Opposition und Revolution

Opposition und Revolution

Das Manifest hatte also nicht nur keine Ordnung geschaffen, sondern im Gegenteil geholfen, den Widerspruch zwischen der adelig-bürokratischen Pogrom-Reaktion und der Arbeiterrevolution aufzudecken. In den ersten Tagen, richtiger, in den ersten Stunden, schien es sogar, als ob das Manifest gar keine Änderung der Stimmung unter den gemäßigtesten Elementen der Opposition bewirkt habe. Jedoch es schien nur so.

Am 31. Oktober schrieb eine der mächtigsten Organisationen des Kapitals, das sogenannte „Beratungsbüro der Eisenhüttenbesitzer" an den Grafen Witte: „Wir müssen offen erklären: Russland glaubt nur den Tatsachen; sein Blut und sein Elend erlauben es nun nicht mehr, Worten zu glauben." Indem das Beratungsbüro die Forderung nach voller Amnestie in den Vordergrund rückte, „konstatierte es mit besonderem Vergnügen", dass Gewalttaten von Seiten der Freiheitskämpfer durchaus zu den Seltenheiten gehörten und dass die Volksmassen mit beispielloser Disziplin vorgegangen sind. Ohne selbst „in der Theorie", wie es erklärte, Anhänger des allgemeinen Wahlrechtes zu sein, hatte das Büro doch die Überzeugung gewonnen, dass „die Arbeiterklasse, die ihr politisches Bewusstsein, sowie ihre Parteidisziplin mit solcher Kraft geäußert hatte, an der Selbstregierung des Volkes Anteil haben müsse." Alles das war schön und weitherzig, aber solche Anschauungen hielten leider nicht lange vor. Es wäre übertrieben, behaupten zu wollen, dass wir es hier mit einer nur dekorativen Politik zu tun haben: zweifellos gab sich das intelligentere Unternehmertum ganz besonderen Illusionen hin und erwartete, dass eine weitgehende politische Reform das Schwungrad der Industrie unverzüglich und unbehindert in Bewegung setzen werde. Dadurch nur lässt sich die Tatsache erklären, dass ein bedeutender Teil, wenn nicht die Majorität der Unternehmer, zu dem Oktoberstreik in sympathisch-neutraler Weise Stellung nahm. Die Schließung der Fabriken wurde selten als Maßregel angewendet. Die Metallindustriellen des Moskauer Rayons beschlossen, auf die Dienste der Kosaken zu verzichten. Die allgemeinste Form, in der sich die Sympathie für die politischen Ziele des Kampfes äußerte, war die Auszahlung des Arbeitslohnes während des ganzen Oktoberstreiks: in Erwartung des Aufblühens der Industrie bei dem „Rechtsregime“ trugen die liberalen Unternehmer diese Ausgabe ohne Widerspruch in die Rubrik der Extra-Unkosten ein. Aber indem das Kapital die freien Tage der Arbeiter bezahlte, sagte es diesen trocken und deutlich: zum letzten Mal! Die Wucht des Angriffes, die die Arbeiter gezeigt hatten, hatte das Unternehmertum gelehrt, auf der Hut zu sein. Seine besten Hoffnungen wurden nicht erfüllt, die Massenbewegung war nach dem Manifest nicht zum Stillstand gekommen, im Gegenteil, sie zeigte mit jedem Tage mehr ihre Kraft, ihre Selbständigkeit, ihren sozial-revolutionären Charakter. Zu einer Zeit, wo den Industriellen der Zuckerindustrie die Konfiskation ihrer Ländereien drohte, musste die ganze kapitalistische Bourgeoisie Schritt für Schritt vor dem zielbewussten Vorgehen der Arbeiter zurückweichen, musste sie den Arbeitslohn erhöhen und die Arbeitszeit verkürzen.

