Karl Liebknecht‎ > ‎

1913

1913

Gegen opportunistische Mandatsschacherei (Redebeitrag auf dem Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Preußens, 8. Januar 1913)

Nieder mit dem preußischen Junkertum, dem schwarzblauen Block, dem Dreiklassenhaus! (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Staatshaushaltsetat 1913, 14. Januar 1913)

Arbeitervertretern wird das Wort abgeschnitten (Rede zur Geschäftsordnung im preußischen Abgeordnetenhaus, 16. Januar 1913) Parl

Gegen die Kriegshetzer, für die Krieg wie Frieden ein Geschäft ist (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zum Etat des Ministeriums der Auswärtigen Angelegenheiten, 21. Januar 1913) Imp

Höhere Löhne für die Forstarbeiter! (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Forstetat, 30. Januar 1913)

Das Junkerpreußen zertrümmern, ein freies Preußen erkämpfen! (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus in der zweiten Lesung des Etats des Ministeriums des Innern, 3. Februar 1913)

Die Polizei mobilisiert gegen den inneren Feind (Aus der Rede im preußischen Abgeordnetenhaus in der zweiten Lesung des Etats des Ministeriums des Innern, 4. Februar 1913)

Das Deutsche Reich befreien von dem preußischen Joch (Rede im Deutschen Reichstag in der zweiten Lesung eines Gesetzentwurfs über eine Volksvertretung in den Bundesstaaten und in Elsass-Lothringen, 12. Februar 1913)

Zur Lage der Bäckereiarbeiter (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Handels- und Gewerbeetat, 22. Februar 1913)

Freiheitskrieg gegen die preußischen Feinde des Volkes (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Handels- und Gewerbeetat, 22. Februar 1913)

Zu den Forderungen der Binnenschiffer (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Handels- und Gewerbeetat, 22. Februar 1913)

Gegen Übergriffe der Innungen (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Handels- und Gewerbeetat, 25. Februar 1913)

Die Kriegsschreier auf Jugendfang (Zeitungsbericht über eine Rede auf einer Massenversammlung im Zirkus in Stuttgart, 2. März 1913)

Zur Genossenschaftsfrage (Aus Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zum Etat der Preußischen Zentral-Genossenschaftskasse, 7. und 8. März 1913)

Gegen Chauvinismus und Antisemitismus an deutschen Universitäten (Aus Reden im preußischen Abgeordnetenhaus in der zweiten Lesung des Kultusetats, 4. und 5. April 1913)

Polizeimethoden an den Hoftheatern (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Etat der allgemeinen Finanzverwaltung, 12. April 1913)

Gegen preußische Privilegien in der Steuerfrage (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Etat der allgemeinen Finanzverwaltung, 16. April 1913)

Mächte der Finsternis im preußischen Kultusministerium (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus in der dritten Lesung des Kultusetats, 17. April 1913)

Preußische Zustände (Aus der Rede im preußischen Abgeordnetenhaus in der dritten Lesung des Etats des Ministeriums des Innern, 18. April 1913)

Die Internationale des Rüstungskapitals (Reden im Deutschen Reichstag in der zweiten und dritten Lesung des Reichsheeresetats, 18., 19. uns 26. April 1913)

Militärischer Terrorismus gegen einen Molkereibesitzer (Reden im Deutschen Reichstag in der zweiten Lesung des Reichsheeresetats, 23. April 1913)

Was ist? Was wird sein? (21. April 1913)

Durchsichtige Manöver (Zuschrift an den „Vorwärts", 9. Mai 1913)

In Preußen ist für jedes politische Recht eine dreifache Panzerung nötig (Rede im Deutschen Reichstag zur zweiten Lesung eines Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes, 30. Mai 1913)

Wehrvorlage und Steuerfrage (Aus einem Zeitungsbericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins des Kreises Potsdam-Spandau-Osthavelland im Friedrichsgarten in Potsdam, 8. Juni 1913)

Die Armee als Gewaltwerkzeug gegen das arbeitende Volk (Reden im Deutschen Reichstag in der zweiten Lesung der Wehrvorlage zur Begründung eines sozialdemokratischen Antrages, 20. Juni 1913)

Gegen die militaristische Jugenderziehung (Rede im Deutschen Reichstag in der zweiten Lesung der Wehrvorlage zu einem sozialdemokratischen Antrag, 24. Juni 1913)

Was nun in Preußen? (Resolution, 2. Juli 1913, und Artikel, 25. und 26. Juli 1913)

Die Massen fordern den Kampf (Zeitungsbericht über die Diskussionsrede auf dem sozialdemokratischen Parteitag der Provinz Brandenburg, 24. August 1913)

Wir bleiben Todfeinde des Militarismus. Diesem System keinen Mann und keinen Groschen! (Aus einem Zeitungsbericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins des VI. Berliner Reichstagswahlkreises, 26. August 1913)

Hokuspokus (27. und 28. August 1913)

Über den Massenstreik (Reden auf dem SPD-Parteitag in Jena in der Debatte über den Bericht des Parteivorstandes und zur Begründung des Antrages 100, 16. September 1913)

Persönliche Bemerkung zur Steuerfrage (auf dem SPD-Parteitag in Jena, 19. September 1913)

Zum Fall Radek (Reden auf dem SPD-Parteitag in Jena, 20. September 1913)

Nach dem Jenaer Parteitag (Aus einem Zeitungsbericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins des VI. Berliner Reichstagswahlkreises, 7. Oktober 1913)

Heraus aus der preußischen Staatskirche! (Aus einem Zeitungsbericht über eine Rede in der „Neuen Welt", Berlin, 28. Oktober 1913)

Politischer Kirchenboykott (Oktober-November 1913)

Weitere Aussagen nicht erwünscht! (Aus einem Prozessbericht über die Zeugenvernehmung Karl Liebknechts im zweiten Krupp-Prozess, 3. November 1913)

Wühlen Sie, hetzen Sie gegen den Militarismus!“ (Zeitungsbericht über eine Rede Liebknechts zur Zabernaffäre, 7. Dezember 1913)

Zur Taktik im parlamentarischen Kampf (11. Dezember 1913)

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