Erwin Ackerknecht 19320201 Faschismus? Zentrumsfaschismus?

Erwin Ackerknecht: Faschismus? Zentrumsfaschismus?

(Zu Thälmanns „Theorien“)

[Nach Permanente Revolution, Zeitschrift der Linken Opposition der KPD (Bolschewiki-Leninisten) (Sektion der Internationalen Linken Opposition) 2. Jahrgang Nr. 3 (Anfang Februar 1932), S. 3-5]

Im Oktober 1930 hat das ZK der KPD über Nacht beschlossen, dass in Deutschland der Faschismus regiert und Brüning sein Prophet ist. Das XI. Ekkiplenum hat sein Siegel darauf gesetzt, und alle Erwartungen, hervorgerufen durch «Abweichungen» und Inkonsequenzen in Resolutionen, Reden von Remmele etc., dass das deutsche ZK. diesen Beschluss revidieren und der Wirklichkeit Rechnung tragen würde, sind zunichte geworden. Unter der Marke «theoretische Durcharbeitung» wälzt sich gegenwärtig ein breiter Strom von Kleister durch die Partei in die Gehirne der Mitglieder und der einzige der 4 Glaubenssätze des Thälmann-Artikels vom Dezember, der wirklich gepredigt wird, ist: Wir leben im Faschismus! «Faschismus und Sozialfaschismus sind lediglich 2 Schattierungen ein und derselben sozialen Stütze der bürgerlichen Diktatur» (Manuilski, Ber. vom XI. Plen., S. 121). Nicht umsonst werden die Resolutionen des 5. Weltkongresses aus ihrem Grabe aufgescheucht und Stalins theoretische Kinderkrankheiten: «die Sozialdemokratie als gemäßigter Flügel des Faschismus» «Sozialdemokratie und Faschismus als Zwillinge» und andere Missgeburten als ewige Wahrheiten gepredigt. Es ist nur konsequent, wenn Werner Hirsch*) («Internationale», Jahrg. 15, Heft 1, S. 30) das demokratische England und Frankreich dem «faschistischen» Deutschland gegenüberstellt.

Die Frage der Einschätzung der Situation, die Frage ob wir wirklich schon den Faschismus in Deutschland haben, ist von allergrößter strategischer Bedeutung. Bejaht man sie, so muss man zu einem ganz besonderen Ausgangspunkt, zu einer ganz besonderen (und verkehrten) Einschätzung Hitlers, der faschistischen Gefahr der voraussichtlichen Zukunft kommen. Denn hier wird die Frage der Formulierung zur Frage der Prognose, der voraussichtlichen Entwicklung.

Die Theoretiker der Komintern operieren mit Gemeinplätzen wie: «Brüning und Hitler sind beide nur Diktatoren der Bourgeoisie. Zwischen der offenen faschistischen Diktatur und der Brüningregierung besteht keineswegs irgendein klassenmäßiger Unterschied.» Das sind ABC-Wahrheiten für jeden Marxisten.

Das Wesen der marxistischen Analyse besteht nicht in der Feststellung des Allgemeinen, sondern des Besonderen, Konkreten. Das Wesen einer guten politischen Bezeichnung nicht darin, dass man sie auf jeden, sondern dass man sie auf einen bestimmten, politischen Zustand anwenden kann.

Kann der Ausdruck «Faschismus» als Bezeichnung für eine besondere politische Erscheinung, für einen bestimmten Zustand dienen? Sehr wohl! Was ist aber dann «Faschismus*? Eine Betrachtung des europäischen, insbesondere des italienischen Faschismus erlaubt ohne weiteres die Herausarbeitung gewisser besonderer Merkmale. Der Faschismus ist eine eigenartige Neuerscheinung in der Periode des Monopol-Kapitalismus, ein Produkt des Nachkriegskapitalismus, ein Kind des Reformismus.

