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Schweizerische Sozialdemokratische Partei im Ersten Weltkrieg

In der Schweizerischen sozialdemokratischen Partei gab es ebenso wie in den Parteien der anderen Länder während des Krieges drei Strömungen: 1. eine rechte, chauvinistische, an deren Spitze Greulich, Pflüger u. a. standen und deren Organ das Züricher „Volksrecht“ war; 2. eine zentristische (Lenin nennt sie hier die „radikalere“), an deren Spitze Robert Grimm stand, und 3. eine linke, die sich erst später herausbildete (zur Zeit, als Lenin den vorliegenden Artikel schrieb, hatten sich die Linken noch nicht von den Anhängern Grimms losgelöst), mit Fritz Platten an der Spitze.. [Lenin, Ausgewählte Werke, Band 5, Anm. 63]

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