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Wladimir I. Lenin 19030100 Einige Gedanken über den Brief von *

Wladimir I. Lenin: Einige Gedanken über den Brief von *1

[Geschrieben Anfang Januar 1903 Zum ersten Mal veröffentlicht im Jahre 1924, in der Zeitschrift „Malodaja Gwardija", Nr. 2/3. Nach Sämtliche Werke, Band 5, Wien-Berlin 1930, S. 324-331]

Ich schreibe unter dem frischen Eindruck Ihres Briefes, den ich soeben gelesen habe. Er hat mich empört durch sein unüberlegtes Geschwätz, so dass ich nicht darauf verzichten kann, ihnen meine Meinung zu sagen. Geben Sie bitte meine Antwort an den Verfasser des Briefes weiter und sagen Sie, er solle das scharfe Wort nicht übel nehmen. Es ist ja nicht für die Presse bestimmt.

Der Brief ist, meines Erachtens, einer Antwort wert, weil er einen charakteristischen Zug in der Stimmung vieler Revolutionäre der heutigen Zeit besonders scharf beleuchtet. Auf Anweisungen warten, alles von oben, von anderen, von draußen fordern, hilflos die Achseln zucken, wenn die Untätigkeit zu Misserfolgen führt, klagen und immer wieder klagen, Rezepte erfinden, die das Übel heilen sollen, – das ist billig und einfach.

Ihr werdet nichts erfinden, Herrschaften! Wenn Ihr selber untätig seid, wenn Ihr vor Eurer Nase Spaltungen zulasst und dann stöhnt und krächzt und klagt, – dann wird kein Rezept helfen. Und es ist ganz unklug, uns deswegen mit Beschwerden zu überschütten. Denkt nicht, dass wir uns durch Eure Vorwürfe und Angriffe beleidigt fühlen: wir sind, wisst Ihr, daran gewöhnt, verteufelt gewöhnt, so dass sie uns nicht mehr treffen!

Die „Massen"literatur, die „Zentner" – dieser Euer Kampfruf ist nichts anderes als eben ein erfundenes Rezept, das Euch von außen her von Eurer eigenen Untätigkeit heilen soll. Glaubt mir, dass solche Rezepte nie wirken werden! Wenn Ihr selber nicht energisch und beweglich sein werdet – wird Euch niemand helfen können. Es ist sehr unvernünftig zu schreien: gebt uns dies oder jenes, stellt uns das oder jenes zu, denn Ihr müsst selber nehmen und zustellen. Es ist nutzlos, uns deswegen zu schreiben, denn wir können das von hier aus nicht tun, Ihr aber könnt und müsst es tun: ich spreche von der Zustellung der bei uns vorhandenen und von uns herausgegebenen Literatur.

Einige örtliche „Funktionäre" (die diesen Namen wohl erhalten haben, weil sie ihre Funktion nicht erfüllen), die nur mehrere Nummern der „Iskra" gesehen haben, die durchaus nicht alles tun, sie in Massen zu erhalten und zu verbreiten, erfinden einen einfachen Vorwand: das ist nicht das Richtige. Gebt uns eine Massenliteratur, für die Massen! Kau vor, leg in den Mund, hinunterschlucken werden wir dann vielleicht schon selber.

Wie erstaunlich unsinnig muss dieses Geplärr demjenigen erscheinen, der weiß und sieht, dass sie, diese örtlichen „Funktionäre", nicht einmal die Verbreitung des Vorhandenen durchzuführen verstehen. Ist es nicht lächerlich, zu sagen: gebt uns Zentner, wenn Ihr nicht einmal versteht, ein paar Pfund zu nehmen und zu verteilen? Macht doch zunächst das, verehrte „Schwärmer für eine Stunde" (denn der erste Misserfolg lässt Euch von allem abweichen, selbst von allen Euren Überzeugungen!). Tut das, und wenn Ihr das nicht einmal, sondern zehnmal getan haben werdet, dann wird Hand in Hand mit den Bedürfnissen auch die Verlagstätigkeit wachsen.