Wenn sich der wirtschaftliche Zusammenbruch immer mehr steigert, wenn der Reformismus die nach einem Ausweg suchenden Massen enttäuscht hat, dann erhält der Faschismus überall die Aufgabe, die radikalisierten Massen, die sonst der Revolution zuströmen würden, aufzufangen und wieder für das Finanzkapital nutzbar zu machen. Es handelt sich hierbei in erster Linie um radikalisierte Kleinbürgermassen, und dementsprechend sehen wir als besonderes Merkmal des Faschismus überall die kleinbürgerliche Massenbasis; wir sehen ferner dementsprechend die überradikale, scheinrevolutionäre, typisch kleinbürgerliche Phraseologie, das Verbrennen der gestrigen Götzen Demokratie, Pazifismus, die Idealisierung der brutalsten Diktatur des starken Mannes. Wir sehen ferner vor und insbesondere nach der Machtergreifung an Hand besonderer Formationen (Faszi, Kubrat, SA usw.) einen unumschränkten Terror des Faschismus gegen die Arbeiterklasse und alle ihre Organisationen – einen Terror von einer Quantität, die zur besonderen Qualität wird. Wir sehen endlich eine nationalistische Ideologie als Ablenkungsmanöver aus der sozialen Not und als Grundlage einer aggressiven Außenpolitik, wie sie erst auf dem Rücken der geschlagenen Arbeiterklasse möglich wird, der man den revolutionären Ausweg.versperrt hat. Es ist überaus bezeichnend, wenn uns Alfred Kurella von den starken Kriegsstimmungen unter den italienischen Arbeitern berichtet.

Die Entstehung und seine ihm von der Bourgeoisie übertragene Aufgabe erklärt die Stellung des Faschismus zur Sozialdemokratie. Er, der keine Partei, auch keine kleinbürgerliche, neben sich duldet, kann am wenigsten die dulden, die er ersetzen soll, weil sie kompromittiert und ausgepresst ist. Wohl möchten die sozialdemokratischen Führer mit dem Faschismus regieren. aber er nicht mit ihnen. Trotz des Koalitionsangebotes Baldesis von der SPI wurde die SPI noch vor der KPI verboten, trotz aller Hilfsdienste der PPS landeten ihre Führer in den berüchtigten Kerkern von Brest-Litowsk. So sicher wie einige D’Aragonas zum Faschismus überlaufen werden, ebenso sicher werden die reformistischen Organisationen als solche zertreten.

«Der Faschismus, der von der Sozialdemokratie genährt wird, muss ihr den Schädel einhauen, um zur Macht zu gelangen. Die österreichische Sozialdemokratie tut, was sie kann, um ihm diese chirurgische Operation zu erleichtern.» (Trotzki.)

Darum ist die Formel vom «Sozialfaschismus» nicht nur in der Agitation schädlich, sondern als politische Prognose absolut falsch.

Wenn wir nach unserer kurzen Analyse des Faschismus die heutige Brüning-Regierung betrachten, so sind die Unterschiede unverkennbar. Ihre soziale Basis bilden leider noch immer die durch ihre verräterischen Führer an sie gefesselten reformistischen Arbeiter und nicht die kleinbürgerlichen Massen des Faschismus, wenn sie auch zeitweise mit diesen manövriert. Die Ideologie der Brüning, die sich auf eine parlamentarische Mehrheit stützen, ist konservativ und nicht scheinrevolutionär. Der Terror des Staatsapparates ist noch in den Anfängen. Man beschränkt sich darauf, den Naziterror zu dulden. Die Außenpolitik Brünings ist nicht die Hitlers. Dass ist das, was Brüning vom Faschismus unterscheidet. Das, was ihn ihm nahe bringt, kennen wir zur Genüge: das ganze Notverordnungsregime, die faktische, wenn auch nicht formale Aufhebung der Demokratie, die aktive Unterstützung der Nazis etc. Wenn wir also zusammenfassend die Brüning-Regierung einschätzen wollen, so dürfen wir sie nicht als Faschismus, sondern müssen sie präziser als Regierung des Überganges zum Faschismus, der aktiven Vorbereitung (Groener!) des Faschismus kennzeichnen.

