Karl Liebknecht‎ > ‎

1912

1912

Dem Volke Glück und Wohlfahrt! (Aus einem Zeitungsbericht über eine Wahlrede in Cottbus, 6. Januar 1912)

Für den Sieg des roten Banners! (Aus einem Zeitungsbericht über eine Wahlrede in Forst [Lausitz], 18. Januar 1912)

Der Wahlterrorismus in Gatow (Zuschrift an den „Vorwärts", 28. Januar 1912)

Nach dem Triumph (Interview mit Karl Liebknecht, 30. Januar 1912)

dokumentiert: Aufgebauschte Belanglosigkeiten (Zuschrift an den „Vorwärts", 2. Februar 1912)

Nach dem Wahlsieg in Potsdam-Spandau-Osthavelland (Zeitungsbericht über eine Rede in Spandau, 5. Februar 1912)

Viehseuchengesetz und junkerliche Demagogie (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zu einer Interpellation der Nationalliberalen Partei zur Bekämpfung der Maul- und Klauenseuche, 10. Februar 1912)

Preußische Justiz – Dienerin der herrschenden Klassen (Aus Reden im preußischen Abgeordnetenhaus in der ersten und zweiten Lesung des Justizetats, 21., 22. und 24. Februar 1912)

Gegen die Rechtlosigkeit ausländischer Arbeiter (Rede im Deutschen Reichstag zu einem Gesetz über die Staatszugehörigkeit, 23. Februar 1912)

Gegen den skandalösen politischen Missbrauch der Fortbildungsschulen (Aus Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zum Handels- und Gewerbeetat, 28. Februar 1912)

Unternehmerorganisationen und Staatsorgane als gewerbs- und gewohnheitsmäßige Terroristen (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Handels-und Gewerbeetat, 28. Februar 1912)

Für die berechtigten Ansprüche der Binnenschiffer (Aus einer Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Etat der Bauverwaltung, 9. März 1912)

Blutige Gewalt gegen streikende Bergarbeiter (Rede zur Geschäftsordnung im preußischen Abgeordnetenhaus zu Interpellationen über den Streik der Bergarbeiter im Ruhrgebiet, 19. März 1912)

Gegen die Willkür der Schulaufsichtsorgane (Begründung zweier sozialdemokratischer Anträge im preußischen Abgeordnetenhaus bei der Beratung des Titels Elementarunterrichtswesen des Kultusetats, 22. März 1912)

Beten und Schießen (Aus der Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zur Jugendpflege in Preußen 1911, 26. März 1912)

Frische Luft in die stickigen preußischen Universitäten (Aus der Rede im preußischen Abgeordnetenhaus in der zweiten Lesung des Kultusetats, 28. März 1912)

Die preußische Staatsgewalt"– „brutale Exekutive der herrschenden Klassen" (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus in der zweiten Lesung des Etats des Ministeriums des Innern, 25. April 1912)

Gegen öffentliche Missstände und Polizeiwillkür (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus in der zweiten Lesung des Etats des Ministeriums des Innern, 30. April 1912)

Künstlerisches Schaffen von Fesseln befreien! (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus in der zweiten Lesung des Etats der Bauverwaltung über den Neubau des Königlichen Opernhauses, 2. Mai 1912)

Schnellfeuerjustiz im Ruhrrevier (Aus der Rede im preußischen Abgeordnetenhaus in der dritten Lesung des Justizetats, 4. Mai 1912)

Polizeisäbel und Pickelhauben gegen Volksvertreter (Rede zur Geschäftsordnung im preußischen Abgeordnetenhaus zum Fall Borchardt, 9. Mai 1912)

Der Antimilitarist Liebknecht – Interessenvertreter der Spandauer Rüstungsarbeiter (Rede im Deutschen Reichstag zur Begründung eines sozialdemokratischen Antrages in der zweiten Lesung des Etats für die Verwaltung des Reichsheeres, 14. Mai 1912)

Die „reformwütigen" Freikonservativen (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zu einem Antrag der Freikonservativen Partei, 15. Mai 1912)

Zum „Jubelfest" der Hohenzollern (Aus einem Zeitungsbericht über die Rede in einer Massenversammlung in Brandenburg/Havel, 29. Mai 1912)

Mit Hungerpeitsche und „Belohnung" gegen die Lehrer (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zu einem Antrag der Freikonservativen Partei, 8. Juni 1912)

Vor dem Chemnitzer Parteitag (Aus einem Zeitungsbericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins des VI. Berliner Reichstagswahlkreises, 27. August 1912)

Parteitag der Sozialdemokraten Partei Deutschlands, Chemnitz, 15. bis 21. September 1912

Zur Frage der Jugendbewegung (Redebeitrag auf dem SPD-Parteitag in Chemnitz zum Bericht des Parteivorstandes, 17. September 1912)

Zum Problem des Imperialismus (Redebeitrag auf dem SPD-Parteitag in Chemnitz, 20. September 1912)

Der Protest der Hungernden (Bericht über eine Rede in der Protestversammlung gegen die Lebensmittelteuerung in der „Neuen Welt“, Berlin, Hasenheide, 29. September 1912, und Zuschrift an den „Vorwärts", 1. Oktober 1912)

Wasser ist Nationalreichtum! (Aus Reden im preußischen Abgeordnetenhaus in der zweiten und dritten Lesung des Entwurfs eines Wassergesetzes, 13. November und 5. Dezember 1912)

Nieder mit den Kriegshetzern!" (Rede auf der Budapester Friedensdemonstration aus Anlass des ersten Balkankrieges, 17. November 1912)

Probleme des Wahlkampfes in Preußen (Aus einem Zeitungsbericht über die Generalversammlungen der Berliner sozialdemokratischen Wahlvereine, 3. Dezember 1912)

Hilfe für die kleinen Winzer (Aus Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zu einer Interpellation des Zentrums, 4. Dezember 1912)

Jesuitendebatte – „unlautere Verwirrungs- und Verdunklungspolitik" (Rede im Deutschen Reichstag in der innenpolitischen Debatte zum Reichshaushaltsetat 1913, 6. Dezember 1912)

Nochmals zu Problemen des Wahlkampfes in Preußen (Aus einem Zeitungsbericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins Potsdam–Spandau–Osthavelland in Barnim, 8. Dezember 1912)

Gegen die reaktionäre preußische Verwaltung (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zu Anträgen der Nationalliberalen Partei, 9. Dezember 1912)

Die Natur schützen und dem Volke näher bringen! Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zu einem Antrag der Fortschrittlichen Volkspartei, 11. Dezember 1912)

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