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Wladimir I. Lenin 19170100 An die Arbeiter, die den Kampf gegen den Krieg und gegen die auf die Seite ihrer Regierungen übergegangenen Sozialisten unterstützen

Wladimir I. Lenin: An die Arbeiter, die den Kampf gegen den Krieg und gegen die

auf die Seite ihrer Regierungen übergegangenen Sozialisten unterstützen1

[Verfasst im Januar 1917 Erstmalig veröffentlicht im Jahre 1924 in der Zeitschrift „Proletarskaja Revoluzija" Nr. 5 (28). Nach Sämtliche Werke, Band 19, 1930, S. 492-499]

Die internationale Lage wird immer klarer und immer bedrohlicher. Der imperialistische Charakter des Krieges ist in der letzten Zeit mit besonderer Deutlichkeit bei beiden kriegführenden Koalitionen zutage getreten. Die pazifistischen Phrasen, die Phrasen vom demokratischen Frieden, vom Frieden ohne Annexionen usw. werden um so rascher in ihrer ganzen Leere und Verlogenheit enthüllt, je eifriger sie von den Regierungen der kapitalistischen Länder, von den bürgerlichen und sozialistischen Pazifisten in Umlauf gebracht werden. Deutschland unterdrückt mehrere kleine Nationen, die es mit eiserner Faust festhält, offenbar entschlossen, diese Beute nur herauszugeben, wenn ein Teil davon gegen gewaltige koloniale Besitzungen ausgetauscht wird, und umgibt seine Bereitschaft zum sofortigen Abschluss eines imperialistischen Friedens mit heuchlerischen pazifistischen Phrasen.

England und seine Verbündeten halten ebenfalls die von ihnen eroberten deutschen Kolonien, einen Teil der Türkei usw. fest und nennen die endlose Verlängerung des Gemetzels um der Eroberung Konstantinopels, der Unterdrückung Galiziens, der Aufteilung Österreichs und der Ruinierung Deutschlands willen einen Kampf um einen „gerechten“ Frieden.

Die Wahrheit, die zu Beginn des Krieges die theoretische Überzeugung weniger war, wird zum Greifen klar für eine immer wachsende Zahl klassenbewusster Arbeiter, nämlich, dass ohne den revolutionären Kampf der vom Proletariat geführten Massen jedes Landes gegen die eigene Regierung, ohne den Sturz der bürgerlichen Herrschaft, ohne die sozialistische Umwälzung von einem ernsten Kampf gegen den Krieg, von einem Kampf für die Abschaffung der Kriege und die Herbeiführung eines dauerhaften Friedens nicht die Rede sein kann. Der Krieg selbst führt durch die unerhörte Kraftanspannung der Völker, die er verursacht, die Menschheit diesem einzigen Ausweg aus der Sackgasse entgegen: er zwingt sie, gewaltige Schritte vorwärts auf dem Wege des Staatskapitalismus zu machen, und zeigt praktisch, wie eine planmäßige Gemeinwirtschaft betrieben werden kann und muss, eine Wirtschaft nicht im Interesse der Kapitalisten, sondern durch ihre Enteignung, im Interesse der heute an Hungersnot und sonstigen Schrecken des Krieges zugrunde gehenden Massen, unter der Leitung des revolutionären Proletariats.

Je anschaulicher diese Wahrheit wird, um so tiefer tut sich der Abgrund auf zwischen den beiden unversöhnlichen Tendenzen, den beiden Wegen der Politik, den beiden Richtungen der sozialistischen Arbeit, auf die wir schon in Zimmerwald hinwiesen, als wir dort gesondert als Zimmerwalder Linke auftraten und sofort nach Zimmerwald uns mit einem Manifest an alle sozialistischen Parteien und an alle klassenbewussten Arbeiter wandten. Es ist der Abgrund zwischen dem Versuch, den offenkundig gewordenen Zusammenbruch der II. Internationale und den Übergang ihrer Vertreter in das Lager der Bourgeoisie und der Regierungen zu verschleiern, dem Versuch, die Massen mit diesem vollendeten Verrat auszusöhnen, und dem Bestreben, die ganze Tiefe dieses Zusammenbruches zu enthüllen, die bürgerliche Politik der vom Proletariat zur Bourgeoisie übergegangenen „Sozialpatrioten“ zu entlarven, dem Bestreben, die Massen von ihrem Einfluss zu befreien, die Möglichkeit und die organisatorischen Grundlagen für einen wirklichen Kampf gegen den Krieg zu schaffen.

