Leo Trotzki 19210629 Rede über die italienische Frage

Leo Trotzki: Rede über die italienische Frage

[9. Sitzung, 29. Juni 1921, Protokoll des III. Weltkongresses der Kommunistischen Internationale. Band 1, Hamburg 1921, S. 391-398]

Genossen, ich will mich über die Vergangenheit der Sozialistischen Partei Italiens hier nicht verbreiten, man hat sie schon reichlich erörtert.

Die grundlegende Tatsache ist die große Krise vom September vorigen Jahres, die die jetzige Lage hervorgerufen hat. Wenn man die politische Situation auch nur von fern untersucht, gewinnt man den Eindruck, ja sogar die Überzeugung, dass das italienische Proletariat in den Jahren nach dem Kriege eine entschieden revolutionäre Richtung eingeschlagen hat. Was der „Avanti” schrieb, und was die Redner aus der Sozialistischen Partei sagten, wurde von der breiten Arbeitermasse als Aufruf zur proletarischen Revolution aufgefasst. Diese Propaganda drang in die Herzen. der Arbeiter ein, rüttelte ihren Willen auf, und das Ergebnis war die Septemberaktion.

Wenn man die Partei vom politischen Standpunkt aus beurteilt, muss man annehmen, – denn dies ist die einzige Erklärung, die man finden kann, – dass die Sozialistische Partei Italiens, deren Politik dem Worte nach revolutionär war, sich über die möglichen Folgen dieser Politik nie Rechenschaft ablegte. Die ganze Welt weiß, dass die Septemberereignisse niemanden mehr ins Bockshorn jagten, als die Sozialistische Partei Italiens, die diese Ereignisse ja selbst vorbereitet hatte. Diese Tatsachen bezeugen nun, dass die italienische Organisation – denn die Partei ist nicht nur eine Gedankenfolge, ein Ziel, ein Programm, sie ist auch eine Maschine, eine Organisation, die durch ihre unausgesetzte Aktion die Garantien für den Sieg schafft – im Monat September der Schauplatz einer ungeheuren Krise für das Proletariat und für die Sozialistische Partei Italiens selbst war. Welche Schlussfolgerungen hat das italienische Proletariat aus diesen Ereignissen wohl gezogen? Es ist recht schwer, sich jetzt darüber Rechenschaft abzulegen, denn eine Klasse, die sich von der Partei trennt, verliert alsbald ihre Orientierung. Welche Folgerung hat aber die Partei aus ihrer Erfahrung gezogen? Jeder einzelne Genosse, der in den drei Jahren nach dem Kriege aus Italien kam, sagte uns: „Wir sind reif, ja überreif für die Revolution”. Man wusste dort, dass man dort an der Schwelle der Revolution stand. Als die Revolution ausbrach, machte die Partei bankrott. Welche Folgerung zog man aus diesem Ereignis? Was wurde getan? Sagte man sich: „Wir waren nicht vorbereitet, weil unsere Organisation aus Elementen bestand, die untereinander völlig uneinig waren und einander lähmten. Um Verhältnisse zu schaffen – insofern sie von unserem Willen abhängen – muss man sie schaffen wollen”. Dies, Genosse Lazzari, ist die Hauptsache; man muss den revolutionären Sieg wollen. Erst wenn man dies wirklich will, kann man diskutieren und analysieren; denn Strategie ist nötig, man erzielt keinen Sieg durch den bloßen Willen. Strategie ist nötig, aber vor allen Dingen muss man den Willen zur Revolution und zum Siege haben. Turati und seine Freunde sind in dem Sinne aufrichtig, dass sie Tag für Tag mit unzweideutiger Klarheit wiederholen, dass sie die Revolution nicht wollen. Sie wollen sie nicht, und dennoch bleiben sie in der Sozialistischen Partei; ja, sie bilden ein wesentliches Element dieser Partei.