Ich sage: sie wird wachsen, denn Euer Geflenne um Massenliteratur (ohne Kritik und Sinn übernommen von den Sozialrevolutionären, den „Swoboda"-Leuten und allerhand kopflos gewordenen „Führern", die nichts führen) beruht darauf, dass Ihr eine kleine…, eine sehr kleine Kleinigkeit vergessen habt, und zwar die Tatsache, dass Ihr es nicht einmal versteht, den hundertsten Teil von der Massenliteratur zu nehmen und zu verbreiten, die wir jetzt herausgeben. Ich nehme eine der letzten Listen eines unserer wenigen (armselig, erbärmlich, beschämend wenigen) Transporte zur Hand. Die Reden von Nischni-Nowgorod, der Kampf in Rostow, eine Streikbroschüre, Dikstein* – ich beschränke mich darauf. Vier, nur vier Büchlein! So wenig!!

Ja, sehr wenig! Ja, wir müssten vierhundert haben und nicht vier.

Gestattet aber, dass ich Euch frage, ob Ihr es fertiggebracht habt, wenigstens diese vier Sachen in Zehntausenden von Exemplaren zu verbreiten? Nein, das habt Ihr nicht fertiggebracht. Ihr habt es nicht einmal verstanden, sie in Hunderten von Exemplaren zu verbreiten. Darum schreit Ihr: gebt uns Zentner! (Nie wird Euch jemand etwas geben, wenn Ihr es nicht versteht, zu nehmen: vergesst das nicht.)

Habt Ihr es verstanden, die Hunderte von Exemplaren auszunutzen, die man Euch zugestellt, gebracht, förmlich nachgetragen hat?? Nein, Ihr habt es nicht verstanden. Ihr habt es nicht einmal fertiggebracht, durch eine solche Kleinigkeit die Massen mit der Sozialdemokratie zu verbinden. Wir erhalten monatlich Dutzende und Hunderte von Flugblättern, Mitteilungen, Korrespondenzen und Briefen aus allen Ecken und Enden Russlands, wir haben aber keine einzige (überlegt einmal den genauen Sinn dieser genauen Worte: „keine einzige"!) Mitteilung erhalten über die Verbreitung dieser Hunderte von Exemplaren in der Masse, über den Eindruck, den sie auf die Masse machen, über Äußerungen der Masse, über Unterhaltungen in der Masse über diese Dinge! Die Lage, die Ihr schafft, ist so, dass der Schriftsteller schreibt und der Leser (der Intellektuelle) liest – und dann donnert und wettert der Maulaffen feilhaltende Leser gegen den Schriftsteller, weil er (der Schriftsteller!!!) nicht überall hin „Zentner" liefert. Der Mensch, dessen ganze Aufgabe darin besteht, den Schriftsteller mit der Masse zu verbinden, sitzt da wie ein aufgeblasener Truthahn und schreit: gebt uns eine Massenliteratur. Dabei versteht er es nicht einmal, den hundertsten des Vorhandenen auszunutzen. Ihr werdet natürlich sagen, dass zum Beispiel die „Iskra", dieses unser Hauptwerk, mit den Massen überhaupt nicht verbunden werden kann. Ich weiß, dass Ihr das sagen werdet. Ich habe das hundertmal gehört und stets geantwortet, dass das nicht wahr ist – es ist eine Ausflucht, ein Ausweichen, es ist Unfähigkeit und Mangel an Tatkraft, der Wunsch, dass einem gebratene Tauben in den Mund fliegen.