Die Zimmerwalder Rechte, die in Zimmerwald die Mehrheit bildete, bekämpfte mit aller Kraft den Gedanken des Bruches mit den Sozialpatrioten, der Gründung einer III. Internationale. Seitdem ist diese Spaltung in England zur endgültigen Tatsache geworden, und in Deutschland hat die letzte Konferenz der „Opposition“ vom 7. Januar 1917 jedem, der nicht absichtlich die Augen verschließt, bewiesen, dass faktisch auch in diesem Lande zwei unversöhnlich feindliche, in völlig entgegengesetzten Richtungen wirkende Arbeiterparteien bestehen: eine sozialistische, vorwiegend illegal wirkende, zu deren Führern K. Liebknecht zählt, und eine andere, durch und durch bürgerliche, sozialpatriotische Partei, die die Arbeiter mit dem Kriege und der Regierung aussöhnen möchte. Es gibt kein einziges Land in der Welt, in dem sich nicht die gleiche Gliederung zeigen würde.

In Kienthal war die Zimmerwalder Rechte bereits nicht mehr in einer solchen Mehrheit, die ihr erlaubt hätte, ihre Politik fortzusetzen; diese Rechte stimmte für eine Resolution gegen das sozialpatriotische Internationale Sozialistische Büro, eine Resolution schärfster Verurteilung des Büros, sowie für eine Resolution gegen den Sozialpazifismus; die die Arbeiter vor der Lüge der pazifistischen Phrasen warnt, mit welchen sozialistischen Verzierungen sie immer versehen sein mögen. Der sozialistische Pazifismus, der den Arbeitern nicht das Illusorische der Hoffnungen auf Frieden ohne Sturz der Bourgeoisie und Organisierung des Sozialismus darlegt, ist nur eine Variation über den bürgerlichen Pazifismus, der den Arbeitern Vertrauen zur Bourgeoisie einflößt, die imperialistischen Regierungen und die Abmachungen zwischen ihnen beschönigt und die Massen von der heranreifenden, durch die Ereignisse auf die Tagesordnung gestellten sozialistischen Revolution ablenkt.

Und was hat sich gezeigt? Die Zimmerwalder Rechte ist nach Kienthal in einer Reihe der wichtigsten Länder – in Frankreich, in Deutschland, in Italien, voll und ganz zu diesem in Kienthal verurteilten und abgelehnten Sozialpatriotismus hinab gesunken! In Italien hat sich die sozialistische Partei stillschweigend mit den pazifistischen Phrasen ihrer Parlamentsfraktion und deren Wortführer Turati abgefunden, obwohl gerade jetzt sowohl Deutschland als auch die Entente als auch die Vertreter der bürgerlichen Regierungen einer Reihe neutraler Länder, in denen die Bourgeoisie sich durch den Krieg unerhört bereichert hat und noch bereichert, mit genau denselben Phrasen kommen, obwohl gerade jetzt sich die ganze Verlogenheit dieser pazifistischen Phrasen sichtbar enthüllt. Die pazifistischen Phrasen haben sich in Wirklichkeit als die Bemäntelung der neuen Wendung im Kampf um die Teilung der imperialistischen Beute erwiesen!