Aber außer der Angst vor dem revolutionären Proletariat, die das Kapital während der letzten zwei Monate des Jahres 1905 in einen geradezu fieberhaften Zustand versetzte, gab es engere, jedoch nicht weniger dringende Interessen, die die Unternehmer zu einem sofortigen Bündnisse mit der Regierung antrieben. An erster Stelle stand die prosaische, aber unbezwingliche Geldnot, und das Ziel der Unternehmerwünsche und Unternehmerattacken war die Staatsbank. Dieses Institut diente als hydraulische Presse jener „ökonomischen Polizei" des Absolutismus, deren großer Meister während des Jahrzehntes seiner Finanzwirtschaft Witte gewesen war. Von den Operationen der Bank und somit von den Ansichten und Sympathien des Ministers hing das Sein oder Nichtsein der größten Industrieetablissements ab. Unter anderen Ursachen hatten die statutenwidrigen Darlehen, Diskontierungen von phantastischen Wechseln, überhaupt das Favoritsystem in der ökonomischen Politik nicht wenig zu der oppositionellen Wandlung des Kapitals beigetragen. Als aber die Bank unter dem dreifachen Einflusse des Krieges, der Revolution und der Krise ihre Operationen auf ein Minimum reduzierte, gerieten viele Kapitalisten in schlimmste Kalamität. In der Sorge um ihre Existenz konnten sie sich nicht mehr mit allgemeinen politischen Fragen abgeben, – sie brauchten Geld, Geld um jeden Preis. „Wir glauben keinen Worten", sagten sie zum Grafen Witte um 2 Uhr nachts vom 31. Oktober auf den 1. November, „gebt uns Tatsachen". Graf Witte steckte seine Hand in die Kasse der Staatsbank und gab ihnen „Tatsachen" … viel Tatsachen! Der Diskont stieg rapid 138,5 Millionen Rubel im November und Dezember 1905 gegen 83,1 Millionen in derselben Zeitperiode des Jahres 1904. Der Kredit der Privatbanken stieg noch bedeutender: 148,2 Millionen Rubel am 13. Dezember 1905 gegen 39 Millionen im Jahre 1904. Auch alle anderen Operationen wuchsen. „Das Blut und das Elend Russlands", die, wie wir oben gesehen haben, der Regierung Witte von dem kapitalistischen Syndikat vorgeworfen werden, wurden nun durch jene diskontiert, und als Resultat entstand der „Bund des 30. Oktober". So liegt der Entstehung dieser Partei unmittelbar nicht sowohl eine politische Konzession, als vielmehr eine Geldbestechung zugrunde. In den Unternehmern, die sich zu „professionellen" oder politischen Vereinen organisiert hatten, sah der Arbeiter-Delegiertenrat gleich bei ihren ersten Schritten seine entschiedenen und bewussten Feinde.

Aber wenn die Oktobristen wenigstens gleich von vornherein diese ausgesprochene antirevolutionäre Stellung einnahmen, so spielte die Partei des intelligent-bürgerlichen Radikalismus, auf die Russland so große Hoffnungen gesetzt hat, in diesen Tagen die erbärmlichste Rolle, – diese Partei, die ein halbes Jahr später mit ihrem pseudoklassischen Pathos auf der Bühne des Taurischen Palastes einher stolzierte.

Als der Oktoberstreik seinen Höhepunkt erreicht hatte, tagte eine konstituierende Versammlung der konstitutionell-demokratischen (Kadetten-)Partei. Weniger als die Hälfte der Delegierten waren erschienen, den anderen hatte der Eisenbahnerstreik den Weg abgeschnitten. Am 27. Oktober stellte die neue Partei ihr Verhältnis zu den Ereignissen fest: „Angesichts der völligen Übereinstimmung in den Forderungen, hält sie es für ihre Pflicht, ihre vollständige Solidarität mit der Streikbewegung bekannt zu geben. Sie sieht entschieden (entschieden!) davon ab, ihre Ziele „auf dem Wege der Unterhandlungen mit den Vertretern der Regierungsgewalt“, zu erreichen. Sie wird alles tun, um einen Zusammenstoß zu vermeiden; wenn dies aber nicht gelingt, so erklärt sie von vornherein, dass ihre Sympathie und ihre Unterstützung auf der Seite des Volkes sein werden." Drei Tage später wurde das Konstitutionsmanifest unterschrieben. Die revolutionären Parteien stürzten aus den stickigen Kellerhöhlen hervor, und kaum hatten sie Zeit gehabt, sich den blutigen Schweiß von der Stirne zu trocknen, da eilten sie zu den Volksmassen, um sie zum Kampfe zu rufen. Das war eine große Zeit, eine Zeit in der das Herz des Volkes umgeschmiedet wurde durch den Hammer der Revolution.

