Karl Liebknecht‎ > ‎

1911

1911

Entlarvung eines Polizeispitzels (Aus Zeitungsberichten über den Wedding-Prozess, 2., 4., 7. und 8. Verhandlungstag, 17., 19., 23. und 24. Januar)

Gegen die verbündete zarenrussische und preußische Reaktion (Aus einem Zeitungsbericht über eine Rede in Berlin, 24. Januar 1911)

Wir sind hier in keiner Klippschule!" (Persönliche Bemerkung im preußischen Abgeordnetenhaus, 25. Januar 1911)

Ein Gesetz zur Unterdrückung der Arbeiter im Ruhrrevier (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zum Gesetzentwurf über die Polizeiverwaltung in den Regierungsbezirken Düsseldorf, Arnsberg und Münster, 1. Februar, 29. März und 1. April 1911)

Kriterien für die Gefangenenarbeit (Reden in der zweiten Lesung des Justizetats, Kapitel 71, Titel 4, Beschäftigung der Gefangenen, 1. Februar 1911)

Zu den Ausschreitungen der Berliner Polizei auf dem Wedding und in Moabit (Rede in der Berliner Stadtverordnetenversammlung zu einem sozialdemokratischen Antrag, 2. Februar 1911)

Justiz gegen die Arbeiterklasse (Rede und persönliche Bemerkung im preußischen Abgeordnetenhaus zum Justizetat, Kapitel 71, Titel 1 [allgemeine Besprechung, Gehalt des Ministers], 3. Februar 1911)

Klassenjustiz und Rechtsbeugung (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus in der zweiten Lesung des Justizetats, Kapitel 74, Titel 2, 6. Februar 1911)

Staatsanwaltschaft und Essener Meineidprozess (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus in der zweiten Lesung des Justizetats, Kapitel 74, Titel 4, 6. Februar 1911)

Weiteres zum Justizetat (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus in der zweiten Lesung des Justizetats, Kapitel 74, Titel 4, 6. Februar 1911)

Unerhörte Angriffe des Zentrums (Rede zur Geschäftsordnung und persönliche Bemerkungen in der Debatte zum Etat des Ministeriums des Innern, Kapitel 83, Titel 1)

Das Willkürregime des Berliner Polizeipräsidiums (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zum Etat des Ministeriums des Innern, 15. und 16. Februar 1911)

Die Binnenschiffer im Netz preußischer Polizeiverordnungen (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Handels- und Gewerbeetat, 28. Februar 1911)

Schifffahrtsabgaben — ein weiterer Schritt zur Verpreußung Deutschlands (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Etat der Bauverwaltung, 3. März 1911)

Trennung von Staat und Kirche (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Kultusetat, 9. März 1911)

Der Kampf um die Seele der proletarischen Jugend (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zum Titel Elementarunterrichtswesen des Kultusetats, 13. März 1911)

Kunst und Wissenschaft im Dienste des Kapitals (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Kultusetat, 15. März 1911)

Preußens Universitäten — ein Kapitel preußischer Unkultur (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Kultusetat, 16. März 1911)

Sozialdemokratie und Schulwesen (Aus einer Rede im preußischen Abgeordnetenhaus, 17. März 1911)

Die Fronde der ostelbischen Junker gegen das Reich (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Staatshaushaltsetat, 23. März 1911)

Kritik an der Klassenjustiz (Aus der Rede im preußischen Abgeordnetenhaus in der dritten Lesung des Justizetats, 27. März 1911)

Gegen die Halbsklaverei der Dienstboten (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zu zwei Petitionen um Abänderung der preußischen Gesindeordnung, 5. April 1911)

Protest gegen die Barbarei des russischen Zarismus (Schreiben an das Ehrengericht der Anwaltskammer in Berlin, 20. April 1911)

Reaktionärer Ballast in einem Schulgesetz (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zu einem Gesetzentwurf über die Beschulung blinder und taubstummer Kinder, 4. Mai 1911)

Mehr Handlungsfreiheit für die Gemeinden! (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zum Entwurf eines Zweckverbandsgesetzes für Preußen, 12. Mai 1911)

Für eine fortschrittliche Kommunalpolitik in Berlin (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zur zweiten und dritten Lesung des Zweckverbandsgesetzes für Groß-Berlin, 13. Mai 1911)

Für eine gründliche Reform des Gemeindewahlrechts (Reden im preußischen Abgeordnetenhaus zu einer Petition des Magistrats von Stettin, 15. und 16. Mai 1911)

Der Fall Dubrowsky (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zu einer Interpellation der Fortschrittlichen Volkspartei, 24. Mai 1911)

Animierkneipen—ein Teil der sozialen Frage (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zu einem Antrag der Konservativen Partei, 27. Mai 1911)

Für die Koedukation (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zu einer Petition, 29. Mai 1911)

Gegen Sondervorteile für das preußische Junkertum (Aus einer Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zum Ausführungsgesetz des Reichswertzuwachssteuergesetzes, 21. Juni 1911)

Nochmals zur Berliner Kommunalpolitik (Rede im preußischen Abgeordnetenhaus zur erneuten Beratung des Zweckverbandsgesetzes von Groß-Berlin, 26. Juni 1911)

Gegen die reaktionäre Praxis des Dreiklassenparlaments (Geschäftsordnungsreden im preußischen Abgeordnetenhaus zum Beschluss, die Session zu beenden, 28. Juni 1911)

Ein Weltkrieg um Marokko? (Zeitungsbericht über eine Rede in Stuttgart, 15. Juli 1911)

Die Völker, die Arbeiter sind Hüter des Weltfriedens (Zeitungsbericht über eine Rede auf dem internationalen Sozialistentreffen in Arbon, Schweiz, 16. Juli 1911)

Marokko-Hundstagspolitik (12. August 1911)

Marokko und die Arbeiterklasse (Zeitungsbericht über eine Rede in Göppingen, 13. August 1911)

Der Sozialismus ist der Friede" (Aus einem Zeitungsbericht über die Friedenskundgebung der Berliner Werktätigen im Treptower Park, 3. September 1911)

Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands,Jena, 10. bis l6. September 1 91 1 456—469

Gegen die Marokkopolitik der deutschen Imperialisten (Redebeitrag auf dem SPD-Parteitag in Jena, 12. September 1911)

... und die proletarische Jugend bewegt sich doch!" (Redebeitrag auf dem SPD-Parteitag in Jena, 12. September 1911)

Für Massenaktionen gegen den Krieg (Redebeitrag auf dem SPD-Parteitag in Jena, 14. September 1911)

Die zaristische Gewaltpolitik gegen Finnland (Antrag 80 und Rede zur Begründung des Antrages auf dem SPD-Parteitag in Jena, 16. September 1911)

Über den Parteitag in Jena (Zeitungsbericht über die Rede auf der Generalversammlung des Wahlkreises Potsdam-Spandau-Osthavelland in Spandau, 26. September 1911)

Das Ehrengerichtsverfahren gegen den Genossen Karl Liebknecht (Zeitungsbericht über die Verteidigungsrede Karl Liebknechts, 11. Oktober 1911)

Schwarzhundert-Landsmannschaft (Zeitungsbericht über einen Prozess, 10. November 1911)

Abrechnung mit den reaktionären Parteien (Zeitungsbericht über die Rede in einer Wahlversammlung in Stettin, 18. November 1911)

Vor der Reichstagswahl (Zeitungsbericht über die Rede in einer Wahlversammlung in Spandau, 28. Dezember 1911)

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