In Deutschland hat das Haupt der Zimmerwalder Rechten, Kautsky, ein ebenso nichtssagendes, zu nichts verpflichtendes und die Arbeiter durch die Hoffnung auf die Bourgeoisie und den Glauben an Illusionen einschläferndes pazifistisches Manifest erlassen, von dem sich alle wirklichen Sozialisten, wirklichen Internationalisten Deutschlands, die Gruppe „Internationale“ und die Gruppe „Internationaler Sozialisten Deutschlands, die praktisch die Taktik Karl Liebknechts befolgen, formell abgrenzen mussten.

In Frankreich stimmen die Teilnehmer an der Zimmerwalder Konferenz, Merrheim und Bourderon, und der Teilnehmer an der Kienthaler Konferenz, Raffin-Dugens, für leere, ihrer objektiven Bedeutung nach durch und durch verlogene pazifistische Resolutionen, die in der gegebenen Lage der imperialistischen Bourgeoisie derart vorteilhaft sind, dass für diese Resolution sowohl Jouhaux als auch Renaudel stimmten, die in jeder Erklärung Zimmerwalds und Kienthals des Verrates am Sozialismus beschuldigt wurden!

Dieses Abstimmen von Merrheim mit Jouhaux, von Bourderon und Raffin-Dugens mit Renaudel ist kein Zufall, keine vereinzelte Episode, sondern das anschaulichste Symbol der Verschmelzung der Sozialpatrioten mit den Sozialpazifisten gegen die internationalen Sozialisten, die bereits überall vorbereitet worden ist.

Die pazifistischen Phrasen in den Noten einer langen Reihe imperialistischer Regierungen, ebensolche pazifistische Phrasen bei Kautsky, Turati, Bourderon und Merrheim, die freundschaftlich den einen wie den anderen hingestreckte Hand Renaudels – das ist die Entlarvung des Pazifismus in der wirklichen Politik, seine Bloßstellung als Beruhigungsmittel für die Völker, als ein Mittel, den Regierungen die Beherrschung der Massen bei dem weiteren imperialistischen Morden zu erleichtern!

Dieser völlige Zusammenbruch der Zimmerwalder Rechten hat sich noch stärker in der Schweiz gezeigt, dem einzigen Lande Europas, in dem sich die Zimmerwalder frei versammeln konnten und wo sie ihre Basis hatten. Die sozialistische Partei der Schweiz, die ihre Parteitage während des Krieges ohne jede Behinderung durch die Regierung abhalten konnte, die mehr als alle andern die Möglichkeit hatte, den internationalen Zusammenschluss der deutschen, französischen und italienischen Arbeiter gegen den Krieg zu fördern, schloss sich formell Zimmerwald an.

Und einer der Führer dieser Partei, der Vorsitzende der Konferenzen in Zimmerwald und Kienthal, ein hervorragendes Mitglied der Vertreter der Berner Internationalen Sozialistischen Kommission, Nationalrat R. Grimm, ging in der für die proletarische Partei entscheidenden Frage auf die Seite der Sozialpatrioten seines Landes über, als er in der Sitzung des Parteivorstandes der schweizerischen sozialistischen Partei vom 7. Januar 1917 den Beschluss durchsetzte, den Parteitag zu vertagen, der speziell dazu einberufen werden sollte, um zu der Vaterlandsverteidigung und zu den Beschlüssen von Kienthal, die den Sozialpazifismus verurteilten, Stellung zu nehmen!

In dem von der Internationalen Sozialistischen Kommission gezeichneten, im Dezember 1916 veröffentlichten Aufruf nennt Grimm die pazifistischen Phrasen der Regierungen heuchlerisch, sagt aber kein Wort über den sozialistischen Pazifismus, der Merrheim und Jouhaux, Raffin-Dugens und Renaudel vereinigt hat. In diesem Aufruf fordert Grimm die sozialistischen Minderheiten zum Kampf gegen die Regierungen und ihre sozialpatriotischen Söldlinge auf, gleichzeitig aber begräbt er zusammen mit den „sozialpatriotischen Söldlingen“ innerhalb der schweizerischen Partei den Parteitag, worüber alle klassenbewussten und ehrlich internationalistischen Arbeiter der Schweiz mit Recht entrüstet waren.