Was aber hatten hier die Kadetten zu tun, die Politiker im Frack, die Gerichtsredner, die Tribune der Semstwoversammlungen? Sie harrten untätig, bis die konstitutionelle Bewegung in Fluss käme. Das Manifest war da, aber kein Parlament. Und sie wussten nicht, wann und wie dieses kommen und ob es überhaupt kommen werde. Der Regierung trauten sie nicht, noch weniger aber trauten sie der Revolution. Ihr heimlicher Wunsch war, die Revolution vor ihr selbst zu retten; aber sie sahen kein Mittel dazu. Sie hatten nicht den Mut, in Volksversammlungen anzutreten und ihre Presse war das Organ ihrer Schlaffheit und Feigheit. So erwiesen sich die Kadetten in ihrer verantwortungsvollsten Periode der russischen Revolution außer Funktion. Ein Jahr später suchte Miljukow, diese Tatsache voll und ganz anerkennend, seine Partei zu rechtfertigen, – nicht deswegen, dass sie nicht ihre Kräfte in die Waagschale des Volkes geworfen, sondern, dass sie es nicht versucht hatte, der Revolution in den Weg zu treten. „Das Hervortreten selbst einer Partei, wie die konstitutionell-demokratische", so schreibt er zur Zeit der Wahlen für die zweite Duma „war in den letzten Monaten des Jahres 1905 absolut unmöglich. Diejenigen, die jetzt der Partei vorwerfen, dass sie nicht gleich damals in den Meetings gegen die revolutionären Illusionen der Sozialdemokraten protestiert habe, verstehen einfach die damalige Stimmung des demokratischen Publikums nicht, das sich in den Meetings zusammenfand, oder sie erinnern sich nicht mehr daran." So steht die Rechtfertigung der „Volkspartei" aus: sie fürchtete sich, vor das Volk zu treten, um es nicht durch ihre Physiognomie zu erschrecken!

Eine ungleich würdigere Rolle spielte während dieser Zeitperiode der „Verband der Verbände". Der Charakter der Allgemeinheit des Oktoberstreiks wurde durch die Mithilfe der radikal gesinnten Intelligenz herbeigeführt. Während sie Streikkomitees organisierte und in deren Namen Deputationen absandte, veranlasste sie das Einstellen auch solcher Betriebe, die außerhalb der unmittelbaren „Kompetenz" der Arbeiter liegen. Auf diese Weise wurde die Arbeit in den Semstwo- und Stadtverwaltungsbüros eingestellt, in Banken, Kontors, Gerichten, Schulen, selbst im Senate. Von nicht geringer Bedeutung waren die Geldunterstützungen, die die Organisationen des linken Flügels der Intelligenz dem Arbeiter-Delegiertenrat zukommen ließen. Nichtsdestoweniger ist die Vorstellung von der titanenhaften Rolle, wie sie die bürgerliche Presse Russlands und Westeuropas vom Verband der Verbände geschaffen hat, ganz phantastisch. Er war ein guter Verwalter der Intendantur der Revolution und trat im besten Falle als ihre Hilfstruppe auf. Er selbst hat nie auf eine Führerrolle Anspruch erhoben.

