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Sozialistische Monatshefte

Die „Sozialistischen Monatshefte" waren das theoretische Hauptorgan des Revisionismus. Die bedeutendsten Mitarbeiter waren: Bernstein, Konrad Schmidt, Wolfgang Heine, Max Schippel u. a. Die Zeitschrift erscheint seit 1897. [Lenin, Sämtliche Werke, Band 12]

Sozialistische Monatshefte“ – Organ der deutschen Revisionisten, gegründet 1897. Während der Kriegsjahre wurde die Zeitschrift zum Mittelpunkt des extremsten Sozialchauvinismus. Ihre führenden Mitarbeiter waren: Heine, Lensch, Haenisch. [Lenin, Sämtliche Werke, Band 18, Anm. 6]

Die theoretische Zeitschrift des revisionistischen Flügels der deutschen Sozialdemokratie, „Sozialistische Monatshefte“, begann im Jahre 1897 zu erscheinen und führte anfangs den Titel „Der sozialistische Akademiker“. Nach Kriegsbeginn nahm die Zeitschrift eine extrem sozialchauvinistische Haltung ein. [Lenin, Ausgewählte Werke, Band 5, Anm. 58]

Sozialistische Monatshefte", eine seit 1897 in Berlin erscheinende Zeitschrift, das Hauptorgan der Revisionisten. An der Zeitschrift arbeiteten mit: E. Bernstein, Konrad Schmidt, Fr. Hertz, Ed. David, Wolfgang Heine, M. Schippel u. a.

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