In der Erklärung der 31 Menschewiki, die die Januarkonferenz (1907) der Petersburger Sozialdemokraten verlassen hatten, hieß es: „Indem wir uns auf den Boden der vom Zentralkomitee bestätigten Beschlüsse der Allrussischen Konferenz stellen, erachten wir, im Falle des Bestehens einer Schwarzhundert-Gefahr, Abkommen mit revolutionären und oppositionellen Parteien bis zu den konstitutionellen Demokraten einschließlich als zulässig" (die Erklärung wurde in einer Beihe von Zeitungen, so in der „Rjetsch" Nr. 10 vom 26. [13.] Januar 1907 veröffentlicht). Außerdem beschloss die Gruppe, die sich abgespalten hatte, ein ständiges Vollzugsorgan zu schaffen, das den Auftrag erhielt, zwecks Abschluss eines Abkommens über eine gemeinsame Wahlmännerliste in Beziehungen zu den konstitutionellen Demokraten und zur Vereinigten Narodnikigruppe (Sozialrevolutionäre, Trudowiki und Volkssozialisten) zu treten. Den zurückgebliebenen Teil der Konferenz bezeichneten die Menschewiki als private Fraktionsberatung, deren Beschlüsse für die Petersburger Organisation nicht bindend seien.