Zarenregierung sie unterstützt, er muss ihnen von den Forderungen der sozialdemokratischen Arbeiter erzählen. Wenn die Bauern diese einfachen Zusammenhänge begriffen haben, dann muss man zusammen gut überlegen, ob man diesem Gutsbesitzer nicht einen einmütigen Widerstand entgegensetzen soll, ob die Bauern nicht ihre ersten und wichtigsten Forderungen aufstellen sollen (wie die Arbeiter in den Städten den Fabrikbesitzern ihre Forderungen stellen). Wenn sich ein großes Dorf oder mehrere kleinere Dörfer in der Knechtschaft dieses Gutsbesitzers befinden, so wäre es am besten, durch Vertrauensleute vom nächsten sozialdemokratischen Komitee ein Flugblatt zu beschaffen: in dem Flugblatt wird das sozialdemokratische Komitee, wie es sich gehört, von Anfang an schildern, wie die Bauern geknechtet sind und was sie in erster Linie fordern (dass sie für die Pacht des Bodens nicht so viel zu zahlen brauchen, oder dass man bei der Verdingung im Winter das volle Geld bekomme und nicht die Hälfte, oder dass man für Flurschaden nicht so verfolgt, so bedrängt werde, oder verschiedene andere Forderungen). Aus einem solchen Flugblatt werden alle des Lesens und Schreibens kundigen Bauern genau erfahren, worum es sich handelt, und werden es denen, die nicht lesen können, klarmachen. Dann werden die Bauern klar erkennen, dass die Sozialdemokraten zu ihnen stehen, dass die Sozialdemokraten jeden Raub verurteilen. Dann werden die Bauern zu verstehen beginnen, welche – wenn auch nur ganz geringe – Erleichterungen jetzt sofort durchgesetzt werden können, wenn man einmütig zusammensteht – und welche großen Verbesserungen im ganzen Staat durch den gewaltigen Kampf zusammen mit den sozialdemokratischen Arbeitern der Städte erkämpft werden müssen. Dann werden sich die Bauern immer mehr zu diesem gewaltigen Kampf vorbereiten, sie werden lernen, wie zuverlässige Leute zu finden sind, wie man zusammen für seine Forderungen eintreten muss. Vielleicht wird es dann und wann gelingen, einen Streik hervorzurufen, wie es die städtischen Arbeiter tun. Allerdings ist das auf dem Lande schwieriger, aber manchmal doch möglich. Auch in anderen Ländern hat es erfolgreiche Streiks gegeben, z. B. zur Zeit der Feldarbeit, wenn die Gutsbesitzer und reichen Landwirte unbedingt Arbeitskräfte brauchen. Wenn die Dorfarmut zum Streik vorbereitet ist, wenn alle über die gemeinsamen Forderungen längst einig geworden sind, wenn diese Forderungen in Flugblättern klargemacht oder einfach in Zusammenkünften gut auseinandergesetzt worden sind, dann werden alle einmütig zusammenstehen, und der Gutsbesitzer wird entweder nachgeben oder sich doch wenigstens in der Ausplünderung der Bauern etwas zurückhalten müssen. Ist der Streik einmütig und fällt er in die Zeit der größten Arbeit, dann können selbst der Gutsbesitzer und die Behörden mit ihren Truppen schwerlich etwas ausrichten – die Zeit vergeht, der Gutsbesitzer wird zugrunde gerichtet, so wird man bald mit ihm reden können. Natürlich ist das etwas Neues. Etwas Neues gelingt oft nicht gleich am Anfang. Die Arbeiter in den Städten haben es auch nicht gleich von Anfang an verstanden, einen einmütigen Kampf zu führen, sie wussten auch nicht gleich, welche Forderungen sie zusammen aufstellen sollen, sondern sie haben einfach die Maschinen zerschlagen, die Fabriken zerstört. Jetzt aber haben die Arbeiter es gelernt, vereint zu kämpfen. Jede neue Sache muss erst gelernt sein. Jetzt verstehen die Arbeiter, dass man nur dann sofort Erleichterungen erringen kann, wenn man vereint vorgeht – und so gewöhnt sich das Volk an die einmütige Gegenwehr und bereitet es sich immer mehr zum großen Entscheidungskampf vor. So werden es auch die Bauern lernen, wie man sich gegen die grausamsten Plünderer zur Wehr setzen, wie man einmütig Erleichterungen fordern, und wie man sich allmählich, mit Ausdauer und überall, zum großen Kampf für die Freiheit vorbereiten muss. Die Zahl der zielbewussten Arbeiter und Bauern wird immer größer, die Vereinigungen der ländlichen Sozialdemokraten werden immer stärker werden, und jeder Fall der Versklavung durch die Gutsbesitzer, der Erpressung der Pfaffen, der polizeilichen Gräueltaten und der behördlichen Verfolgungen wird dem Volke immer mehr die Augen öffnen, wird es an die vereinte Gegenwehr und an den Gedanken gewöhnen, dass es notwendig ist, eine Änderung der Staatsordnung mit Gewalt herbeizuführen.

Wir haben schon ganz am Anfang dieses Büchleins gesagt, dass das Arbeitervolk der Städte jetzt auf die Straßen und Plätze hinausgeht und offen vor allen die Freiheit verlangt, dass es auf sein Banner schreibt und ruft: „Nieder mit dem Selbstherrschertum!" Bald wird der Tag kommen, an dem das Volk der Arbeiter sich in den Städten erheben wird, nicht nur, um mit lauten Rufen auf die Straße zu gehen, sondern es wird sich zum gewaltigen Endkampf erheben, in dem die Arbeiter wie ein Mann sagen werden: „Wir werden im Kampf sterben oder die Freiheit erringen!" und wo an die Stelle von Hunderten im Kampf Getöteten und Gefallenen tausende neuer, noch entschlossenerer Kämpfer treten werden. Dann werden sich auch die Bauern erheben, sie werden sich in ganz Russland erheben und den Arbeitern der Städte zu Hilfe kommen, sie werden sich für die Freiheit der Arbeiter und der Bauern bis zu Ende schlagen. Keine Zarenregimenter werden dem standhalten können. Der Sieg wird auf seifen des Arbeitervolkes sein, und die Arbeiterklasse wird den breiten, weiten Weg zur Befreiung aller Werktätigen von jedem Joch beschreiten, die Arbeiterklasse wird die Freiheit zum Kampf für den Sozialismus ausnutzen!

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