Ich weiß aus Tatsachen, dass aktive Leute es verstanden haben , die „Iskra" (diese, nach Ansicht einfältiger Intellektueller, erz-intellektuelle „Iskra") mit der Masse selbst so

rückständiger, wenig entwickelter Arbeiter zu „verbinden", wie die Arbeiter der zentralen Industriegouvernements sind. Ich habe Arbeiter gekannt, die selber die „Iskra" unter der (dortigen) Masse verbreiteten und nur sagten, dass der Vorrat nicht ausreichte. Ich hörte vor ganz kurzem einen „Soldaten vom Schlachtfeld" erzählen, wie in einem dieser entlegenen Fabrikstädtchen in Zentralrussland die „Iskra" in vielen Zirkeln, in Versammlungen von zehn bis fünfzehn Menschen gelesen wird, wobei das Komitee und die Unterkomitees jede Nummer vorher selber lesen und zusammen bestimmen, wie jeder Aufsatz in agitatorischer Hinsicht auszunutzen sei. Sie haben es verstanden, selbst die armseligen fünf bis acht (höchstens acht!!) Exemplare auszunützen, die allein sie infolge der Untätigkeit der an der Grenze sitzenden Funktionäre erhielten (der Funktionäre, die es nicht einmal verstehen, Empfangsstellen für die Transporteure einzurichten, und die hoffen, dass der Schriftsteller nicht nur Aufsätze für sie gebären wird, sondern auch Leute für die Arbeit!).

Sagt bitte aufrichtig: haben viele von Euch jedes erhaltene (Euch zugestellte, zu Euch gebrachte) Exemplar der „Iskra" so ausgenützt? Ihr schweigt! Nun, so will ich Euch sagen: nur eins von Hunderten der (durch die Bestimmung des Schicksals und die Untätigkeit der „Leser") nach Russland gelangenden Exemplare wird sо ausgenutzt, dass jede Notiz vom Standpunkt ihrer agitatorischen Bedeutung erörtert wird, dass jede Notiz in Arbeiterzirkeln gelesen wird, in allen Zirkeln aller Arbeiter, die die Gewohnheit haben, in der betreffenden Stadt zusammenzukommen. Und die Leute, die es nicht verstehen, auch nur den hundertsten Teil des in ihre Hände gelangenden Stoffes zu bearbeiten, schreien: gebt uns Zentner!! Die Formel Schtschedrins (der Schriftsteller schreibt und der Leser liest) kennzeichnet den „Leser" noch viel zu optimistisch!!

Der heutige Leser (der intellektuelle Sozialdemokrat) ist soweit gekommen, dass er sich über die Schriftsteller beklagt, weil die Intellektuellen an den verschiedenen Orten schlapp sind und die Arbeiter „kommandieren", ohne etwas für sie zu tun. Die Klage ist gerechtfertigt, tausendmal gerechtfertigt, aber… wendet sie sich an die richtige Adresse? Wollt Ihr uns nicht gestatten, diese Beschwerde an den Absender zurückzuschicken und doppeltes Strafporto von ihm zu erheben?? Wenn Eure Freunde es nicht verstehen, die „Iskra" zum Vorlesen in Arbeiterzirkeln auszunutzen, wenn sie es nicht verstehen, Leute für die Zustellung und Verbreitung von Literatur zu finden, wenn sie es nicht verstehen, den Arbeitern zu helfen, selber zu diesem Zweck Zirkel zu bilden, warum jagt Ihr dann solche untätigen Freunde nicht davon?? Überlegt nur, in welch nette Lage Ihr Euch versetzt, wenn Ihr Euch bei uns über Eure eigene Untätigkeit beschwert??

Es ist Tatsache, dass die „Praktiker" auch nicht den hundertsten Teil dessen ausnutzen, was sie haben können. Und nicht weniger feststehend ist die Tatsache, dass es nur eine Ausflucht und ein Ausweichen ist, wenn diese Praktiker besondere Sorten von „Massen"literatur ausklügeln. In dem Brief von 7 z. 6 f. zum Beispiel werden „uns" (natürlich uns) drei Sorten empfohlen:

1. Eine volkstümliche Zeitung. Zerkaut jede Tatsache so, dass sie einem ohne Verdauung bekommt. So, dass wir, die „Funktionäre", überhaupt keinen Magen zu haben brauchen.