Der Unterschied zwischen Hitler und Brüning besteht sicher nicht im Ziel, aber er besteht in der sozialen Basis (sie haben nicht die gleiche soziale Basis, wie die Thälmanns, Manuilski schwatzen), er besteht in den Methoden. Und das ist schon etwas, was man nicht übersehen sollte.

Es ist aber eine bewusste Irreführung, diesen Zustand als «kleineres Übel» zu bezeichnen, wie die Sozialdemokratie es tut. Weil das «kleinere Übel» Brüning von der SPD toleriert und nicht bekämpft wird, darum wird er selbst ein immer «größeres Übel» und kann das «größte Übel» so frech vorbereiten. Es ist klar, dass eine Unterscheidung von Brüning und Hitler noch lange nicht Tolerierungspolitik bedeutet. Die marxistische Fragestellung gibt Trotzki in seiner letzten Broschüre:

«Wir Marxisten betrachten Brüning und Hitler mitsamt Braun als verschiedene Teilelemente ein und desselben Systems. Die Frage, wer von ihnen das kleinere Übel ist, hat keinen Sinn, denn das System, das wir bekämpfen, benötigt alle diese Elemente. Aber diese Elemente befinden sich augenblicklich im Zustand des Konflikts, und die Partei des Proletariats muss diesen Konflikt im Interesse der Revolution ausnutzen».

Heute steht die Aufgabe vor uns Kommunisten, unter der Losung des Kampfs gegen den drohenden faschistischen Umsturz die ganze Arbeiterklasse zu sammeln. Es ist kein Zweifel, dass dieser Kampf auch einen Zusammenstoß mit dem «kleineren Übel» bringen wird. Es ist kein Zweifel, dass der Kampf gegen den Lohnraub, der ein Kampf in den Gewerkschaften und Betrieben und ein unzertrennliches Element der Einheitsbildung ist, auch einen Kampf mit dem Notverordnungsregime bringen wird.

Niemand (und zuletzt wir!) will eine Einstellung des Kampfes gegen die SPD, eine Einstellung der Kritik, eine «Versöhnung». Aber man muss sehen, dass der Kampf gegen die SPD im gegenwärtigem Moment in der Form der Einheitsfronttaktik unter der Losung «gegen die Machtergreifung durch Hitler» geführt werden muss. Ganz klar hat Lenin das Wesen einer solchen Taktik gezeigt, als er den englischen Kommunisten in seinem «Radikalismus» (Seite 76) empfahl, Henderson unter gewissen Bedingungen zu «unterstützen», indem er ihnen klarmachte, dass sie Henderson dabei ebenso unterstützen würden, «wie der Strick den Gehängten».

Die Manuilski und Thälmann machen sich die Sache sehr leicht, indem sie auch hier die Frage der konkreten Analyse, die Frage des wechselnden Kampfes an den einzelnen Frontabschnitten durch einen unmarxistischen Allgemeinplatz ersetzen wie: «der Hauptfeind ist die Diktatur des Kapitals – also die jeweilige bürgerliche Regierung und deren Stützen.» Nach diesem Scheins bleibt es ewig unerfindlich, warum die Bolschewiki mit Kerenski gegen Kornilow und nicht stereotyp weiter gegen Kerenski gekämpft haben.

Es heißt einen hohen Grad von Unempfindlichkeit entwickeln, wenn man die faschistische Gefahr nicht sehen will, wenn man nicht die praktischen Folgen sehen will, die der wirkliche Faschismus bringen wird.

Denjenigen, die Brüning als den Faschismus ansehen, d. h. die Ouvertüre für die Oper, wird noch Hören und Sehen vergehen.