Ihr habt die Erfahrung der Septemberaktion hinter Euch.

Was aber tatet Ihr nach diesem tragischen Monat? Ihr seid nach rechts abgeschwenkt. In Eurer neuen Parlamentsfraktion sind die Reformisten, d. h. die Leute, die die Revolution nicht wollen, in der Mehrheit. Euer Zentralorgan, der „Avanti”, hat sein Steuer nach rechts gelenkt. So liegen jetzt die Dinge. Man kann sich nicht der Vergangenheit rühmen, wenn die heutige Lage so klar, so überzeugend ist. Zwischen der Anerkennung der Revolution mit Worten und den rauen Forderungen der revolutionären Lage, wie wir sie im Monat September bei Euch sahen, besteht ein Widerspruch. Aus diesem Widerspruch lassen sich zwei verschiedene Dinge folgern: entweder Ihr sagt Euch von dem Stück Eurer Vergangenheit los, das nur den Worten nach revolutionär war, und werdet nun tatsächlich revolutionär, d. h. Ihr trennt Euch von den Reformisten, die der revolutionären Aktion entgegenarbeiten, oder aber Ihr müsst Euch sagen:

Da wir die Septemberereignisse nicht herbeiwünschten, müssen wir die Methode, die diese Ereignisse hervorrief, verwerfen.”

Turati wird nicht versäumen, aus den Septemberlehren Vorteil zu ziehen; er wird es verstehen, den augenscheinlichen Widerspruch, der sich aus ihnen ergibt, hervorzuheben. Was Euch, ebenso wie Eure Partei und Eure Zentrale anbelangt, so haltet Ihr nur die Verwirrung aufrecht, die den Bankrott vom Monat September vorbereitete, bedingte, vorbestimmte, indem Ihr zulasst, dass die Sozialistische Partei Italiens sich nach rechts entwickelt. Serratis Idee bestand in dem Zusammenschluss der Kräfte. Er wollte die Kommunisten, die Zentristen und die Reformisten in einer einzigen Partei zusammenschließen. Es gab einen Augenblick, wo dieser Gedanke des Zusammenschlusses der Kräfte durch die Hoffnung begründet werden konnte, der Partei einen möglichst großen Teil der revolutionären Kräfte zu erhalten. Er wollte es tun, er wollte diese drei Gruppierungen vereinigen, um nachher sagen zu können: „Dies sind die wahren Umrisse unserer Partei; was außerhalb steht, ist schädliches Element.”

Ihr habt denkbar bittere, klare, überaus tragische Erfahrungen gemacht. Erst nachher nahm der Gedanke der Konzentration, der anfangs ein wenig zu abstrakt war, eine bestimmte politische Form an. Dieser Gedanke war durch und durch reformistisch und nicht zentristisch, denn die Entwicklung der Partei nimmt jetzt geradeaus den Weg nach rechts.