Und konnte er es denn? Die Elemente, aus denen er sich zusammensetzte, waren immer dieselben gebildeten Philister, denen die Geschichte schon in früher Jugend die Flügel gestutzt hatte. Die Revolution hatte den Philister aufgeschreckt und über sich selbst erhoben. Sie ließ ihn ohne Zeitung, löschte ihm die elektrische Lampe aus und schrieb feurige Buchstaben an die schwarze Wand von fernen, neuen, unklaren, aber großen Zielen. Er wollte glauben – und traute sich nicht. Er wollte sich in die Höhe schwingen – und konnte nicht. Vielleicht werden wir das Drama seiner Seele besser verstehen, wenn wir ihn nicht in dem Augenblick nehmen, in dem er eine radikale Resolution schreibt, sondern, wenn wir ihn zu Hause an seinem Teetische beobachten.

Am Tage nach der Beendigung des Streiks besuchte ich abends eine bekannte Familie, die in der normalen städtischen Atmosphäre des kleinbürgerlichen Radikalismus lebte. Im Speisezimmer hing an der Wand das gedruckte Programm unserer Partei; es war die Beilage zu der ersten, nach dem Streik erschienenen Nummer des sozialdemokratischen Blattes. Die ganze Familie war in Aufregung.

Na … nicht übel! …"

Was denn?"

Er fragt noch! – Ihr Programm: lesen Sie nur, was da geschrieben steht."

Ich hatte schon öfters Gelegenheit, es zu lesen."

Nein, wie gefällt Ihnen das? … Hier ist ja buchstäblich gesagt: ,Die Partei stellt sich als nächste politische Ausgabe die Niederwerfung der zarischen Selbstherrschaft – begreifen Sie: die Niederwerfung! – und an ihrer Stelle die Proklamierung der demokratischen Republik … Re–pu–blik! … Begreifen Sie das?“

Ich glaube, es zu begreifen.“

Das ist ja legal gedruckt, das wird offen verkauft, vor den Augen der Polizei, man kann es in der Nähe des Winterpalais für fünf Kopeken kaufen! … Die Vernichtung der zarischen Selbstherrschaft – ,im Einzelverkauf für fünf Kopeken'! …“

Nun, gefällt Ihnen das?"

Ach, ob es mir „gefällt" … Ist denn von mir die Rede? Nein, aber jene, in Peterhof müssen das alles jetzt zu riechen bekommen. Ich frage Sie, ob es denen gefällt."

Das bezweifle ich allerdings."

Am aufgeregtesten war der pater familias. Noch vor zwei-drei Wochen hatte er die Sozialdemokratie gehasst mit dem dumpfen Hasse des radikalen Kleinbürgers, der in der Jugend von den Vorurteilen der Narodniki angesteckt worden war, – heute empfand er ihr gegenüber etwas ganz Neues, ein Gemisch von Vergötterung und zitternder Ehrfurcht.

Heute haben wir dieses Programm in der Direktion der Kaiserlichen öffentlichen Bibliothek gelesen, – auch dorthin hatte man diese Nummer geschickt … Da sollten Sie sich diese Herren bloß ansehen! Der Direktor bat die beiden Gehilfen und mich in sein Zimmer, schloss die Tür und verlas uns das Programm von A bis Z. Auf Ehrenwort, allen stockte der Atem. Was Sagen Sie nun dazu, Nikolai Nikolajewitsch?" fragte mich der Direktor. „Nein, aber was sagen Sie dazu, Simon Petrowitsch?" antwortete ich ihm. „Wissen Sie", sagt er, „ich habe die Sprache verloren. Wie lange ist es her dass man keinen Pristaw in der Zeitung anrühren durfte. Und heute sagt man offen Seiner Majestät dem Kaiser: Pack' Dich! Diese Leute denken nicht an die Etikette, nein, nein .… Was sie auf dem Herzen haben, haben sie auf der Zunge . …" Einer von den Gehilfen sagt: „Das Ding da ist nur ein wenig schwerfällig geschrieben, der Stil sollte leichter sein . …" Simon Petrowitsch sah ihn über die Augengläser hinweg an: „Sie haben da kein Sonntagsfeuilleton vor sich. Verehrtester, sondern ein Parteiprogramm . …"

Und wissen Sie, was sie dann zuletzt sagten, diese Herren von der Kaiserlichen Bibliothek? „Wie", fragen sie, „wird man Mitglied der sozialdemokratischen Partei? Wie gefällt Ihnen das?"