Die Partei, weit entfernt ihre falsche Theorie zu revidieren, «vertieft» sie durch den Januar-«Internationale»-Artikel des Schriftstellerkollektivs, das unter dem Pseudonym Thälmann arbeitet.

«Es ist anzunehmen, dass die Ausübung der Diktatur der Bourgeoisie – gleichviel mit welchen Methoden und besonders, wenn es sich um faschistische Methoden handelt – vorerst und auf längere Sicht in starkem Maße in den Händen des Zentrums liegen wird». («Die Internationale», Jahrg. 32, Heft 1, S. 22.)

Den Inhalt des heutigen Zustandes kennzeichnet Thälmann plump, aber nicht unrichtig: «Heute ist das Zentrum Träger der Politik einer wechselseitigen Ausnutzung der Sozialdemokratie und der Nationalsozialisten für die Diktatur der Bourgeoisie.» Damit ist er endlich zu dem vorgedrungen, was Trotzki 1929 folgendermaßen gezeichnet hat:

«Damit wird auch die Politik, die die Bourgeoisie für die nächste Zeit einschlagen wird, bestimmt: die sozialdemokratische Partei mit Hilfe des Faschismus zu zwingen, dass sie mithilft, die Verfassung so umzubauen, dass die Bourgeoisie die Vorteile des Faschismus und der Demokratie verbinden kann, den Faschismus dem Wesen, die Demokratie der Form nach; dabei hoffen sie von den erhöhten Auslagen für die demokratischen Reformen und womöglich auch von neuen erhöhten Auslagen des faschistischen Umsturzes befreit zu sein».

Leider aber ist Thälmann, der diesen Zustand irrtümlicherweise als Faschismus bezeichnet und gänzlich von den ökonomischen Verhältnissen und den politischen Perspektiven unserer Lage absieht, noch nicht zu den Folgerungen Trotzkis vorgedrungen.

«Wird die Bourgeoisie diesen Weg gehen können? Ganz bis zum Ende, und für eine längere Periode gewiss nicht. Mit anderen Worten, die Bourgeoisie kann kein Regime aufbauen, das es ihr erlauben würde, sich friedlich sowohl auf die Arbeiter als auch auf die zugrunde gerichtete Kleinbourgeoisie zu stützen, ohne die Kosten der sozialen Reformen und der Erschütterungen durch den Bürgerkrieg zu tragen. Die Widersprüche sind zu groß, sie werden in der oder jener Richtung durchbrochen werden». (Trotzki, österr. Krise, S. 8.)

Der fundamentale Irrtum, dass dieser Zustand der Faschismus sei, rächt sich in der Prognose. Wir haben schon oben Thälmanns «für lange Zentrumsfaschismus'’ gehört: noch grotesker ist das. was er an das eben angeführte Zitat anschließt: «Einstweilen liegt dabei das Schwergewicht selbstverständlich bei der Sozialdemokratie und das wird sicherlich klassenmäßig betrachtet auch in Zukunft für Deutschland bis zur proletarischen Revolution der Fall sein.»

Eine erschütternde Prognose, die Thälmann stellt: Deutschland hat seine Form des Faschismus bereits erreicht und so wird es bleiben. Jahr für Jahr wird der geniale Brüning so weiter regieren, sich nährend von dem Hunger des geduldigen Proletariats, abwechselnd unterstützt von seinen zwei emsigen und unverwüstlichen Schildknappen NSDAP und «Sozialfaschismus», wobei eine Machtergreifung Hitlers ebenso unmöglich erscheint wie eine Zersetzung der SPD, bis wahrscheinlich nach Vollendung des 2. Fünfjahresplans – die «Volksrevolution» kommt.

Es ist klar, dass diese Prognose abstumpft im Kampf gegen die Nazis, es ist klar, dass die Partei und ihre brandleristischen Schildknappen so die Bedeutung der Losung des Generalstreiks (die wir nie mechanisch von der Frage sofortiger Teilstreiks getrennt haben) unterschätzen und verhöhnen müssen.