Turati hat behauptet: „Das Proletariat war im Monat September noch nicht reif”. Ja, es war nicht reif. Habt Ihr dem Proletariat aber auch ordentlich erklärt, weshalb die Partei nicht reif war? Habt Ihr dem Proletariat gesagt: „Ja, Turati hat in dem Sinne recht, dass ihr, italienische Arbeiter nicht reif wart, eure Partei von Elementen, die die Aktion paralysieren, zu säubern, bevor ihr euch in eine entscheidende Aktion stürztet. Turati hat in dem Sinne recht, dass das italienische Proletariat, indem es ihn in seinen Reihen behielt, zeigte, dass es im September für eine entscheidende Aktion nicht reif genug war.” Wie steht es jetzt um das italienische Proletariat? Ich bin überzeugt, dass es viel weiser geworden ist, angesichts der Tatsache, dass die Partei, in die es sein volles Vertrauen setzte, das Proletariat ohne es zu wollen, betrog. Genosse Lazzari ist geneigt, derartige Ausdrücke moralisch und individuell aufzufassen. Genosse Lazzari hat gesagt: „Man klagt uns des Verrats an, was haben wir aber für unseren Verrat erhalten?” Es handelt sich jedoch nicht um einen Verrat durch einzelne interessierte Personen. Es handelt sich vielmehr um den Bankrott einer Partei. Dies aber ist politisch nichts anderes als ein Verrat an den Interessen des Proletariats. Ich frage mich: Was denkt sich das Proletariat jetzt eigentlich? Die Partei hat sich in seinen Augen unzweifelhaft stark kompromittiert. Eine neue kleine Partei, die Kommunistische Partei, ist entstanden. Wir sind überzeugt, dass diese Partei sich entwickeln wird, selbst wenn sie auch in der Zukunft ebenso isoliert bleibt, wie heute. Diese Partei wendet sich an das Proletariat und legt ihm ihr revolutionäres, kommunistisches Programm dar. Müsst Ihr nicht fürchten, dass das italienische Proletariat, wenn es sich dieses Programm anhört, sich sagen wird: „Diese Melodie habe ich ja bereits gehört, und doch hat man mich im September betrogen”. Ihr habt also für einen gewissen Zeitraum – ich hoffe, er wird ein recht kurzer sein – eine recht schwierige Situation in Italien geschaffen.

Die junge italienische Partei muss sich jetzt durch tatkräftige, mutige Arbeit das wahre revolutionäre Vertrauen wiedergewinnen, das nicht nur für eine parlamentarische Aktion – dies ist ein ganz anderes Ding –, sondern auch für einen neuen Angriff gegen die kapitalistische Gesellschaft notwendig ist. Die Partei muss sich das revolutionäre Vertrauen wiedergewinnen, das sie durch ihre Tätigkeit, oder, besser gesagt, durch ihre Untätigkeit im September verloren hat. Ihr sagt uns, dass die Turatiner sich der Parteidisziplin unterordnen. Ja, man hatte Recht, als man behauptete, dass hier für Turati plädiert wurde; es war eine Verteidigungsrede in streng juridischer Form. Was versteht man eigentlich unter Parteidisziplin? Es gibt eine formelle und eine tatsächliche Disziplin. Entweder ich bin gezwungen etwas zu tun, oder ich tue es aus freiem Willen. Zwischen diesen beiden Fällen besteht meiner Ansicht nach ein klarer Unterschied. Wir unterordnen uns der Disziplin des kapitalistischen Staates, den kapitalistischen Gesetzen. Aber inwiefern tun wir es? Insofern, als wir dazu gezwungen werden. Gleichzeitig machen wir uns jedoch über die bürgerlichen Gesetze lustig, wir gründen illegale Organe, um diese Gesetze zu vernichten. Wir setzen alle Hebel in Bewegung, um die bürgerliche Gesetzlichkeit zu durchbrechen und sie zu lockern. Was tut Turati mit Eurer Disziplin? Er tut genau dasselbe, Genosse Lazzari. Er unterordnet sich Eurer Disziplin in derselben Weise, wie wir uns den bürgerlichen Gesetzen unterordnen. Er gründet seine illegalen Organe, seine Fraktion in Eurer Partei. Er zettelt mit der Regierung, natürlich insgeheim, in illegaler Weise, eine Verschwörung an. Er tut alles, um diese Disziplin zu lockern, sie zu durchbrechen und vor allen Dingen tut er alles, was er kann, um sie in allen seinen Reden und in seiner Zeitung lächerlich zu machen. Er ist wissentlich, methodisch, systematisch unser Feind, ebenso wie wir die Feinde der bürgerlichen Gesellschaft und ihrer Gesetze sind. Hier habt Ihr die ganze Wahrheit.