Was tut's, dass die Welt bisher eine solche „volkstümliche" »Zeitung" nicht einmal gesehen hat, denn die Zeitung antwortet auf alles, die volkstümliche Literatur aber lehrt nur weniges. Was tut's, dass alle unsere Muster einer solchen Literatur, angefangen von der „Rabotschaja Mysl" und fortgesetzt mit den verschiedenen „Wperjod", „Rabotscheje Djelo", „Krasnoje Snamja" usw., sich unvermeidlich und unbedingt als Zwitterdinge erwiesen haben, dass sie weder Zeitungen noch volkstümlich waren. Was tut's, dass alle Versuche von „Arbeiterzeitungen stets nur die sinnlose Teilung der Bewegung in eine intellektuelle und eine proletarische gefördert haben und fördern werden (eine Teilung, die hervorgerufen ist durch die Beschränktheit und Untätigkeit der Intellektuellen, die es fertig bringen, aus so weiter Ferne Beschwerden über ihre eigene Untätigkeit zu schicken!) Was tut's, dass alle Versuche von „Arbeiterzeitungen bisher nur Handwerklerei und besondere, tiefsinnige Kasaner und Charkower Theorien gesät haben und nie etwas anderes säen werden. Das alles ist nicht schlimm. Geben doch die so bezaubernde „Swoboda" und die sо bezaubernden („der Atem steht einem still") Sozialrevolutionäre – und uff, welche Masse! – volkstümliche Zeitungen und Zeitschriften heraus!! „Narodnoje Djelo". „Krasnoje Snamja", „Swoboda" – Zeitschrift für Arbeiter, „Otkliki", – Zeitung und Zeitschrift für Arbeiter, „Lutschina" – für Bauern, „Rabotschaja Mysl" – in Genf erscheinende Zeitung der Petersburger Arbeiter!! Was tut's, dass all das – Mist ist, dafür ist es Massenmist.

Ihr aber habt immer nur die „Iskra", das ist doch langweilig. 31 Nummern und alles – „Iskra", während die bezaubernden Leute auf zwei Nummern eines Namens (Mist) sofort drei Nummern eines anderen Namens (Mist) haben. Das ist Tatkraft, das ist lustig, das ist neu! Unsere Sozialdemokraten dagegen…

2. Auch Broschüren haben „sie" immer wieder neue. Jeder Nachdruck gilt als Broschüre, und all das wird nach Marktschreierart in die Welt hinausposaunt, die Bogen werden zusammengezählt (eine Million Bogen: siehe Nr. 16 der „Rewoluzionnaja Rossija". Sie haben den Rekord geschlagen! Sie sind Champions!)

Bei uns dagegen. Nachdrucke gelten nicht als Broschüren – Intellektuellen-, Literatenmanieren!! Alte, uralte Dikstein-Broschüren werden neu herausgegeben – während doch alle jungen Mädchen in Paris und in Tschernigow wissen, dass zehn neue Broschüren (Mist) hundertmal mehr bedeuten als eine alte, aber gute Broschüre.

Nur bei den Deutschen ist es doch so, dass man zum Beispiel im Jahre 1903 zum elften Male „Unsere Ziele" von Bebel herausgibt, die er vor vierunddreißig Jahren geschrieben hat!! Das ist langweilig. Bei uns werfen die „bezaubernden" Sozialrevolutionäre damit nur so um sich. Unsere lokalen „Funktionäre" aber verstehen es nicht, die аllen Plechanowschen Broschüren (vor zwanzig Jahren geschrieben: altes Zeug! ins Archiv!) oder auch „irgend eine" (eine!) Broschüre über Streiks und über die Denkschrift Wittes auszunutzen!