Keinerlei Ausreden können die Tatsache verhüllen, dass der Beschluss des Parteivorstandes vom 7. Januar 1917 eben den vollen Sieg der schweizerischen Sozialpatrioten über die schweizerischen sozialistischen Arbeiter bedeutet, den Sieg der schweizerischen Gegner Zimmerwalds über Zimmerwald.

Die Zeitung der konsequenten und offenen Diener der Bourgeoisie innerhalb der Arbeiterbewegung, der „Grütlianer, hat eine Binsenwahrheit ausgesprochen, als sie schrieb, dass die Sozialpatrioten vom Typus Greulich, Pflüger, denen man auch Seidel, Huber, Lang, Schneeberger, Dürr usw. zurechnen kann und muss, den Parteitag nicht zulassen, die Entscheidung der Frage der Vaterlandsverteidigung durch die Arbeiter nicht erlauben wollen und mit der Niederlegung ihrer Mandate drohen, falls der Parteitag einberufen wird und im Sinne Zimmerwalds beschließt.

Grimm hat eine empörende, nicht zu duldende Unwahrheit sowohl in der Sitzung des Parteivorstandes als auch in seiner Zeitung „Berner Tagwacht“ vom 8. Januar 19172 gesagt, als er die Vertagung des Parteitages damit zu rechtfertigen suchte, die Arbeiter seien unvorbereitet, es sei eine Kampagne gegen die Teuerung notwendig, die „Linken“ selbst seien mit der Vertagung einverstanden usw.

In Wirklichkeit schlugen gerade die Linken, d. h. die aufrichtigen Zimmerwalder, in der Absicht, einerseits das kleinere Übel zu wählen, andererseits die wahren Absichten der Sozialpatrioten und ihres neuen Freundes Grimm zu entlarven, die Vertagung bis zum März vor, stimmten dann für die Verschiebung auf den Mai, schlugen weiterhin vor, den Kantonsvorständen eine Frist bis zum Juli zu stellen, aber alle diese Vorschläge wurden von den „Vaterlandsverteidigern“ mit R. Grimm, dem Vorsitzenden der Zimmerwalder und der Kienthaler Konferenz, an der Spitze abgelehnt!

In Wirklichkeit stand die Frage so: entweder dulden, dass die Berner Internationale Sozialistische Kommission und die Zeitung Grimms die ausländischen Sozialpatrioten mit Schimpfworten überhäuft, die schweizerischen Sozialpatrioten aber erst durch Schweigen, dann durch das Überlaufen R. Grimms deckt, oder eine ehrliche internationalistische Politik führen und in erster Linie die Sozialpatrioten des eigenen Landes bekämpfen.

In Wirklichkeit stand die Frage so: entweder die Herrschaft der Sozialpatrioten und Reformisten in der schweizerischen Partei durch revolutionäre Phrasen verhüllen, oder gegen sie mit einem revolutionären Programm und einer revolutionären Taktik sowohl für den Kampf gegen die Teuerung als auch für den Kampf gegen den Krieg und den Kampf für die sozialistische Revolution als Tagesaufgabe auftreten.

In Wirklichkeit stand die Frage so: entweder dulden, dass Zimmerwald die schlimmsten Traditionen der schmählich zusammengebrochenen II. Internationale übernimmt, dass man den Arbeitermassen verbirgt, was ihre Führer im Parteivorstand beschließen und reden, dass die revolutionäre Phrase das sozialpatriotische und reformistische Übel verdeckt, oder Internationalisten der Tat sein.

