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Wladimir I. Lenin 19081000 Materialismus und Empiriokritizismus

Wladimir I. Lenin: Materialismus und Empiriokritizismus

Kritische Bemerkungen über eine reaktionäre Philosophie

[Geschrieben Februar-Oktober 1908, der Zusatz zu Abschnitt I des Kapitels IV im März 1909. Einzelausgabe im Verlag „Sweno“ (Kettenglied) in Moskau. Veröffentlicht im Mai 1909 Nach dem Text der Ausgabe von 1909, verglichen mit dem Text der Ausgabe von 1920. Nach Sämtliche Werke, Band 13. Wien-Berlin 1927, S. XXIX-XXXI und 1-372]

Vorwort des Verfassers zur ersten russischen Auflage

Vorwort des Verfassers zur zweiten russischen Auflage

Statt einer Einleitung. Wie einige „Marxisten" im Jahre 1908 und einige Idealisten im Jahre 1710 den Materialismus widerlegten

Kapitel I. Die Erkenntnistheorie des Empiriokritizismus und des dialektischen Materialismus

1. Empfindungen und Empfindungskomplexe - 2. „Die Entdeckung der Weltelemente" - 3. Prinzipialkoordination und „naiver Realismus" - 4. Hat die Natur vor dem Menschen existiert? - 5. Denkt der Mensch mit dem Gehirn? - 6. Über den Solipsismus von Mach und Avenarius

Kapitel II. Die Erkenntnistheorie des Empiriokritizismus und des dialektischen Materialismus (Fortsetzung)

1. Das „Ding an sich" oder V. Tschernow widerlegt Friedrich Engels - 2. Über „Transzendenz" oder W. Basarow „bearbeitet" Engels - 3. L. Feuerbach und J. Dietzgen über das „Ding an sich" - 4. Gibt es eine objektive Wahrheit? - 5. Absolute und relative Wahrheit oder der von A. Bogdanow bei Engels entdeckte Eklektizismus - 6. Das Kriterium der Praxis in der Erkenntnistheorie

Kapitel III. Die Erkenntnistheorie des Empiriokritizismus und des dialektischen Materialismus (Schluss)

1. Was ist Materie? Was ist Erfahrung? - 2. Plechanows Irrtum bezüglich des Begriffs „Erfahrung" - 3. Von Kausalität und Notwendigkeit in der Natur - 4. Das „Prinzip der Denkökonomie" und die Frage der „Einheit der Welt" - 5. Raum und Zeit - 6. Freiheit und Notwendigkeit

Kapitel IV. Die philosophischen Idealisten als Mitstreiter und Nachfolger des Empiriokritizismus

1. Die Kritik des Kantianismus von links und von rechts - 2. Wie sich der „Empiriosymbolist" Juschkewitsch über den „Empiriokritizisten" Tschernow lustig machte - 3. Die Immanenzphilosophen als Mitstreiter von Mach und Avenarius - 4. Wohin entwickelt sich der Empiriokritizismus? - 5. A. Bogdanows „Empiriomonismus" - 6. Die „Theorie der Symbole" (oder Hieroglyphen) und die Kritik von Helmholtz - 7. Über zweierlei Kritik an Dühring - 8. Wie konnten die reaktionären Philosophen an J. Dietzgen Gefallen finden?

Kapitel V. Die neueste Revolution in der Naturwissenschaft und der pHphilosophische Idealismus

1. Die Krise der modernen Physik - 2. „Die Materie ist verschwunden" - 3. Ist Bewegung ohne Materie denkbar? - 4. Zwei Richtungen in der modernen Physik und der englische Spiritualismus - 5. Zwei Richtungen in der modernen Physik und der deutsche Idealismus - 6. Zwei Richtungen in der modernen Physik und der französische Fideismus - 7. Der russische „physikalische Idealist" - 8. Wesen und Bedeutung des „physikalischen" Idealismus

Kapitel VI. Empiriokritizismus und historischer Materialismus

1. Der Streifzug der deutschen Empiriokritizisten in das Gebiet der Sozialwissenschaften - 2. Wie Bogdanow Marx verbessert und „weiterentwickelt" - 3. Von den Suworowschen „Grundlagen der sozialen Philosophie" - 4. Parteien in der Philosophie und philosophische Akephalen - 5. Ernst Haeckel und Ernst Mach

Schluss

Zusatz zu § 1 des Kapitels IV. Von welcher Seite kritisierte N. G. Tschernyschewski den Kantianismus?

Anhang zur zweiten russischen Auflage (1920): W. Njewski: Der dialektische Materialismus und die Philosophie der toten Reaktion