Ich sehe schon ganz davon ab, dass der örtliche „Funktionär" keinen Finger gerührt hat, um aus den in der Verbannung lebenden Schriftstellern gute Broschüren herauszupressen – um die Mitarbeit der lokalen Literaten an der „Iskra" zu organisieren. Wozu denn? Es ist viel leichter, sich zu beschweren, als so eine mühselige Sache zu organisieren! Und der heutige Leser nennt sich, ohne zu erröten, „Iskrist", weil er an die „Iskra" Beschwerden schickt. Und er macht sich gar kein Gewissen daraus, dass an der „Iskra" zu 99/100 immer dieselben З½ Leute mitarbeiten. Und er überlegt sich gar nicht, dass man die „Iskra" nicht einstellen darf, dass das vierzehntägige Erscheinen von eineinhalb bis zwei Bogen viel Mühe erfordert. Und trotzdem ruft er mit geradezu unvergleichlicher Leichtfertigkeit aus: 31 Nummern, und trotzdem gibt es überall noch viele Dummköpfe und untätige Flenner!! Ein wahrhaft zermalmender Hinweis … Aber wen und was zermalmt er! 3. Flugblätter!

Gebt uns Flugblätter! Die Komitees können es nicht!! Schreibt, stellt zu, bringt (und verbreitet?) Flugblätter!

Hm ja, das ist schon sehr folgerichtig gedacht. Ich mache den Mund auf und ihr schüttet hinein: das ist die neue Formel für die Beziehungen zwischen dem „Schriftsteller" und dem „Iskra"-Praktiker! Es fertigbringen, zu sagen, dass die örtlichen Flugblätter die Kräfte der örtlichen Organisationen (die aus Maulaffen feilhaltenden „Funktionären" bestehen) übersteigen, dass diese Flugblätter aus dem Auslande geschickt werden müssen, das ist doch schon die Höhe. Das ist eine so ausgezeichnete (meiner Ansicht nach) Krönung des ganzen Briefes von 7 z. 6 f., dass ich mit dieser „Krone" schließen kann. Diese leuchtende Krone würde durch Ergänzungen oder Erläuterungen nur an Glanz verlieren.

1 Im Original trägt der Brief Lenins folgenden Titel: „Einige Gedanken über den Brief von 7 z 6 f". Am Rand steht mit Lenins Hand geschrieben: „An Sarin von L(enin)". Sarin ist F. W. Lengnik – ein hervorragender Sozialdemokrat, „Iskra"-Anhänger, später Bolschewik, Mitglied des OK zur Einberufung des Parteitages, Mitglied des ZK nach dem 2. Parteitag, heute – Mitglied der Zentralen Kontrollkommission. „7 z 6 f" war anscheinend die vereinbarte Bezeichnung für ihn im konspirativen Briefwechsel. Als Lenin diesen Brief an F. Lengnik schrieb, war Lengnik Vertrauensmann der „Iskra" und arbeitete in Kiew. [In Briefe, Band 1, Berlin 1967, S. 269, steht Das Pseudonym konnte nicht dechiffriert werden. Die Red." Es ergibt sich eigentlich auch aus dem Text, dass Lengnik nicht selbst 7 z 6 f war.]

* Das ist alt! – schreit Ihr. Ja. Alle Parteien, die eine gute volkstümliche Literatur haben, verbreiten Altes: Guesde und Lafargue, Bebel, Bracke, Liebknecht usw. jahrzehntelang. Hört Ihr: jahrzehntelang! Und nur die volkstümliche Literatur ist gut, nur die taugt etwas, die jahrzehntelang dient. Denn die volkstümliche Literatur ist eine Reihe von Lehrbüchern für das Volk, Lehrbücher aber handeln von einfachen grundlegenden Dingen, die sich in einem halben Jahrhundert nicht ändern. Die „volkstümliche" Literatur, die Euch „im Bann hält" und die die „Swoboda" und die Sozialrevolutionäre monatlich zentnerweise herausgeben, ist Schund und Schwindel. Gaukler machen immer viel Aufhebens und Lärm, es gibt aber einfältige Leute, die das für Energie halten.

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