Ihr sagt: „Turati hat uns aber keinen Anlass zu seinem Ausschluss gegeben. Wir brauchen Tatsachen, diese Tatsachen fehlen uns.” Nun, ich sage Euch, selbst wenn wir noch eine kleine Ewigkeit warten wollten, werden diese Tatsachen uns doch stets fehlen, denn Turati weiß recht wohl, was er will. Er ist kein gewöhnlicher Streber, der im kapitalistischen Staat Minister werden will. Soweit ich ihn verstehe, hat er seine eigene Politik, mit der er durchdringen will. Es ist ihm aber keineswegs daran gelegen, ein Ministerportefeuille zu erwischen. Ich stelle mir lebhaft vor, wie eine Unterredung zwischen Turati und Giolitti wohl ausfallen würde. Giolitti sagt ihm: „Hier ist das Portefeuille, das Ihnen zukommt.” Turati aber antwortet: „Haben Sie, mein werter Kollege, nicht die feurigen Reden Lazzaris gehört? In dem Augenblick, wo ich das Portefeuille annehme, gebe ich ihm die Veranlassung in die Hand, auf die er lauert. Ich werde aus der Partei ausgeschlossen und verliere dann für Sie und für die Existenz des kapitalistischen Staates jede politische Bedeutung. Da es sich aber nicht darum handelt, noch einen sozialistischen Minister mehr einzustellen, sondern darum, die Demokratie, d. h. die kapitalistische Gesellschaft zu unterstützen, so lehne ich Ihr Portefeuille ab; denn ich will es vermeiden, meinem gestrengen Kollegen Lazzari Tatsachen in die Hand zu spielen. Im Interesse der bürgerlichen Gesellschaft wollen wir die Dinge also so lassen, wie sie jetzt sind”. ihr sagt: Man schenkt Turati, seinen Reden, seinen Büchern, seinen Vorworten viel zu viel Aufmerksamkeit. Wir haben hier eigentlich nur einen vereinzelten Fall. Es ist eine „quantité négligeable”. Wenn dies aber der Fall ist, wenn es sich für Euch nur darum handelt, eine Einzelperson oder einige Personen, oder aber eine „quantité négligeable” zu verlieren, weshalb seid Ihr dann so starrköpfig? Stellt Euch einmal vor, meine werten Genossen aus Italien, dass Giolitti, während wir hier diskutieren Turati telefonisch anfragt: „Liegt denn keine Gefahr darin, dass Lazzari nach Moskau gefahren ist, um dort gewisse Verpflichtungen zu übernehmen?” Turati antwortet ihm wahrscheinlich: „Nein, nicht die geringste, es ist ein rein individueller Fall”. Wie Ihr wohl wisst, besteht in der kapitalistischen Gesellschaft eine Arbeitsteilung; indem Ihr mit der Kommunistischen Internationale brecht, um Turati zu behalten, leistet Ihr der kapitalistischen Gesellschaft gute Dienste. Ihr sagt, dass Ihr für die Kommunistische Partei Russlands und für Sowjetrussland überhaupt die größte Begeisterung empfindet. Man gestatte mir, mich hier ein wenig frei zu äußern, und zwar nicht nur in Bezug auf die italienischen Genossen, sondern in Bezug auf alle anderen Parteien. Wenn man von uns spricht, so geschieht es nur zu oft in recht zartem Ton, als ob man uns nicht kränken, uns schonen wollte. Wie Ihr alle wisst, ist unsere Lage eine überaus schwierige. Ihr seid auf dem Roten Platz gewesen, ihr habt nicht nur unsere Soldaten, unsere bewaffneten Kommunisten gesehen, die bereit sind, die III. Internationale zu verteidigen, ihr habt auch unsere Jugend, unsere Kinder gesehen, die zum größten Teil barfuß gehen und schlecht genährt sind. Wenn Ihr unsere Fabriken besucht, könnt Ihr unsere wirtschaftliche und unsere materielle Zerrüttung beobachten, die größer ist als jedes andere Elend.