Ausgezeichnet!“

Hm … und wie wird man wirklich Mitglied Ihrer Partei?"

Nichts einfacher als das! Die Hauptbedingung ist die Anerkennung des Programms. Dann muss man in eine lokale Organisation eintreten und die Beiträge regelmäßig zahlen. Das Programm gefällt Ihnen ja?"

Donnerwetter, das Ding ist nicht übel, das lässt sich nicht leugnen … Aber wie denken Sie über die gegenwärtige Lage? Sprechen Sie aber mit mir nicht wie ein Redakteur einer sozialdemokratischen Zeitung, sondern ganz aufrichtig: das ist ja kein Interview. Von einer demokratischen Republik sind wir natürlich noch weit entfernt, aber die Konstitution ist ja immerhin schon da."

Nein, meiner Ansicht nach ist die Republik viel näher und die Konstitution viel weiter als Sie glauben."

Was haben wir denn jetzt, zum Teufel noch einmal? Ist das keine Konstitution?''

Nein, das ist nur der Prolog zum Kriegszustand."

Was? Unsinn! Das ist Euer Zeitungsjargon. Sie glauben selbst nicht daran! Phantastereien!"

Nein, das ist reinster Realismus. Die Revolution wächst an Macht und Kühnheit. Sehen Sie nur, was in den Fabriken und Werkstätten, auf allen Straßen vor sich geht … sehen Sie endlich den Bogen Papier an, der an Ihrer Wand hängt, vor zwei Wochen hätten Sie ihn nicht angeschlagen. Und wie denken die in Peterhof darüber? frage ich Sie mit ihren eigenen Worten. Die leben ja noch und wollen weiter leben. Und sie haben noch eine Armee zur Verfügung, hoffen Sie am Ende, dass die ihren Posten ohne Kampf aufgeben werden? Nein, sage ich Ihnen, ehe sie den Platz räumen, werden sie ihre ganze Macht in Bewegung setzen, bis auf das letzte Bajonett."

Und das Manifest? Und die Amnestie? Das sind doch Tatsachen!"

Das Manifest ist bloß die Verkündung eines vorübergehenden Waffenstillstandes, ist nur ein Atemholen. Und die Amnestie? … Aus Ihrem Fenster können Sie am Tage die Turmspitze der Peter-Pauls-Festung sehen: sie steht noch fest. Und die „Kresty" (Gefängnis) auch. Und die Schutzabteilung auch … Sie zweifeln an meiner Aufrichtigkeit, Nikolai Nikolajewitsch? Da will ich Ihnen folgendes sagen: Ich gehöre persönlich unter die Amnestie, trotzdem melde ich mich nicht legal, ich wohne und werde bis zur Entscheidung unter einem falschen Passe in Petersburg wohnen. Das Manifest hat weder meine rechtliche Situation, noch meine Taktik geändert."

Vielleicht solltet Ihr in solchem Falle eine vorsichtigere Politik treiben?"

Zum Beispiel?"

Nicht von der Niederwerfung der Selbstherrschaft sprechen."

Sie glauben also, wenn wir uns höflicher ausdrücken, wird man sich in Peterhof mit einer Republik und einer Konfiskation des Grund und Rodens einverstanden erklären?"

Hm … ich glaube, dass Sie doch übertreiben."

Wir wollen sehen … Adieu! Ich muss zu einer Ratssitzung. Und wie steht es mit dem Eintritt in die Partei? Sie brauchen nur zu befehlen – wir schreiben Sie binnen zwei Minuten ein."

Danke, danke … damit hat es ja noch Zeit… die Situation ist so unbestimmt … wir werden noch darüber sprechen … später … vielleicht… Adieu!"

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