In Wirklichkeit stand die Sache gerade so: entweder auch in der Schweiz, deren Partei hervorragende Bedeutung für die ganze Zimmerwalder Vereinigung hat, eine klare, grundsätzliche, politisch ehrliche Trennung fordern zwischen Sozialpatrioten und Internationalisten, zwischen bürgerlichen Reformisten und Revolutionären, zwischen Ratgebern des Proletariats, die ihm helfen, die sozialistische Revolution durchzuführen, und Agenten oder Söldlingen der Bourgeoisie, die durch Reformen und Reformversprechen die Arbeiter von der Revolution ablenken wollen, zwischen den Grütlianern und der sozialistischen Partei – oder das Bewusstsein der Arbeiter verwirren und demoralisieren, indem man innerhalb der sozialistischen Partei eben die „grütlianische“ Politik der Grütlianer, der Sozialpatrioten aus der sozialistischen Partei selbst macht.

Mögen die schweizerischen Sozialpatrioten, diese „Grütlianer“, die aus dem Innern der Partei heraus die Politik ihrer nationalen Bourgeoisie betreiben wollen, auf die Ausländer schimpfen, mögen sie die „Unantastbarkeit“ der schweizerischen Partei gegenüber der Kritik anderer Parteien verteidigen, mögen sie die alte, bürgerlich-reformistische Politik vertreten, genau die gleiche Politik, die zum Zusammenbruch der deutschen und anderen Parteien am 4. August 1914 geführt hat – wir, die wir nicht bloß in Worten, sondern in der Tat Anhänger Zimmerwalds sind, verstehen unter Internationalismus etwas anderes.

Wir sind nicht einverstanden damit, still dem endgültig in Erscheinung getretenen und vom Vorsitzenden der Zimmerwalder und der Kienthaler Konferenz selbst beleuchteten Bestreben zuzusehen, im verfaulten europäischen Sozialismus alles beim Alten zu lassen und mittels der heuchlerischen Solidarisierung mit K. Liebknecht die wirkliche Losung dieses Führers der internationalen Arbeiter, seinen Appell, die alten Parteien „an Haupt und Gliedern zu regenerieren“, zu umgehen. Wir sind überzeugt, dass wir alle klassenbewussten Arbeiter der ganzen Welt, die mit Begeisterung K. Liebknecht und seine Taktik begrüßten, für uns haben.

Wir treten offen mit der Entlarvung der Zimmerwalder Rechten auf, die auf die Seite des bürgerlich-reformistischen Pazifismus übergegangen ist.

Wir treten offen mit der Entlarvung des Verrates von R. Grimm auf und fordern die Einberufung einer Konferenz zu seiner Abberufung aus der Internationalen Sozialistischen Kommission.

Der Name Zimmerwald ist die Losung des internationalen Sozialismus und des revolutionären Kampfes. Dieser Name soll nicht der Verhüllung des Sozialpatriotismus und bürgerlichen Reformismus dienen.

Für wirklichen Internationalismus, der den Kampf mit den Sozialpatrioten vor allem im eigenen Lande erfordert! Für wirklich revolutionäre Taktik, die unmöglich ist bei Kompromissen mit Sozialpatrioten gegen die revolutionären sozialistischen Arbeiter!

1 Der Aufruf „An die Arbeiter, die den Kampf gegen den Krieg und gegen die in das Lager ihrer Regierungen übergelaufenen Sozialisten unterstützen" ist eine Umarbeitung des vor dem 7. Januar 1917 niedergeschriebenen „Rundschreibens an die ISK und alle sozialistischen Parteien", dessen Manuskript sich im Archiv des Lenin-Instituts befindet. Dieses Rundschreiben enthält die Charakteristik der Wendung in der Weltpolitik und die Kritik des Sozialpazifismus von Kautsky, Turati, Merrheim u. a., d. h. fällt im Wesentlichen mit dem Inhalt des vorliegenden Aufrufs zusammen. Auf diesem Manuskript findet sich die Bemerkung von Lenins Hand: „Vor dem 7. Januar niedergeschrieben und darum veraltet".

2 Gemeint ist offenbar der redaktionelle Artikel „Parteibeschlüsse“ („Berner Tagwacht“ Nr. 6 vom 8. Januar 1917).


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