Wer also mit der Vorstellung nach Russland kommt, hier ein kommunistisches Paradies zu finden, wird stark enttäuscht sein. Wer mit der Absicht herkommt, Eindrücke zu sammeln, um auf Russland Elogen singen zu können, ist kein wahrer Kommunist. Wer aber hierher kommt, um Angaben über unser Elend zu sammeln und sich ihrer als Beweisführung gegen den Kommunismus zu bedienen, ist unser offener Feind. (Beifall.) Genossen, Turati, der Mitglied Eurer Partei ist, sagt über Russland: „Die Russen haben die Sowjets und die Kommunistische Internationale zu ihren eigenen Gunsten, zu ihrem eigenen nationalen Interesse erfunden.” Er sagt es dem italienischen Arbeiter, der um angeblicher nationaler Interessen willen in den Krieg hineingezogen und, wie alle anderen, betrogen wurde. Nun malt man ihm ein anderes nationales Schreckgespenst, Sowjetrussland, das durch die Kommunistische Internationale seinen eigenen nationalen Interessen dienen will. Wenn Ihr die deutschen Zeitungen aus der Zeit der Märzaktion zur Hand nehmt, findet Ihr dort denselben Gedanken über die Lage der Sowjets. Es heißt dort, die Sowjets seien in jenem Augenblick stark kompromittiert gewesen; um sich zu retten, hätte Sowjetrussland durch Vermittlung der Kommunistischen Internationale den Beginn der revolutionären Aktion in Deutschland angeordnet. Unsere niederträchtigsten Feinde verbreiten nun das Märchen – Turati ist einer der eifrigsten, die dabei mithelfen –‚ dass wir, um uns in unserer inneren Lage Rat zu schaffen, von den übrigen Parteien revolutionäre Taten fordern, die mit der inneren politischen und sozialen Entwicklung des betreffenden Landes in keinerlei Zusammenhang stehen. Wenn wir Leute, die diesen Gedanken verbreiten, auch noch weiter in der Internationale behalten, können wir die Internationale in eine recht schwierige Lage bringen.

Genossen, wir haben in unserem Lande einen Stützpfeiler der Weltrevolution errichtet. Unser Land ist noch stark zurückgeblieben, noch sehr barbarisch. Es bietet ein Bild des Elends dar. Aber wir verteidigen diesen Stützpfeiler der Weltrevolution, weil es gegenwärtig keinen anderen gibt. Wenn in Frankreich oder in Deutschland ein anderer Pfeiler erstehen wird, wird der russische einen Teil seiner Bedeutung verlieren. Wir sind ohne weiteres bereit, zu euch nach Europa zu gehen, um diesen anderen, wichtigeren Pfeiler zu verteidigen. Genossen! Es ist ein Blödsinn, zu glauben, dass wir den russischen Stützpfeiler als Mittelpunkt der Welt betrachten. Es ist ein Unsinn, anzunehmen, dass wir glauben, von Euch fordern zu dürfen, dass Ihr in dem Augenblick, wo es für unsere innere Politik notwendig ist, in Deutschland, in Frankreich, in Italien die Revolution machen sollt. Wenn wir eines solchen Verrats fähig wären, verdienten wir alle, an die Wand gestellt und einer nach dem anderen niedergeschossen zu werden.

Genosse Lazzari! Wie können wir in derselben Internationale mit Turati bleiben, der Mitglied Eurer Partei ist und unsere Internationale eine „fantastische Internationale” nennt? Dies ist sein Ausdruck. Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg sind tot, für diese Internationale aber leben sie ewig. Wie aber können wir in den Reihen unserer Internationale Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg und Turati vereinigen? Turati hat gesagt, dass unsere Organisation eine fantastische ist. Man bedenke nur, dass er noch gestern zu ihren Mitgliedern zählte! Dies ist wahrhaftig ein fantastischer Fall in der Dritten Internationale! (Lebhafter Beifall.)

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