Es ist klar, dass die ganze Begriffsverwirrung über den Faschismus zur Kapitulation bei der Aufrichtung der faschistischen Diktatur führen kann, weil man sich –- ähnlich wie die schändlichen Kolaroffs, die bulgarischen Thälmänner, am 9. Juni 1923 – sagen wird: «Warum besonders eingreifen, wenn der eine Faschist den anderen ersetzt?» Die Komintern, die unseligerweise schon dreimal (Bulgarien, Polen, Finnland) vor dem Faschismus kapituliert hat. kommt an einen Wendepunkt. Die zaghafte Kritik am Defätismus, die Thälmann übt, nützt also gar nichts, solange nicht seine eigenen grundfalschen Theorien beseitigt werden.

Wir müssen hier die Frage aufwerfen: warum dieser verhängnisvolle Irrtum in der Frage des Faschismus? Mit dem Hinweis auf die Denkfähigkeit der Manuilski, Thälmann ist das Problem für den Marxisten nicht gelöst.

Manuilski hat aber, vielleicht unbeabsichtigt, auf dem XI. Ekkiplenum mitgeteilt, warum es letzten Endes der stalinschen Kominternführung unmöglich ist, Hitler, Brüning und Wels zu unterscheiden.

«Die ganze Verschärfung des Klassenkampfes zeugt davon, dass der Unterschied der Methoden der Klassenherrschaft zwischen der sogenannten bürgerlichen Demokratie und dem Faschismus sich immer mehr verwischen wird, beziehungsweise in der Praxis verwischt ist. Soll doch jemand versuchen, nachzuweisen, dass z. B. die Politik der deutschen Sozialdemokratie gegenüber dem Lande des sozialistischen Aufbaus – der UdSSR – «fortschrittlicher», besser sei als die Politik des italienischen Faschismus!» (Manuilski, Berichte, S. 122; Sperrung von uns.)

Das heißt also: der letzte Prüfstein in der Politik der stalinschen Kominternführung, deren Grundaufgabe nicht mehr die Weltrevolution, sondern der Aufbau des Sozialismus in einem Lande ist, sind die Außenhandelsbeziehungen der Sowjetunion: und so entsteht bei diesen Leuten, indem sie an Mussolini denken, eine beträchtliche Unempfindlichkeit in der Frage Hitler. Aber auch hier unterliegen die mechanisch Verallgemeinernden einem furchtbaren Irrtum. Hier ist einmal das viel missbrauchte Argument vom Unterschied zwischen Italien und Deutschland am Platz. Mussolini ist Naphtaexport – Hitler aber ist Interventionskrieg.

Die nationale Entstellung des Marxismus, die in Deutschland dazu führte, dass man mit dem Programm zur nationalen und sozialen Befreiung (um in Manuilskis Jargon zu sprechen) «in menschewistischer, nicht in bolschewistischer Weise auf das Niveau der Zwischenklassen herabstieg», erweist sich auch hier als verhängnisvoll.

Indem die Linke Opposition als einzige dieses Grundübel aufdeckt und unbarmherzig bekämpft, ist sie im Stande, nicht nur theoretisch die verwirrte Frage zu lösen und die KPD aus der Sackgasse herauszuführen, sondern auch diejenige Taktik aufzuweisen, die allein dem deutschen Proletariat zu einer praktischen Lösung des Problems «Faschismus» verhelfen kann.

Bauer

* Dieser Herr, noch ein wenig ramponiert durch die Märker-Affäre, sucht sich durch besonders heiseres Heulen gegen Trotzki («Trotzki, ein Agent des Hitlerfaschismus») weder in die erste Reihe der bürokratischen Schakale zu bringen. Er seinerzeit hat es nicht verschmäht, nachdem er die KPD verlassen hatte, «den Agenten Ullsteins» zu spielen. – Arme KPD, du bist wirklich auf den Hirsch gekommen!

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